Orit Arfa, geb. in Los Angeles, schreibt regelmäßig für die Jerusalem Post, das Jewish Journal of Los Angeles und den Jewish News Service. Ihr zweites Buch, Underskin, handelt von einer deutsch-jüdischen Liebesgeschichte.
Der neue Dokumentarfilm „2000 Mules“ von Dinesh D‘Souza trägt in eindrücklicher Weise die zahlreichen Ungereimtheiten der amerikanischen Präsidentschaftswahlen von 2020 zusammen./ mehr
Elon Musk ist der Typ Mann, mit dem intelligente, gesunde, attraktive, feminine Frauen ausgehen, Sex haben oder ihn heiraten wollen: das Alphamännchen – in der Nerd-Edition. Aber ich werde mich nicht einfach überrumpeln lassen./ mehr
Auch in Israel gibt es aktuell Trucker-Proteste gegen die Corona-Maßnahmen. Doch nur wenige Medien berichten über die Demonstrationen. Orit Arfa war vor Ort./ mehr
Ironischerweise brauchte es eine massive Corona-Attacke, damit die israelische Regierung die Beschränkungen aufhob. Auch mich hat in Israel die Omikron-Variante erwischt./ mehr
Trumps ehemaligen Botschafter Richard Grenell kennt die republikanische Partei wie nur wenige. Im Interview ging es um die Frage: Wie beurteilt er die aktuelle politische Situation in USA und Deutschland? Es wurde eine Lektion in Optimismus./ mehr
Auch wenn meine Fehlgeburt höchstwahrscheinlich nicht durch die Corona-Impfung ausgelöst wurde, würde ich trotzdem keiner Frau empfehlen, sich während der Schwangerschaft impfen zu lassen./ mehr
Die israelische Doku „The Testimonies Project“ stellt 40 Fälle von impfgeschädigten Israelis vor. Die unabhängigen Macher werden bislang jedoch von Regierung und Mainstream-Medien ignoriert./ mehr
Gerade ging die neue konservative Twitter-Alternative Gettr an den Start, kurz darauf präsentierte Donald Trump sein eigenes soziales Medium TRUTH. Haben diese beiden Plattformen eine Chance?/ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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