Merkel bleibt über 2021 hinaus Bundeskanzlerin. Wir brauchen sie als Ikone, als Gottmutter, als Kirchenbild. Wen oder was sollen wir in einer christlosen Zeit anbeten?
Es gibt fünf Medienprodukte, die jegliche Glaubwürdigkeit für mich verspielt haben: ZEIT, SPIEGEL, STERN, SÜDDEUTSCHE und TAGESSPIEGEL. Zum Glück bin ich beruflich nicht gezwungen, die noch anzufassen. Nicht mal mehr mit der Kohlenzange!
Ich glaube, das Problem ist einfach zu lösen (und wenn man es ernst nimmt, hat man schon verloren): Da ist ein Text zusammen mit der Behauptung, er handle von einem bestimmten Gegenstand. In Wahrheit aber hat der Text nichts mit dem Gegenstand zu tun, und hätte auch sonst jedwedem Gegenstand zugeordnet werden können. Kurz: Ein Märchen mit vielen Platzhaltern, die heute so, und morgen so besetzt werden können! Die Autorin will einfach nur sagen, dass sie Merkel toll findet - und es wäre aufrichtiger gewesen, sie hätte es bei dieser Kürze belassen. Man darf jetzt nur nicht den Fehler machen zu glauben, sie hätte Begründungen geliefert. Das eigentliche Problem ist ein anderes: Was hat ihr Text in der Öffentlichkeit zu suchen?
Bevor die Überwachung durch Corona-Apps oder anders mit Macht intensiviert wird, sollten Frau Merkel und Konsorten erst mal Ihre Stasi-Akte der Öffentlichkeit vorlegen, was sie bisher verweigert hat, siehe die hier veröffentlichte Spurensuche von Hubertus Knabe. Notwendige Anforderung eines auf vernünftige Verfahren bestehenden Rechtsstaats. Ich zitiere einen hintersinnigen Kommentar zu dem damaligen Artikel: „Warum müssen Menschen, die in der Politik eine verantwortliche Rolle spielen wollen, nicht ihre Stasi-Akte freigeben? Frau Merkel würde sich mit einem solchen Akt entlasten können.“ Man könnte auch unsere angelsächsischen Befreier bitten, diesen Akt zum 08. Mai 2020 durchzuführen.
Spontan fällt mir ein Begriff und ein Spruch hierzu ein. Der Begriff wäre „Speicherleckerin“ und der Spruch: Die Friedhöfe sind voll von Menschen die sich für unentbehrlich hielten.
Es ist doch alles ein Wahnsinn! Solche Lobeshymnen wurden (Zitat Miriam Khan:” ... nun ja.”) nicht mal auf Erich Honecker geschrieben.
Es gibt für dergleichen doch schon eine würdige Auszeichnung: Die Goldene Hoftrompete für besonders willfährige Regierungsberichterstattung. In diesem herausragenden Fall kommt zweifellos nur die höchste Stufe mit Stern am Bande in Frage.
Grauenhaft. Und wie grauenhaft vorauseilend mir heute noch vor der Pflicht ab Montag Maskenmonster begegnet sind, die sich ihr GESICHT stehlen lassen. Sie sahen aus wie Monster und ehrlich gesagt sind sie auch welche. Jeder, der sich freiwillig unterordnet unter ein solches Regime IST Mittäter! Das muss man mal ganz deutlich sagen. Alle diese Leute folgen nur ihren physischen und ihrem Anerkennungsbedürfnis, sie wollen dabei sein und um jeden Preis ihr kümmerliches Leben behalten. Und genau deshalb sind sie überhaupt zu unterdrücken. Dass sie ihr Leben eigentlich verlieren (frei nach Christus: wer sich an das Leben klammert, verliert es!) nämlich durch - Unkenntlichmachung ihrer eigenen Person - Herabqualifizierung ihres Wesens und ihrer Existenz allein auf ein Diesseits in absoluter - noch dazu angeblicher - Gesundheit. Denn dieser ganze Freiheitsentzug hier führt sogar physisch und psychisch in Krankheit! - Zerstörung ihrer sozialen Kommunikation, der Mitmenschlichkeit, der Familie, der Beziehungen zu Freunden - Zerstörung ihrer Meinungsfreiheit, ihrer grundgesetzlichen Rechte auf Religionsfreiheit, Versammlungsfreiheit - Preisgabe der Unverletzlichkeit der Wohnung, des Daten- und Persönlichkeitsschutzes - Preisgabe der Reisefreiheit - Aufgabe des eigenen Eigentums zugunsten einer himmelschreienden Vergemeinschaftung der gesamten Ressourcen von Person, Land, Volk und Staat für die Karriere und den Wahnsinn ihrer Führerin, und der dahintersteckenden Strippenzieher Und entweder sind sie doof wie ein Stück Toastbrot oder sie sind gleichgültig. Und daher werden sie ihr Leben verlieren. Die leben gar nicht mehr selber, sie lassen sich leben. Sie lassen sich letztlich sogar umbringen. Sollte ich noch einen Laden finden, in dem man sein Gesicht auf Stoff drucken kann, dann werde ich mir einen Schal drucken lassen auf dem MEIN Gesicht, das GOTT (der christliche wohlgemerkt und niemand anderes) mir gegeben hat zu sehen ist. ICH BIN EINE PERSON.
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