Allein der Umstand, dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass sich ein junger Asylbewerber in Deutschland, unter den Augen der vielen Beamten, Betreuer und Helfer islamistisch radikalisiert, anstatt seine Möglichkeiten in einer freien Gesellschaft zu entdecken, lässt einen frösteln. Man mag noch so vorurteilsfrei sein wollen, kaum jemand wird heute noch allein und ohne unangenehme Gedanken auf nächtlicher Straße einer Gruppe junger, „südländisch“ aussehender Männer entgegentreten./ mehr