Der Schauspieler, Theaterleiter und Blogger Gerd Buurmann sowie die Publizisten Jürgen Liminski (Ex-Deutschlandfunk) und Markus Vahlefeld räsonieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die immer grotesker werdenden Maßnahmen gegen die Pandemie und über die seelische Befindlichkeit einer Gesellschaft, die Absonderung und Ausgrenzung als erhabene Ziele eingeimpft bekommt. / mehr
Opposition in der Defensive? Der Bundestagsabgeordnete Marc Jongen (AfD) und der Politikwissenschaftler Prof. Werner Patzelt (CDU) diskutieren über die Zerrissenheit der AfD nach der Brandrede ihres Parteivorsitzenden Jörg Meuthen. War das unnötige Selbstkasteiung oder ein Befreiungsschlag für die sich vielen bürgerlichen Sympathisanten entfremdende Partei? / mehr
Die Publizisten Birgit Kelle (Düsseldorf) und Markus Somm (Zürich) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die wachsende Corona-Müdigkeit und die wachsende Weltfremdheit der Corona-Maßnahmen. Außerdem geht es um parteipolitische Großanlässe in Deutschland und der Schweiz sowie um den zunehmenden Identitäts- und Geschlechterirrsinn.
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Die Publizisten Krisztina Koenen (Frankfurt) und Andreas Unterberger (Wien) erörtern mit Burkhard Müller-Ullrich die rechtsstaatlichen Verhältnisse in Ungarn und Polen und kritisieren die alle Maßstäbe sprengende Einseitigkeit und Voreingenommenheit unserer Medien im Umgang mit diesen beiden Ländern und ihren konservativen Regierungen. / mehr
Die Publizisten Roger Letsch, Karl-Peter Schwarz und Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Heroisierung des Nichtstuns, Inhaltslosigkeit als Parteiprogramm und andere politische Perversionen nach 15 Jahren Merkel-Kanzlerschaft. Zum Schluss gibt es ein Ständchen für Markus Söder. / mehr
Hans-Georg Maaßen, ehem. Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, und Carlos A. Gebauer, Rechtsanwalt und Publizist, erörtern mit Burkhard Müller-Ullrich die handwerklichen Mängel des neuen Infektionsschutzgesetzes und wundern sich, wie der Gesetzgeber erhebliche Grundrechtseinschränkungen auf windelweiche Glaubenssätze und Befürchtungen statt auf belegbare Tatsachen gründen kann. / mehr
Die gerade per Video gehaltene Schillerrede des „Dr.“ Christian Drosten hat die Schriftsteller und Philosophen Gunnar Kaiser, Matthias Matussek und Andreas Thiel so aufgewühlt, dass sie mit Burkhard Müller-Ullrich über Verlogenheit in der Wissenschaft, Angstmache in der Politik und perfide Propaganda in der Maske von Aufklärung und Sachlichkeit diskutieren mussten./ mehr
Die Schriftsteller Jörg Bernig und Uwe Tellkamp sprechen mit Burkhard Müller-Ullrich über Gesinnungskorridore, Medienmeuten und die Spielarten sozialer Ächtung gegenüber denen, die im Kulturbetrieb nicht links und fügsam genug sind. Und was es bedeutet, wenn Verlage nicht mehr zu ihren Autoren stehen. / mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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