Herr Max Anders, München auch noch vor kurzer Zeit.
Immer wieder schoen zu lesen, dass diese Individuen nach begangener (Misse)-Tat ihre wertvolle Zeit nicht laenger als noetig auf der Polizeiwache verbringen muessen. Auch gut, dass bisher ruhige Ortschaften wie Doberlug-Kirchhain bereichert werden. In der Mark ist es ja sonst wirklich zu ruhig, oder? *Sarkasmus vorbei*
In Köln wird jetzt ganz neu ausgehandelt. Im Promi-Viertel Marienburg, wo keine Hütte unter 1 Million Euro zu kriegen ist , war doch tatsächlich ein Asylantenwohnheim in Planung. Aber offensichtlich hat der Protest von Ärzte-Gattinnen und Spielerfrauen Wirkung gezeigt. Sie dürfen offenbar weiterhin unbehelligt ihre Porsche u. Mercedes SUV-Karossen durchs Viertel kutschieren ohne sich von “südländisch aussehenden Männern” belästigt zu fühlen. Dafür freuen sich jetzt schon mal die Problemviertel Kalk und Chorweiler auf “Nachwuchs”.
Da sitzen sie zur Zeit, hermetisch von der realen Welt abgeschottet, reden über Dinge, die für die meisten von uns nicht die dort vermutete Relevanz haben, gehen später abgeschottet Spesenessen und fahren danach in ihren Panzerlimos in ihr bewachtes Zuhause. Das wiederholt sich nun schon 4 Monate lang, die Gesichter so austauschbar wie ihre Programmatik. Aktiv nach vorne, zum Wohle des Volkes gearbeitet wird bestenfalls im Notlaufprogramm. Aber jeden Monat volle Bezüge, diese sogar als erste Handlung nach der Wahl im Bundestag selber erhöht. Der rosa Elefant steht bei allen Treffen der sogenannten Koalitionäre immer mitten im Raum, groß und breit, er heißt Migrationsfiasko. Aber niemand sieht ihn. Ihre Aufzählung, Herr Grimm, ist an sich schon erschütternd und zeigt doch nur die gemeldeten Fälle. Das sollen also die Figuren sein, die uns regieren, denen wir unser Steuergeld anvertrauen. Eine Schande ist das. Ich klammere mich an den Strohhalm, liebe SPD-Parteimitglieder, dass ihr nicht zum weitermerkeln beitragen wollt und NEIN sagt. Denn die Verantwortung für das Wohlergehen der Deutschen in Deutschland, die liegt jetzt in euren Händen.
Vielen Dank für die Auflistung Herr Grimm. Alle Fälle folgen aber irgendwie wiederholt dem selben Muster und daher stelle ich folgendes fest. Da ich keine Frau bin, nicht bei Polizei, Rettungsdienst oder als Sozialarbeiter angestellt bin und auch nicht dazu neige Nachts in dubiosen Gegenden alleine unterwegs zu sein sehe ich für mich keinerlei Gefahr. Ich werde mich also auch weiterhin nicht in meiner Lebensweise einschränken lassen und kann auch nicht erkennen, was unsere Polit-Barden (Frau Merkel allen voran) anders machen sollen. Von daher setze ich mein Leben in meiner Blase unbeirrt fort (Ironie aus)
Lieber Herr Grimm, das hat es doch angeblich in Dschland schon immer gegeben, hat man Ihnen das noch nicht gesagt? Bitte lassen Sie von diesen “Stereotypen” ab und kommen zurück auf Boden der realen Bedrohungen unseres tagtäglichen Zusammenlebens. Hart aber fair ist da schon großen Schritt weiter. Gestern wurde dort das eigentliche Problem Deutschlands thematisiert, Männer die Frauen sexistisch “Mädels” nennen. Nicht das wir uns falsch verstehen, Jogis “Jungs” ist hingegen natürlich auch nach wie vor kein Problem. Und nun stellen Sie sich einmal vor, da hatte sich doch tatsächlich eine Jura-Professorin erdreistet, zu erklären, man dürfe böse Onkel`s wie diesen Wedel nicht einfach durch feuchte Handtücher aus den dafür doch ausdrücklich zuständigen Inquisitions-Tribunalen wie z.B. “Die Zeit”, an den Pranger stellen lassen und anschließend rechtskräftig als Hexer durchs deutsche Dorf jagen. Sondern müsse entsprechend rechtsstaatlicher Unschuldsvermutung, zunächst einmal Polizei und Staatsanwaltschaft die Ermittlungen überlassen. Ja wo kommen wir denn da hin, wo soll denn das noch enden, wenn in Deutschland plötzlich wieder rechtsstaatliche Prinzipien zur Anwendung kämen. Zum Glück konnte eine Parteifreundin von Frau Özoguz, die Bundesministerin für Gedöns Frau Barley aber noch während der Sendung erfolgreich dazwischen grätschen und diese ewig gestrigen Ansichten von Rechtstaatlichkeit und Unschuldsvermutung in üblicher SPD Manier entsprechend reflektieren. Nicht auszudenken wo das sonst hätte enden können. Schließlich soll es auch heute immer noch Männer geben, die eine Dame die Tür aufhalten. Wenn solche Sitten wieder Schule machten, dann Gnade der SPD ihr Gott Allah oder Lenin. Wem angesichts dieser polemischen Ironie noch nicht ganz das Lachen im Ländle vergangen ist, darf gerne schmunzeln. Mir selbst fällt es in Deutschland zusehends schwerer.
“Die Grüne Katrin Göring-Eckardt, kündigte ebenfalls an, dass sich das Land gründlich verändern werde und rief in die Welt, wie sehr sie sich darauf freue.” Das Problem der Unterbringung von Flüchtlingen, die schon da sind und von den vielen Millionen ??. die noch kommen werden, wenn es nach dem Entschluß der EU und auch verschiedenen Politikern der EU SPD geht, läßt sich ganz einfach lösen, weingistens zum Teil: ALLE aber auch wirklich ALLE, Politiker, Schauspieler, Darsteller, alle Logen, Gutmenschen, die gebürgt haben und einige davon jetzt die Kosten auf die Allgemeinheit abwälzen wollen, Bahnhofsklatscher, die in der Asylindustrie arbeiten, überhaupt alle, die bis heute begeistert von den jungen Männern und den vielen “Jugendlichen”, von denen einige/viele bereits erwachsen sind, die die vielen “Einzelfälle” entschuldigen, alle diese Menschen müssen verpflichtet werden, allen voran Frau Merkel, in ihre Häuser, Wohnungen, Ferienhäuser so viel wie möglich Flüchtlinge /Asylanten aufzunehmen. Für sie selber reicht ein kleines Kammerl. Frau Hendricks meint doch für junge Leute würden 30m² reichen, ich meine, für sie und für die anderen auch.
Es ist mittlerweile völlig egal, was die kleiner gewordenen Großkoalitionäre und die Städte beschließen. Mit der Öffnung der Außengrenzen und der Abschaffung der Binnengrenzen in der EU ist die administrative Kontrolle über die Masseneinwanderung entglitten. An der Bodenseegrenze zu Östereich und der Schweiz, aber auch an der Grenze zum Elsaß kann man jeden Tag den Sickerungsprozeß beobachten, der bei Nordafrikanern und bei Schwarzen deutlich sichtbar ist. Bei der Lesehilfe für einen ungefähr 25jährigen, französisch sprechenden Schwarzen wurde mir klar, daß hier analphabetische, sprachunkundige, unqualifizierte Menschen einwandern, die, da sie wenig Chancen auf eine befriedigende Arbeit haben , Dauerquartier in den sozialen Sicherungssystemen beziehen werden. Nun führt die Aussicht auf ein Leben, in dem ohne eigene Anstrengug Unterkunft, Unterhalt, Heilfürsorge und Bildung finanziert werden, einerseits zu einem lebhaften Nachzug, andererseits bei gesunden Menschen unter einem sehr fortgeschrittenen Alter zu einem Verlust von Selbstwertgefühl und abweichendem Verhalten. Zusammen mit den einwandernden Kriminellen entsteht so die neue Unsicherheitslage, die sie beschreiben. Die Lage wird aber nicht so bleiben. In Spanien ist ja schon länger zu beobachten, daß die Einwanderungssperre, nicht nur in den nordafrikanischen Enklaven, gewaltsam durchbrochen wird. Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß dieses erfolgreiche Verhalten nicht auch im Inneren verstärkt eingesetzt wird. Ist eine bestimmte Größenordnung erreicht, und finden sich Organisatoren, so kommt es zu dem, was man früher Aufstände nannte.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.