Das Denunziantentum ist einer der wichtigen Grundpfeiler jeder Diktatur. Darum werden diese Handlanger immer mit Auszeichnungen, Geldprämien, Urkunden u.s.w. gefüttert. Das spornt an und diese hirnverkleisterten Trottel denunzieren nun erst recht munter weiter. Der Denunziant, die armseeligste Kreatur der Menschheitsgeschichte. Einfach nur widerlich!
@S. v. Belino: Meine fast 90-jährige Mutter freut sich immer auf den Besuch bei ihrem Hausarzt. Der ist nämlich Funktionär bei der AfD. Sie berichtet mir dann immer von sehr interessanten Gesprächen. Über einen Mangel an Patienten kann er sich jedenfalls nicht beklagen.
„Zivilcourage heißt, genau hinschauen, sich gründlich informieren – und im richtigen Moment eingreifen und handeln“, (Zitat aus OTZ, Michaela Jahn, Vorsitzende der Initiative Innenstadt und Laudatorin). Man muss solchen Preisverleihungen zugute halten, dass nicht jedes Jahr die selben Laudatiosätze verwendet werden und deshalb heftiges Fingersaugen braucht. Das ist der Laudatorin gelungen. Zitat Michaela Jahn: “Sie wollte dem Azubi begreiflich machen, was er da tut und gegebenenfalls positiv auf ihn einwirken, aus gutem Glauben und um ihm eine Chance geben”. Mit deutschen Worten, sie wollte den Azubi politisch bekehren. Als Arbeitgeberin (auch im Fitness-Studio) hat man simple Mittel zur Verfügung, eine Kleiderordnung bei den Angestellten durchzusetzen. Dazu bedarf es keiner politischen Workshops.
Lieber Herr Grimm, der Artikel kann einem nur nachdenklich machen, zumal, wenn man das Ergebnis der Wahl am Sonntag betrachtet, und das erwartete Ergebnis der Wahlen im Herbst wirklich eintritt. Wenn jeder AfD-Wähler dann so einen Schlüsselanhänger mit sich trägt, können die Unternehmer ihren Laden dicht machen, wenn diese ihre Mitarbeiter wegen solch einer Lappalie rausschmeißen. Aber vielleicht steckt ja eine Absicht dahinter: es wird Platz geschaffen für die neuen Mitbürger. Sexuelle Belästigung, im Extremfall Vergewaltigung am Arbeitsplatz wird ja toleriert. Ich würde allen Blondinen (nicht sexistisch gemeint) und sonstigen Frauen raten, z.B. so ein Fitnessstudio nicht mehr zu betreten.
Ich dachte die Quelle sei vielleicht vom 1. April, aber sie ist es nicht. Vielleicht wäre es gut, wenn man auch gegen radikalislamische Mode so vorgehen würde.
Was Zivilcourage und Mut im wirklichen Leben bedeuten, kann man sich bei “Neverforgetniki” ansehen. Dieser junge Mann wird gerade wegen seiner konservativen Ansichten (Youtube Blog) mit der Kündigung seines Ausbildungsverhältnisses bedroht und steht trotzdem zu seiner Meinung. Gruß T.Vollmer
Hoffentlich kommt der gefährliche Schlüsselanhänger nun in Sicherungsverwahrung - gar nicht auszudenken, was er noch anzurichten imstande wäre, bliebe er denn in Umlauf! Und der tapferen Demokraturverteidigerin gebührt ob ihrer selbstlosen, todesmutigen Heldentat selbstverständlich eine besondere Auszeichnung. Wie wäre es mit der ‘Narrenkappe ehrenhalber’? (Hat einige Glöckchen mehr als die gemeine Narrenkappe.) Die Insassen haben fürwahr die Anstaltsleitung übernommen ... Hoffentlich findet der betroffene junge Mann rasch einen neuen Ausbildungsplatz und hat dort einen Chef, der über Rückgrat verfügt!
@F. Lutz, auch ich habe mir meinen Kopf rasiert, nicht nur weil ich kaum noch Kopfhaare habe (dafür wachsen selbige auf, unter und in den Ohren!), sondern, weil ich auch Hautkrebs auf dem Kopf habe und inzwischen wird die Krankheit auch bei bestimmten Berufsgruppen (zu der ich gehöre) als Berufskrankheit anerkannt (Antrag läuft), den dann muss ich die Bestrahlung nicht selbst (!) bezahlen und kann mit 63Jahren (ohneX!) in Rente. Vorsorglich habe ich immer ein Attest im Geldbeutel, in der Hoffnung, bevor mich die Antifa in das Koma prügelt, selbiges vorzuzeigen und in Ruhe gelassen zu werden, bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt! Ansonsten einfach ALLES nur noch irre, ich MUSS in Rente und hier raus!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.