Franz- Josef Strauß würde ich sagen, darum hat er auch geschaut, daß in Bayern die Wirtschaft läuft.
“(14) Gregor Gysi, SED / PDS / LINKE.”. Warum nicht Roberto Blanco? Spaß muss sein!
Entweder Gabriel oder Weil. Kein Anderer als ein SPDler macht sich bei schwächelnder Wirtschaft zuerst Sorgen um den Sozialstaat (sinkende Steuereinnahmen bei ungebrochener bzw. steigender Ausgabenwut) und benutzt dabei dieses Wort. Und dieser SPDler muss einen halbwegs klaren Blick auf die Problematik haben und in einer Position sein, in der er diesen Zusammenhang öffentlich aussprechen darf. Es bleiben also nur diese beiden Kandidaten.
Das war Henner, der Wirt der Eckkneipe in meiner Straße. Der muss seine Wirtschaft jetzt nämlich zu machen. Und wo sollen jetzt die ganzen Hartzer und Arbeitslosen tagsüber hin?
Ohne die Vorschläge zu kennen, hätte ich sofort auf Helmut Kohl getippt. Aber der ist gar nicht dabei. Mises, Hayek, Erhard fallen sofort raus; Merz, Lindner, Henkel, Weidel sind auch nicht gerade sozialstaatsorientiert; Ackermann und den Papst interessiert der deutsche Sozialstaat auch nicht. Es muss ein Sozi sein, mit Verbindungen zur Wirtschaft. Bleiben Gabriel und Weil. Kevin fällt raus, der will ja die gesamte Wirtschaft abschaffen und trotzdem freies Einkommen kassieren :-)
Politiker jeder Couleur schließe ich definitiv aus, denn das wäre eine Eingeständnis ihrer Unfähigkeit, über den Tellerrand ihrer eigenen politischen Entscheidungen hinaus zu denken. Mein spontaner Tipp: Milton Friedman.
(8) - es gibt auch kluge Aussagen von SPDlern.
Weil es so schwierig war, habe ich gegoogelt…
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