Rüdiger Stobbe / 25.06.2019 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 13 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 24. Woche. Ein Stromimport-Rekord

"In der Energiewirtschaft wachsen die Zweifel, ob Deutschland Leitmarkt für Kraftwerkstechnik bleiben kann – das Geschäft mit Großturbinen liegt am Boden. Kommt es zu einer „kalten Dunkelflaute“, wäre Deutschland auf Stromimporte angewiesen." So beginnt ein Artikel auf  WELT-Online, der die Konsequenzen der Wende-, Ausstiegs- und Abschaltpolitik Deutschlands aus Sicht des Bundesverbandes der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) darstellt.

Wie dieser Chart belegt, importiert Deutschland bereits seit Mitte Mai 2019 in erheblichem Umfang Strom, um den Bedarf sicherzustellen. Zum Vergleich: Der Chart zum gleichen Zeitraum des Jahres 2018. Da war die eigene Stromerzeugung fast immer ausreichend groß, um den Bedarf zu decken und Regelenergie – von mir Netzausregelungsreserve genannt – bereitzustellen. Weil Deutschland im konventionellen Bereich genügend Leistung installiert hat, kann die nunmehr seit über einem Monat andauernde Stromerzeugungsunterdeckung nur politisch gewollt sein.

Entsprechende Fragen an Pressesprecher diverser Unternehmen im Übertragungs- und Stromerzeugungsbereich werden mit Schweigen beziehungsweise mit angebotenen Rückrufen beantwortet, Rückrufe, die dann nicht erfolgen. Die Klimaziele Deutschlands müssen erreicht werden. Zumindest auf dem Papier. Koste es, was es wolle. Dem Klima hilft das natürlich nicht wirklich. Aber der Schein eines Erfolgs der Energiewende bleibt gewahrt. Zumindest beim Bürger. Unsere Nachbarn, die fehlenden Strom liefern und zu viel erzeugten Strom abnehmen, die schütteln nur mit dem Kopf.

Bleibt die Frage, was geschieht, wenn es im Winter mal lange dunkel und kalt ist. Wenn die Braunkohleerzeugung wirklich und richtig – wie geplant – heruntergefahren wird. Wenn das Kernkraftwerk Philippsburg 2 Ende 2019 endgültig abgeschaltet wird. Wenn vorhandene Windkraftanlagen aus Alters- und Wirtschaftlichkeitsgründen ausgedünnt und kaum neue zugebaut werden (können). Was passiert, wenn kaum Wind weht? Wenn die Sonne nicht scheint? Übernehmen dann unsere Nachbarn große Teile der Stromversorgung Deutschlands? Könnten sie es überhaupt, auch wenn sie wollten? Bestimmt nicht!

Die Tagesanalysen

Die 24. Woche kann mit einem neuen Rekord aufwarten. Vom 10. Juni 2019, 17:00 Uhr bis zum 13. Juni 2019 um 9:00 Uhr = 66 Stunden lang hat Deutschland nicht genügend Strom erzeugt, um den Bedarf zu decken. O.K., es stimmt nicht ganz. Am 12.6. wurde um 11:00 und um 14:00 Uhr die Bedarfslinie erreicht. Dennoch: Die Netzausregelungsreserve musste immer noch importiert werden. Sie wurde dann nicht benötigt und deshalb sofort wieder exportiert. Es war die Woche des Stromimportes. Nur an 2 Tagen, hier der Chart, wurde mehr Strom ex- denn importiert. Die Importe kommen vor allem aus Frankreich (0,2 TWh), Dänemark (0,11 TWh) und der Schweiz (0,07 TWh). Details erfahren Sie aus der Tabelle, aus welcher der Chart oben generiert wurde.

Sonntag, 9.6.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 65,35 Prozent

Im Prinzip ein ruhiger Tag. Wenig Bedarf am Sonntag mit zufriedenstellender (65,35%) Stromproduktion durch die Erneuerbaren. Zumindest bis 15:30 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt wird weniger Sonnenstrom und auch weniger Windstrom erzeugt. Der Bedarf hingegen bleibt in etwa gleich. Folge 1: Stromunterdeckung. Folge 2: Stromimport. Folge 3: Die Strompreise ziehen an. An diesem Tag wird das Dilemma der Erneuerbaren sichtbar. Was nutzen 66 Prozent Strom aus Erneuerbaren, wenn sie nicht über den ganzen Tag gleichmäßig erzeugt werden. Der Bedarf verläuft – weil (Pfingst-)Sonntag – verhältnismäßig gleichförmig. Bis Sonnenaufgang weht der Wind recht kräftig. Ab 7:00 Uhr muss Strom exportiert werden. Ab 10:00 Uhr wird die Spitze erreicht. Der Strompreis sinkt unter 10 Euro pro MWh. Um dann sukzessive zu steigen und um 20:00 Uhr mit gut 50 Euro pro MWh seinen Höhepunkt zu erreichen. Preisfrage: Wer zahlt die 10, wer die 50 Euro? 

Montag, 10.6.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 59,18 Prozent

Heute – Pfingstmontag – fällt der Strombedarf Deutschlands unter eine Terawattstunde. Dennoch und trotz fast 60% Anteil Strom aus erneuerbaren Energieträgern, kann dieser Bedarf nicht komplett gedeckt werden. Lediglich von 8:00 bis 17:00 Uhr sorgt Sonnenstrom für ausreichende – sprich inkl. Netzausregelungsreserve – Versorgung. Hier die Im- und Exportdetails inklusive Strompreise.

Dienstag, 11.6.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 42,86 Prozent

Der Strombedarf steigt heute auf 1,25 TWh. Deutschlands Stromerzeuger warten noch auf eine Erleuchtung, die Pfingsten offensichtlich nicht gekommen ist. Den ganzen Tag ist Deutschland komplett auf Stromimporte angewiesen, um den Bedarf des Werktags nach einem Feiertag im Sommer zu befriedigen. Weil Wind und Sonne schwächeln. In Bezug auf den Bedarf. Hier der Chart Im- und Export inkl. Strompreise. Sicher ist Ihnen schon aufgefallen, dass in der Zeit von 0:00 Uhr bis etwa 7:00 Uhr die Strompreise trotz Imports verhältnismäßig niedrig sind. Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Bedarf in dieser Zeit auch bei unseren Nachbarn relativ gering ist, und der Strom deshalb günstiger abgegeben werden kann als tagsüber und am Abend.

Mittwoch, 12.6.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 41,86 Prozent

Heute gibt es wieder relativ wenig Sonnen- und wenig Windstrom. Die konventionelle Stromerzeugung bleibt trotzdem weiterhin im Keller. Die Nachbarn werden’s richten. In der Zeit von etwa 11:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 15:00 Uhr wird der Strombedarf annähernd gedeckt. Es muss praktisch nur die Netzausregelungsreserve im- und praktisch – weil nicht benötigt – sofort wieder exportiert werden. Sehen Sie sich den Sachverhalt hier an. 

Donnerstag, 13.6.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 52,27 Prozent

Der Wind frischt heute tagsüber leicht auf. Die Sonne scheint. So kann Strom exportiert werden. Im Saldo. Zum ersten Mal diese Woche. Ab etwa 9:00 Uhr ist die 66 Stunden dauernde Stromunterdeckung beendet. Um dann um 17:00 Uhr wieder einzusetzen. Was selbstverständlich kostet.  

Freitag, 14.6.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 46,97 Prozent

Mit 1,33 TWh Bedarf ein bedarfsstarker Tag. Nur etwa von 9:00 bis 16:00 Uhr reicht die eigene Stromerzeugung aus. Weil Wind- und vor allem Sonnenstrom in gerade ausreichendem Umfang zur Verfügung steht. Was, wie wir bei den vorhergehenden Tagen gesehen haben, nicht immer der Fall sein muss. Kurz: Es ist bereits heute eine Wette. Die nur deshalb nicht schiefgeht, weil unsere Nachbarn im Sommer bei relativ wenig Eigenbedarf genügend Strom zur Verfügung stellen können, um den Bedarf Deutschlands trotz schwächelnder Erneuerbarer zu decken. Wie das gehen soll, wenn die verbliebenen Kernkraftwerke in Deutschland abgeschaltet und Teile der Kohleversorgung nicht mehr zur Versorgung stehen, wie das gehen soll, wenn es lange dunkel ist und kaum Wind weht, das, nein das kann keiner unserer Abschalt- und Wendespezialisten schlüssig beantworten. Hier das Im- und Exportszenario des Tages. 

Samstag, 15.6.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 63,25 Prozent

Der Bedarf sinkt, die Windstromerzeugung ist den ganzen Tag – bis Sonnenuntergang – stabil. Auf mittlerem Niveau. von 8:00 bis 18:00 Uhr wird Strom exportiert. Die übrige Zeit wird importiert. Ich verrate wohl nicht zu viel, wenn in der kommenden Woche der Albtraum "Stromunterdeckung" weitergeht. 

In der vergangenen Woche habe ich in einem Exkurs meine Gedanken zum Klima dargelegt, welches faktisch nur ein theoretisches Konstrukt, eine umfassende Durchschnittsberechnung diverser Wetterdaten, nicht nur der Temperaturdaten, ist. Real vorhanden sind Klimazonen, wobei die gemäßigte Zone die größte Bandbreite an Wetterereignissen – tiefe Kälte im Winter mit Schnee und Eis, heiße Sommer mit wenig Regen und "Dürreperioden". Gerade diese Bandbreite an Wetter ist entscheidend. Auch nach einem sehr heißen Sommer erholt sich die Natur über Herbst und Winter. Im folgenden Frühjahr zeigt sich die Umwelt wieder grün wie immer, der Jahreszeitenkreislauf beginnt auf´s Neue.

Denken Sie bitte immer an die Aussage des Umweltbundesamtes:  

[...] So kann etwa aus drei aufeinander folgenden heißen Sommern nicht auf eine Erwärmung des Klimas geschlossen werden. Oder eine Reihe von kühlen Jahren in einem Jahrzehnt ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit einer Abkühlung des Klimas. Das könnte der Fall sein, wenn sich die Abkühlung über mehrere Jahrzehnte hinweg fortsetzt. [...] 

Oder eben die Erwärmung. Die dann zu einer Veränderung der Klimazone führen würde. Ob die berühmten 1,5° oder 2° oder 2,5° einer durchschnittlichen Erderwärmung über 150 oder mehr Jahre so massive Konsequenzen haben, wie gerne kommuniziert wird, ist die Frage. Zumal Prof. Anders Levermann vom PIK in einer Experten-Anhörung des Bundestages (Quelle des folgenden Zitats) meinte:

Die Temperatur…, die Temperatur ist die mittlere Temperatur um 1850, die wissen wir relativ genau, ist im Bereich von 15 Grad, aber es geht natürlich um die Änderung … 

Wenn Sie wissen wollen, wie wackelig, wie in sich widersprüchlich die Sache mit der Durchschnittstemperatur und dem angeblichen Anstieg derselben ist, lesen Sie bitte dies.

Zum Schluss möchte ich auf einen Sachverhalt aufmerksam machen, der in Leserkommentaren schon des Öfteren angesprochen wurde. Dipl.-Ing. Volkmar Schneider hat mir wertvolle Informationen zur Verfügung gestellt, die den Einfluss von großen Windparks auf die Temperatur verdeutlichen. Wind ist kein Selbstzweck, sondern Folge und Motor des Ausgleichs zwischen verschiedenen Druckverhältnissen in der Atmosphäre. Wird Windkraft in erheblichem Umfang zwecks Stromerzeugung geerntet, weht dahinter weniger Wind. Der Druckausgleich wird verlangsamt, was zum Beispiel eine längere Verweildauer eines Tief- oder Hochdruckgebietes über einer Region zur Folge haben kann. Darüber hinaus können Windkraftanlagen selbst Veränderungen der Atmosphärenstruktur und damit im weitesten Sinne des Wetters bewirken: 

[...] Bei einzelnen Windrädern sei der Windschatten egal, die heutigen Windparks würden auch so angelegt, dessen Auswirkungen zu minimieren, aber wenn die Kapazitäten gesteigert und die Windparks auf 4-10 km vergrößert werden, würden auch die Folgen des Windschattens zunehmen. Sie haben nach den Autoren vor allem mit dem Zusammenwirken der Turbinen mit der Atmosphäre zu tun. Besonders in der Nacht steigen deswegen die Oberflächentemperaturen, weil die Turbinen die Luft vom Boden mit der weiter oben vermischen und zudem die Luftbewegung verlangsamen. Es kommt aber darauf an, wo die Windparks sich befinden. In Polarregionen würden sie nach anderen Studien abkühlend wirken. Überdies kommt noch ein zeitlicher Aspekt zur Geltung. Die Temperaturerwärmung durch Windparks erfolge, weil lokal, sofort, während die Vorteile der reduzierten Emissionen sich nur langsam steigern: "Wenn die Perspektive die nächsten 10 Jahre ist, hat die Windenergie in manchen Hinsichten einen größeren Einfluss auf das Klima als Kohle oder Gas", sagt Keith. "Mit einer Perspektive auf die nächsten tausend Jahre hat die Windenergie einen wesentlich geringeren Einfluss auf das Klima als Kohle oder Gas." Quelle: Hier klicken

Die Vorteile der reduzierten Emissionen kommen ohnehin erst dann zum Tragen, wenn der CO2-Rucksack, der bei der Herstellung der Windkraftanlagen und natürlich Solarpaneelen mit dem Spurengas (0,04 Prozent CO2 ist in der Luft enthalten) gefüllt wurde, wieder geleert ist. Das dauert Jahre. Ähnlich wie bei den Akkus, die für unsere E-Mobilität benötigt werden. Apropos Solarpaneele. Da möchte ich Dipl.-Ing. Volkmar Schneider zu Wort kommen lassen: 

Solarpaneele haben Auswirkungen auf das Mikroklima, die Vegetation und das Tierleben in unmittelbarer Umgebung der Anlagen. Was für ein Hype wird um die Versieglung der Oberfläche beim Anlegen eines Spielplatzes gemacht. Die Oberflächenversiegelung durch großflächige Solarparks spielt keine Rolle! Grüne Phantasten schützen jeden Schmetterling, jede Biene und jeden Vogel. Ich frage mich, was die Bienen und Schmetterlinge unter den abschattenden Solarflächen an Blumen vorfinden sollen, und ob Vögel wirklich da brüten, wo sie keinen Ausblick auf nahende Feinde haben! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Summe aus den vielen Veränderungen im unmittelbaren Umfeld der Solaranlagen, dass sich dadurch keine negativen Effekte im Großraum drum herum ergeben!

Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

 

Rüdiger Stobbe betreibt seit 3 Jahren den Politikblog www.mediagnose.deSeit über einem Jahr beobachtet er dort die Stromerzeugung in Deutschland.

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Karl Vogel / 25.06.2019

Habe leider den Link nicht mehr.Habe gelesen das in Norddeutschland dort wo die WKA´s stehen die Luftgeschwindigkeit abgenommen hat. ps:30 Länder lassen es übrigens künstlich regnen,das sind Milliarden von Tonnen die woanders niedergehen…hat weitaus mehr Einfluss als Co2 würde ich sagen.

A. Groma / 25.06.2019

Dazu passt doch der gestrige Thementag beim SWR 1, der sich mit dem Thema Blackout befasste. Soll mir doch niemand erzählen, dass das Zufall war. All diese Haus- und Hofmedien der Weltklimakirche fahren doch auch stets die apokalyptische Themendichte hoch, wenn ein Konzil besagter Kirche bevorsteht, um das Volk entsprechend einzustimmen und die Opferbereitschaft angemessen zu stimulieren!

Veronika Geiger / 25.06.2019

Lieber Herr Stobbe, ich bin ein Fan ihrer Berichte und wiederum herzliches Dankeschön dafür. Besonders interessant dieses Mal sind Ihre Ausführungen zu den Solarpaneelen und den Windkraftanlagen für die Umwelt- und Tierwelt. Jedes Ihrer Argumente liefert mir Diskussionsmaterial für meinen Bekanntenkreis, der gerne mal dem grünen Hype verfällt und ich freue mich jedes Mal darauf denen etwas den Kopf zu waschen.

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