@Sabine Schönfelder, schade, dass Sie bereits beim “P” die Flügel gestrichen haben. Ich habe mich bis dahin prächtig amüsiert. P. e. könnte ich mir durchaus vorstellen, das sowohl ein gewisses Ding aus dem Amt, als auch der unvermeidliche Karl Klabauterbach, vielleicht sogar unser süsses kleines Baerzicklein aus dem Streichelzoo für Politanfänger***innen, eine derartige Äusserung in Anwesenheit des zuständigen Coiffeur`s getätigt haben könnten. Aber sei es, wie es wolle- der Abartige wird das Amt bis zum bitteren Ende weiter ruinieren. Schliesslich muss er ja irgendwie noch die 4, und ebbes Mio. zusammenklauben. Ei, probieren Sie das mal bitte mit ehrlicher Arbeit… im Lebbe nedd. Als denne- heute mache drei Kliniken zu, morgen lasse ich mir die Zulassung für einen Impfstoff abkaufen und übermorgen hole ich mir der Kanzlerin ihren Job… ach wie gut, dass niemand weiss… Finis Germania
@Jürgen Fischer: Wenn ich nur den Namen Ulla Schmidt höre / lese, bekomme ich Ganzkörperausschlag! Was hat diese schlaue, jedoch wohl eher nicht gebildete rote Sonderschullehrerin während iher Amtszeit als Gesundheitsministerin alles angerichtet!? Vermutlich hat sie sich auch noch daran “aufgegeilt” - pardon - dass sie Menschen (Ärzten), die ihr vom Intellekt und der Berufserfahrung haushoch überlegen waren, mal so richtig zeigen konnte, wo es langgeht -was besonders Menschen aus eher bescheidenen Verhältnissen sehr genießen. Was die Sonderschullehrerin Schmidt nun verdient, wie sie lebt - das kann jeder erfahren, der Wikipedia befragt. - Ich bin nicht neidisch, frage mich auch nicht, ob ich etwas falsch gemacht habe, weil ich mir 40 Jahre lang den Allerwertesten in einer staatlichen Schule aufgerissen habe. Ich finde nur immer wieder bemerkenswert, dass Pädagogen, die im Alltag nicht klarkommen, gern in die Politik flüchten, dort an Gewicht und Altersversorgung zunehmen - und gern auch den wirklich arbeitenden Kollegen durch immer neue Beschlüsse und Auflagen das Leben schwer machen.
Span wird ausgewechselt, gegen ein echtes Ferkel. Kleiner Scherz. Span wird ausgewechselt gegen Span. Nennt man Ämterrotation. Span hat es selbst gesagt, im Zeitalter der Selbstkritik ein kluger Schachzug. Wer soll es sonst gesagt haben? Kubichek, Merz, Linnemann und andere Konsorten haben Angst vor ihrem eigenen Spiegelbild. Hoeness hatte schon seinen Denk-Zettel und Bohlen will nicht den Hoeness machen. Käßmann ist damit beschäftigt die Braut Gottes zu sein. BMW und der ADAC kommt auch ohne Autos aus, jedenfalls die Spitzenleute dieser Organisation. Sie sind also zufrieden. Es bleibt ... man kann es drehen wie man will, nur Span selbst.
Diesmal bin ich mir nicht ganz sicher. Entweder Pinocchio oder der Baron von Münchhausen haben das dem Kubicki eingeflüstert. Nur den Spahn oder den Altmeier auszuwechseln, bringt uns keinen Schritt weiter, denn das reicht bei Weitem nicht aus, um “neues Vertrauen in der Bevölkerung in den Staat zu schaffen”. Und das weiß der alte Fuchs auch.
Ich denke es war Herr Kubicki. Irgendwas “mysteriöses” muss einen sonst so “Klardenkenden” wohl in der FDP halten. Schade!
Ich glaube, das war ich. Stehe ich auch auf der Liste?
Kubicki. Aber dann kommt Lauterbach, der Gesundheitsminister der Herzen, befürchte ich..
Egal, wer es gesagt hat, es stimmt nicht. Seit Jahrzehnten ist es das gleiche Spiel, gerade beim Amt des Bundesgesundheitsministers: jedesmal glaubt man, wenn ein neuer kommt, könne es unmöglich schlimmer werden als beim letzten, und dann tut’s genau das. Ich brauche mir nur die Chronologie anzuschauen; ich kann sie unkommentiert lassen. Fangen wir an 1991, als das Gesundheitsministerium wieder vom Familienministerium getrennt wurde: Hasselfeldt. Seehofer. Fischer (Andrea, nicht Joschi). Schmidt (Dienstwagen-Ulla). Rösler. Bahr. Gröhe. Spahn. Hab’ ich zuviel versprochen? Ich wage nicht, mir vorzustellen, wer dem nachfolgen wird. Die Grünen haben mit Janosch Dahmen ja einen Beinahe-Lauterbach am Start; seien wir also vorgewarnt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.