Peter Grimm

Peter Grimm, geboren 1965 in Ost-Berlin, war bis 1989 aktiv in der DDR-Opposition und arbeitet seitdem als Journalist, Autor und Dokumentarfilm–Regisseur. Betreibt u.a. den Blog sichtplatz.de

Weiterführende Links:
https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/wer-war-wer-in-der-ddr-363B-1424.html?ID=1096
http://sichtplatz.de/Waldbrueder/autoren.html?page-id=475

Archiv:
Peter Grimm / 13.02.2018 / 06:14 / 12

Zivilcourage bei der ARD? Das gab es einmal

Was das Gebührenfernsehen kann oder können sollte, zeigt sich oft leider nur noch beim Blick ins Archiv. Dafür muss man gar nicht so weit zurückgehen. Das Bemerkenswerte ist, dass einen schon bei einem Film aus dem Jahr 2009 das Gefühl beschleicht, dass der heute so nicht mehr produziert werden würde. Nicht weil er sich inhaltlich überlebt hätte, im Gegenteil. Ein solches Beispiel ist „Zivilcourage“, eine ARD-Produktion aus dem Jahr 2009 mit Götz George in der Hauptrolle. / mehr

Peter Grimm / 12.02.2018 / 06:18 / 30

Die Ansprache der Bundeskanzlerin zum Rosenmontag

Bislang wandte sich die Bundeskanzlerin immer nur am Vorabend eines neuen Jahres mit ihrer Neujahrsansprache an die Bürger. Aber in Zeiten, in denen jeder Karnevalsprinz und jedes Funkenmariechen seriöser und verantwortungsbewusster erscheinen als das Spitzenpersonal der Möchtegern-GroKo, ist es durchaus angebracht, wenn sich „Mutti“ am Vorabend des Rosenmontags an die Nation der Narren wendet./ mehr

Peter Grimm / 11.02.2018 / 16:27 / 9

Christenverfolgung: Ein Erzbischof relativiert am Fließband

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick nahm dazu Stellung, dass die Übergriffe gegen Christen auch hierzulande dramatisch zunehmen. Dabei türmt er in Form weichgespülter Weltbildpflege eine Relativierung auf die nächste. Wer die Menschen sind, die es „an Achtung für ihre Mitmenschen fehlen lassen“, mag er nicht klar benennen. Dabei ist die Bilanz der antichristlichen Übergriffe in Deutschland schlimm genug, um sich endlich vom Selbstbetrug zu verabschieden./ mehr

Peter Grimm / 10.02.2018 / 06:15 / 20

Retour à Bruxelles, camarade Schulz?

Die SPD-Mitglieder haben nun abzustimmen. Ihr Ja oder Nein entscheidet, ob Angela Merkel Kanzlerin bleiben kann. Und ob es für den Genossen Schulz demnächst zurück nach Brüssel geht. Das wäre allerdings keine Abschiebung, sondern die Beförderung in ein Amt, in dem er noch mehr Schaden anrichten kann, als bisher./ mehr

Peter Grimm / 08.02.2018 / 06:28 / 18

Versprochen: GroKo exportiert deutsche Sparbücher

Wer den Koalitionsvertrag durchliest, sollte nicht nur sich, sondern auch sein Erspartes möglichst schnell in Sicherheit bringen. Der Weg in die Vergemeinschaftung der Schulden in der Eurozone und in stetige Zahlungen an die erfolgloseren Euro-Staaten ist vorgezeichnet. Und damit die Rentenversicherung nicht in die Knie geht, sollen auch die letzten verbliebenen Selbstständigen hineingezwungen werden. Die können nämlich rechnen und blieben dem staatlichen Versorgungswerk deshalb bisher fern./ mehr

Peter Grimm / 07.02.2018 / 14:25 / 5

Christen abschieben – ist leichter, haben keine Lobby!

Christliche Flüchtlinge haben kaum eine Lobby, im Gegensatz zu Muslimen aller Radikalitätsgrade. Es ist schon ein Irrsinn, dass wir nicht nur die Verfolgten als Flüchtlinge aufnehmen, sondern deren Verfolger gleich mit. Dass es Letztere womöglich auch noch leichter haben, hier bleiben zu dürfen, ist an zynischer Absurdität nur schwer zu überbieten./ mehr

Peter Grimm / 07.02.2018 / 06:10 / 11

Norbert Bolz: Das NetzDG und die Lüge

Seit einigen Wochen ist das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Kraft und kaum jemand protestiert noch. Von der nächsten GroKo ist garantiert keine Änderung zu erwarten. Warum hört man von den Journalisten so wenig, die doch eigentlich die ersten sein müssten, die aufschreien, wenn es auch nur nach Zensur riecht. Der Medienwissenschaftler Professor Norbert Bolz hat sich mit einem Zwischenruf zu Wort gemeldet./ mehr

Peter Grimm / 06.02.2018 / 14:00 / 11

Das im Aushandeln begriffene Zusammenleben

Immer mehr Städte verhängen Zuzugssperren für Asylbewerber oder fordern ihnen keine Zuwanderer mehr zuzuweisen. Gleichzeitig diskutieren die alten und neuen Koalitionäre darüber, ob nur die Bevölkerungsstärke einer Großstadt pro Jahr zum schon eingetroffenen Millionenheer stoßen soll oder ob noch ein paar Kleinstädte obendrauf kommen./ mehr

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