In den erneuerbaren Märchen des insolventen Don Robert von der lauwarmen Pumpe, wird dereinst auch nachts die Sonne scheinen. Man muss einfach nur ganz fest dran glauben, oder alle 12 Stunden die Zeit umstellen.
Ein Chirurg kann alles und weiß nix. Ein Internist weiß alles und kann nix. Ein Pathologe weiß alles und kann alles aber es nutzt nix. +++ Ein Allgemeinmediziner, ein Internist, ein Chirurg und ein Pathologe machen einen Bootsausflug. Plötzlich steigt eine Vogel in den Himmel: Der Allgemeinmediziner: Guckt mal! Eine Ente! .... Äh, hmm… Das könnte auch eine Ganz gewesen sein, meint der Internist. Der Chirurg erschießt das Tier und sagt dem Pathologen: Guck mal was es war. +++ Sie haben eindeutig die Rolle des Pathologen Herr Stobbe.
Heizen wir den Grünen (und alles, was sich daran hängt) mal ordentlich ein. Auf Wunder warten, dass die irgendwann in der Zukunft zur Vernunft kommen, ist mehr als unwahrscheinlich. Ein Arzt hilft da auch nicht mehr. Wie wird man einen Klotz am Bein los? In dem man die Kette durchschneidet und nicht darauf wartet, bis sie irgendwann mal durchrostet.
... zudem sollte ebenfalls einmal darauf hingewiesen werden, das mit dem zunehmenden Ausbau der verdrehten Klimaanlagen als auch derselben ein umweltschädlicheres Klimagas unsere Umwelt zudem 100fach stärker belastet. Die EU arbeitet bereits daran diese technische Gase zu verbieten. Nach dem Verbot von R34 ist dies dann illegal in R134 Behälter verfüllt und verkauft worden. Aufgeflogen ist dies nur durch Sateliten die einen unproportinalen Anstieg in der Atmosphäre erfassten und Artikel in der Japanischen Presse. Zudem ist es auch stark korrosiv.
Ein Professor von, der UNI-Bochum hat einmal zur Energiewende China besucht und seinen Bericht (WDR) abgeliefert und dokumentiert. Hierbei wurde zudem darauf hingewiesen, das es durch wilden Steinkohleabbau zu unkontrollierten Bränden der Kohleflöze können führt die dann auch nicht mehr verwertet werden und das diese Brände dem halben Äquivalend des zur Energieerzeugung betragen soll. Dies findet sich selbstverständlich in keinen offiziellen Zahlen .
Teil 2 -> Sie beziehen sich auf die Berechnungen einer Webseite namens “NIBE.EU”. Dort wird dargestellt, daß in einem(!) 150qm(!) Einfamilienhaus bei Hannover durch den Austausch einer Gasheizung gegen eine Wärmepumpe eine Einsparung von 7,4 tCO2 pro Jahr ermöglicht wurde. Beim genaueren Betrachten geht der Autor in diesem Szenario von einer CO2 Belastung je kWh Ökostrom von 0 (Null) aus. Bei einer durchschnittlichen aktuellen CO2-Belastung sind jedoch 3,8 tCO2 pro Jahr zu konstatieren, wie der Autor selbst angibt. Es verbleiben von den 7,4 tCO2 also ledigich noch 3,6 tCO2 pro Jahr. Weiterhin geht er von einer Jahresarbeitszahl(JAZ) von 4,1 aus. Diese ist bei Nachrüstung nicht realistisch erreichbar, eine JAZ von 3,0 ist hier schon ein sehr optimistisches Ergebnis. Aus den 7.900 kWh/a werden dann knapp 11.000 kWh/a Durchschnittsstrom je 0,42 kgCO2/kWh, somit ca 4,6 tCO2/a. Der Vorteil schmilzt auf 2,8 tCO2/a. Nehmen wir eine Austauschrate der Heizungen von 0,8 Mio/a an (5 Mio/6a) so bedeutet das, daß im ersten Jahr (2024 bis 2030) 0,8Mio*2,8Mt*6a Mt eingespart werden, also 13,4 Mt. In den Folgejahren entsprechend weniger (11,2;9,0;6,7; 4,5; 2.2), also insgesamt in den 6 Jahren 47,0 MtCO2. Die von Ihnen in Ansatz gebrachten bereits vorhandenen 1 Mio Wärmepumpen können keine ZUSÄTZLICHE Einsparung erbringen,da sie ja bereits jetzt existieren. Da die Wärmepumpen insbesondere in der kalten Jahreszeit eingesetzt werden, wenn der Beitrag der Solarenergie sehr gering ist und durch konventionelle Kraftwerke ersetzt werden muß, und somit die CO2-Belastung je kWh Strom deutlich ansteigt (ca 500g/kWh im Winterhalbjahr), ist dies eine sehr optimistische Rechnung. Der Ansatz von NIUS, daß in 6 Jahren Wärmepumpenterror etwa genausoviel CO2 eingespart werden kann, wie in China pro Tag “verpustet” wird, erscheint somit durchaus belastbar.
“Nius verpustet sich-China pustet an einem Tag so viel CO₂ raus, wie das Heizgesetz in sechs Jahren spart“ – mit diesem Artikel will NIUS den Unfug der Heizungsgesetzes verdeutlichen. Die ermittelten Daten werden allerdings nicht korrekt verarbeitet. Das Heizgesetz spart in einem Jahr, was China in 1,3 Tagen an CO2 produziert. Es sind keine sechs Jahre, wie im Artikel oben behauptet wird.” Sehr geehrter Herr Stobbe, sinnentnehmendes Lesen ist nicht Ihre Spezialdisziplin. Im Artikel von NIUS wird festgestellt, daß laut einer Regierungsantwort vom 3.4.23 an den Linken-Politiker Dietmar Bartsch CO₂-Einsparungen bis 2030 in Höhe von 43,8 Millionen Tonnen(Mt) in den kommenden sechs Jahren bei der alten Gesetzesfassung Habecks zu erwarten seien. Nicht NIUS hat diese “ermittelten Daten” korrekt oder unkorrekt verarbeitet, wie Sie behaupten, sondern eine Mitteilung der Bundesregierung wiedergegeben. Diese Wiedergabe mag richtig sein oder falsch. Ich kann das nicht beurteilen, aber es hat nichts mit einer falschen Verarbeitung von Daten zu tun. Weiter erklärt NIUS, Zitat : “Im Sommerinterview mit Pro7/Sat1 sagte Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) nun, dass „von den ursprünglichen Klimaschutzzielen drei Viertel der Ziele erreicht werden sollen“.” NiIUS berechnet daraus, daß statt der angegebenen 43,8 Mt lediglich 3/4, also 32,85 Mt im Zeitraum 2024-2030 eingespart werden. Dies korreliert sehr gut mit der im o.a. Artikel angegebenen Zahl von rund 34 Mt pro Tag in China. Sehr geehrter Herr Stobbe, das sind kurzgefaßt die Aussagen von NIUS. Die können richtig sein oder falsch, aber sie können nicht falsch verarbeitet sein. Ihre Berechnungen sind aber völlig abwegig. Ich lasse jetzt mal die Luft aus Ihrem Soufflee. -> Teil 2
Und wenn CO2 wirklich Einfluss auf das Klima hätte, dann würde Deutschland gar nichts (0,000x %) mit seiner Einsparung bewirken. Ich wiederhole mich: Es geht nur um die Enteignung von “Zuviel-Wohnraum-Besitzern” zugunsten der Goldstücke! Die Kommunen suchen händeringend Wohnungen…
Ich habe einmal gelernt das die Stromerzeugung mit Dampkesseln und Turbine sehr energieintensiv ist. Gerechnet von der eingesetzten Primärenergie bis zur Nutzenergie beim Verbraucher sind über 60% der Energie als Verluste weg. Wie kann man dann mit einer Wärmepumpe Energie sparen? Gerade im Winter ist der COP niedrig, je kälter, um so niedriger. Da muss der Energierest durch direkte Elektroenergie ersetzt werden. Niedrige Außentemperaturen und Wärmepumpen sind dann keine guten Partner. Warm wird ein Haus schon, die WP muss halt groß genug sein, den Rest besorgt der Heizstab. Noch einmal, der Energieverbrauch bei Stromerzeugung über eine Turbine bringt einen Mehrbedarf an Primärenergie! Und dieser wird auf alle Endverbraucher umgerechnet. mfg HJH
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