@ Silvia Orlandi - “Vielleicht fliegen auch mal einige Flüchtlingsflugzeuge in die USA?” Dann können sie auch die ca. 5000 Afghanen mitnehmen, die die USA nach ihrer Flucht aus Kabul von Rammstein in die Ukraine ausflogen, weil sie nicht dem US-“Sicherheitsbedürfnis” entsprachen, denn diese 5000 dürften inzwischen auch hier sein, unkontrolliert eingereist. Dem Äußeren nach würden sie den “Zug besetzenden Studenten” entsprechen, von denen es Bilder aus der Ukraine gibt, von denen einer sogar mittels Messer den Zugang zum Zug von Ukrainern frei hielt, um die Kumpels einzuladen.
Wenn es sehr ungünstig läuft, werden sich ukrainische Frauen mit männlichen PoC-Migranten zusammentun, einfach wegen Frauenüberschuss hier und Männerüberschuss dort. Wenn es sehr günstig läuft, werden die ukrainischen Frauen die männlichen PoC-Migranten damit konfrontieren, wieso sie nicht in ihren Herkunftsländern für ihre Frauen kämpfen und ihre Frauen in Sicherheit bringen statt sich selbst. Und diese Konfrontation hätte ich gerne auch in jeder Talkshow mit Thema Migration.
Na, vielleicht klappt es ja diesmal, mit dem EU Verteilerschlüssel. Vielleicht fliegen auch mal einige Flüchtlingsflugzeuge in die USA? Ich erinnere mich an einige hässliche Szenen beim Abflug der Streitkräfte in Kabul. Da vergaß man auch ganz schnell die westlichen Werte.
@ Bernd Keller, vielleicht wird es bei der “Liebe Achse” endlich mal oben klingeln. Gilt auch für deren ” netiquette”.
Präziser formuliert: Warum Frauen und Kinder, die dem Krieg entkommen wollen willkommener sind als junge Männer im wehrfähigen Alter, die aus dem Bürgerkrieg kommen.
An Jörg Linners: Danke Herr Linners, ich dachte mir das schon, dass es genau so ist.
Wenn ich ehrlich bin, dann ist es mir bei allen vor allem wichtig, dass sie nach dem Krieg wieder in ihr Land zurückgehen. Ohne Ausnahme. Viele werden aber bleiben aufgrund des Wohlstaatsgefälles und auch, weil der Zahnarzt oder die neue Hüfte hier umsonst zu haben sind.
@Sven Geron: waren Sie in Polen an der Grenze zur UA oder erzählen Sie nur Agitprop der sog. linken Aktivisten? Polen hat innerhalb kürzester Zeit fast 2,5 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine, meistens Frauen, Kinder, Greise aufgenommen. Die Regierung hat den Ukrainern sofort jegliche Unterstützung inkl. Gesundheitsfürsorge und Schulplätze beschlossen. Die kommunalen Behörden tun was sie können und last, but not least der einfache Kowalski vollbringt wunder. Auf Bahnhöfen stehen Leute mit Getränken, Essen, Kleidung und Kosmetika und versorgen die Flüchtlinge. Die, die mit Autos, oft defekt ankommen werden ebenfalls versorgt und ihre Autos kostenlos repariert. Man nimmt die Ukrainer zu sich nach Hause fürs erste. In Geschäften gibt es kostenlose Artikel für sie. Ich war dabei, habe auch ein bisschen nach Möglichkeiten geholfen, ich weiß, wovon ich Schreibe. Zu dem Rassismus Vorwurf: in der Ukraine leben keine Araber, Syrer, Kurden usw. in nennenswerter Zahl. Wenn solche an der Grenze erscheinen, sind es i.d.R. “Touristen” die in Belaruss mit Visum angekommen sind und den EU Zugang begehren bzw. erzwingen wollen.
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