Orit Arfa, geb. in Los Angeles, schreibt regelmäßig für die Jerusalem Post, das Jewish Journal of Los Angeles und den Jewish News Service. Ihr zweites Buch, Underskin, handelt von einer deutsch-jüdischen Liebesgeschichte.
Was andere können, kann Orit Arfa schon lange: Mit Davidstern ein Video drehen und sich beschweren. Doch ausgestoßen wird sie nicht wegen Symbolen, sondern wegen ihrer Meinung./ mehr
Israel sollte ein einladender Ort für Juden und ihre Familien sein. Aber Israel hat als Staat den Geist der Unabhängigkeit und Rebellion verloren, der mich immer fasziniert hat./ mehr
Die drei Kanzlerkandidaten 2021 eint vor allem eines: Sie sind alle schrecklich langweilig! Das hat Deutschland wirklich nicht verdient, findet Orit Arfa und schaltet sich als Überraschungskandidatin ins Triell. / mehr
Vor 13 Jahren wurde Britney Spears die Lebenskraft genommen. Nach ihrem Zusammenbruch übernahm ihr Vater ihr Vermögen im Rahmen einer sogenannten „Vormundschaft“. Dank Lockdown geht es uns heute allen wie Britney Spears./ mehr
Der Gouverneur von Florida erklärte im Mai die Pandemie inklusive Maßnahmen für beendet, verbot Impfpässe und Maskenpflicht. Jetzt ziehen täglich 1.000 Amerikaner nach Florida. Orit Arfa war für Achgut.com in Miami.
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Israel bekommt voraussichtlich eine historische Allparteienregierung, bestehend aus acht bunt gemischten Parteien. Die einen schlagen ob dieses scheinbaren Chaos' die Hände über dem Kopf zusammen, die anderen freuen sich über frischen Wind nach insgesamt fast 15 Jahren Netanyahu. Ich betrachte die Regierungsbildung – zu der erstmals eine arabische Partei gehört – vor allem als Chance zur Einigung der israelischen Bevölkerung./ mehr
Mittlerweile verstehe ich, warum die Hamas immer wieder ihre verrückten, aus Judenhass motivierten Raketen-Angriffe gegen Israel startet. Der wahre Grund ist ein 2 Minuten und 46 Sekunden dauerndes Video, das von der Dschihad-Bonbon-Pop-Girlband „Gaza Girls“ erstellt wurde. Ich weiß, wovon ich rede./ mehr
Ich wollte immer für Israel und sein Volk kämpfen. Und natürlich tue ich das immer noch. „Nie wieder“ war 2006, 2008, 2012, 2014, aber während wir die Phrase immer wieder gerne mit Hashtags versehen, tun wir nie wirklich etwas, um #NeverAgain zu verhindern./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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