Eine Türkei voller Akif Pirinccis’ - Willkommen in der EU! Solche unangepassten Menschen gibt es viel zu wenige…
Ich esse nichts, was einen Schatten wirft. Macht mich das zu einem Veganer der obersten Kategorie; möglicherweise sogar zu einem Trendsetter neuen Irrsinns?
Lieber Herr Röhl, die von den Medien so hochgelobte Zahl von Veganern bei den Deutschen Essern, scheint mir ähnlich abstrus übertrieben wie die Zahl derer, die ihr Lohn und Brot bei der Schaffung von “Erneuerbaren Energien” verdienen”. Bund und Verbände sprechen von rd. 380.000. Und freuen sich über diese erkleckliche Zahl hoch subventionierter Jobs. Sucht man mal wo die Hunderttausende eigentlich arbeiten, und zählt akribisch nach, dann kommt man und mit Zudrücken aller Augen samt Hühneraugen, auf bestenfalls 50.000. Und das mit einer Unsicherheit von - 50%. Bei meinem Vortrag in Mannheim am 10.4.14 bei unserer 7. Internationalen Klima- und Energiekonferenz werde ich darauf eingehen. Im Gegensatz zu den Veganern kosten diese Leute uns Verbraucher aber ca. 400.000 €/Kopf/Jahr allein durch die EEG Umlage. mfG Michael Limburg EIKE
Die meisten Vegetarier und Veganer sind Ex-Vegetarier. Auf die Dauer hält das niemand durch und spätestens wenn der Arzt eine Mangelernährung feststellt wird man zum Ex.
Sehr geehrter Herr Röhr, gegen den “Schwund” bei den Printmedien gäbe es doch eine einfache Lösung. Alle gleichgeschalteten Schaafsmedien wie Prantl-Prawda, Der Schmirgel, LüStern, Locus usw. bekommen den Status einer öffentlich-rechtlichen Institution. Zu deren Finanzierung wird dann von uns ein “Pressebeitrag” zwangsabgepresst! Ganz einfach, nihil novi.
Also ich habe eher das Gefühl dass vegan eher in der Linken Szene zuhause ist,einen Rückschlag erlitt die Szene als das Vorhängeschild Kim bekannt aus dem TV auf einem Rechten Konzert gesichtet wurde.Ob dann aus Protest wieder Fleisch gegessen wurde ist allerdings nicht bekannt. Außerdem gibt es bei den Linken auch eine Antispeziesistische Aktion - für diese Menschen ist nicht nur Frau und Mann ein soziales Konstrukt sondern auch Tier und Mensch. “Es wird davon ausgegangen, dass die Unterteilung in Spezies ein soziales Konstrukt sei. Dabei wird Speziesismus als Unterdrückungsform mit Parallelen zum Rassismus oder Sexismus unter Menschen gesehen. Die ausgesprochenen Gegner des Speziesismus bezeichnen sich selbst als Antispeziesisten.” “Ähnlich den feministischen Versuchen, eine nicht-sexistische Sprache etwa unter Verzicht auf generische Maskulina zu etablieren, verweisen manche Antispeziesisten darauf, dass die allgemeine Sprache speziesistisch sei, und propagieren einen nicht-speziesistischen Sprachgebrauch. Als Beispiel speziesistischer Sprache wird etwa die Abwertung von Tieren im Zuge der Beschimpfung anderer Menschen als „dumme Kuh“, „blöde Ziege“, oder „faule Sau“ angeführt oder die Tatsache, dass etwas als „affig“ bezeichnet wird. Zudem wird kritisiert, dass auch dort, wo sich Menschen nicht von den übrigen Tieren unterscheiden, also sachlich die gleichen Vorgänge oder Zustände vorlägen, sprachliche Unterschiede gemacht werden, wenn etwa von „essen“ versus „fressen“, „sterben“ versus „verenden“ oder „gebären“ versus „werfen“ die Rede sei” Zuweilen wird auch kritisiert, dem Begriff „tierisch“ hafte eine abwertende Konnotation an. Aus diesem Grunde soll stattdessen die Bezeichnung „tierlich“ verwendet werden. Erinnert mich an Hermann Göring der für Tierversuche KZ Haft forderte. Ich wette, es wird irgendwann Mordanschläge auf Metzger und Tierhalter geben. Diesen kranken Leuten wünsche ich einen Aufenthalt in der Arktis, mal sehen von was sie sich ernähren…
Auch immer wieder gern genommen: „Für immer weniger (vor allem junge) Leute ist das eigene Auto wichtig, schon gar nicht als automobiles Statussymbol“ Erst gestern Abend gab‘s wieder mal eine drollig anmutende Diskussion in „Servus-TV“ mit allerlei strammen Ökologen und Verkehrsplanern, einem Vertreter der miesen Autolobby, dem offenbar unvermeidlichen Auto-“Fachmann“ Ferdinand Dudenhöfer, der - quasi als Kronzeuge - mal wieder so richtig aus dem Nähkästchen der verbrecherischen Autoindustrie plaudern durfte und einer auf Linie grün gebürsteten Moderatorin, die bemüht war die Diskussion an obiger Behauptung hoch und runter zu drehen. (Da das Ganze aber mitten in der Flugzeugsammlung von „Red Bull“ Mateschitz stattfand, hatte man immer das Gefühl, dass Servus-TV sich da doch irgendwie einen Spaß mit den Müslis im „Hangar“ und an der Glotze erlaubt hatte.) Nun wird, um wieder aufs Thema zu kommen, auch hier aus meiner Sicht ein Trend herbeigeredet und geschrieben, den es in Wirklichkeit so nicht gibt. Meine persönlichen Beobachtungen jedenfalls sehen da ganz anders aus. Aber womöglich habe ich als Land-Ei sowieso den falschen Blickwinkel auf die Dinge. Schon als Kind konnte ich diese neurotischen Stadtkinder aus der „Rappelkiste“ nie verstehen…
Kurz bevor ich mich auf dem Weg zur Kantine mache (heute gibt es Spaghetti Pesto - hoffentlich mit leckerer Butter) lese ich Ihren köstlichen Artikel. Aber Halt: Herr Röhl, mit Ihrer Bemerkung zum Nüsslein rücken Sie den Veganisten in die Nähe des Fruganisten - dabei sind diese ideologiegetriebenen Idealisten in aller Regel bei solchen Feinheiten sehr sensibel und empfindlich! Mahlzeit und guten Appetit.
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