@Frau Sigrid Schonard Ist eine kleine ironisch-prolemische Bemerkung zur vorangeschrittener Stunde erlaubt?! Die Antwort auf Ihre Frage, warum Afrika eigentlich (immer noch) arm ist, die hat die Mehrheitsbevölkerung im kunterbunten Regenbogenland von Godfather Nelson Mandela schon gegeben. Und die lautet in Englisch: “Shot, shot, shot the boer!” beziehungsweise in Zulu: “Dubula, dubula, aw dubul’ibhunu!” Das Motto der Partei EFF(Economic Freedom Fighter), die in Südafrika ähnlich stark an Zuwachs gewinnt wie die AfD in Sachsen oder Bayern -nur mit antagonistischer politischer Ausrichtung- ist wortwörtlich: “A revolutionary must become a colt killing maschine motivated by pure hate!” Eine Antwort und eine Motto, das auch so manchem Freund eines kunterbunten Deutschland gewiss sofort einleuchtet. Sanfte, friedliche und harmonische Grüße Martin
@Herr Prof. Heinsohn Es wäre interessant auch etwas über die demographische Situation in Mexico und den angrenzenden mittelamerikanischen Ländern zu erfahren, damit man als AchGut-Leser einen kleinen oder etwas grösseren Eindruck erhält, welchen Herausforderungen sich Präsident Trump in seiner ersten und vielleicht auch nachfolgenden zweiten Amtszeit stellen muss, wenn er bei dem hochkontroversen innenpolitischen Thema der illegalen Migration an der südlichen Grenze der USA das seit Jahrzehnten virulente Problem nicht nur zur Zufriedenheit der eigenen Wähler, sondern auch zur Befriedung der ganzen Nation mit oder auch ohne einer Art von “Berliner Mauer” lösen will. Und auch einen Blick auf das südlichste Land in Afrika wäre vielleicht lohnenswert -wie ich finde- da in den Medien beunruhigende Nachrichten und Meldungen zu vernehmen sind, die durchaus die Frage aufwerfen könnte, ob in der sogenannten “Regenbogennation” in naher Zukunft ein möglicherweise blutiger “Clash of civilizations” ante portas ist.
Seit wann muss man bei einer Ausfuhr Zoll bezshlen ? Soll wohl ein Scherz sein!
Afrika, für viele Deutsche wie mich, bedeutet Afrika das Bild des nackten Kindes mit dem dicken Bauch und der Fliege auf der Nase. Afrika, dafür haben wir vor 50 Jahren schon gesammelt, Omis haben Decken gestrickt, Kleider gesammelt, Patenschaften gab es noch und nöcher, Ärzte ohne Grenzen, technisches Hilfswerk mit Brunnenbohrung. Unvergessen Karl-Heinz Böhm als Retter Äthiopiens. Afrika ist arm. Basta. Aber warum es arm ist und warum es auch aller Voraussicht nach arm bleiben wird…. tja, warum eigentlich? Wir erforschen Vieles, es ist bekannt, wie viel Klopapier jeder Deutsche benutzt, aber warum Afrika arm ist und es auch bleibt, das bleibt ein Rätsel. Es gibt Berichte von Leuten, die dort lange gelebt haben, die das aus ihrer Sicht erklären, das möchte man aber nicht hören. Afrika hat selber Schuld…. Nein, um Gottes Willen nicht. Womöglich würden die Spendengelder zurückgehen. Afrika hat seine Bevölkerungsexplosion ja gar nicht alleine geschafft, mit beteiligt war ganz sicher die medizinische Versorgung, viele viele Spendengelder, aus aller Welt finanziert. Unsere Pflicht aus deutschen Werten heraus wäre, die Realität zu zeigen. Afrika ist nicht das kleine Ding mit dem dicken Bauch und der obligatorischen Fliege. Nein, die Flüchtlingsboote sind voller recht kräftiger junger Männer, die in ihrem Leben noch nicht viel Hunger gesehen haben. In 40 Jahren wird sich die Bevölkerung dort verdoppelt haben. Werden wir auch doppelt so viele Hilfsgüter leisten können? Doppelt so viele Ärzte dorthin schicken? Doppelt so viele Brunnen bohren? Kann dieser Kontinent denn doppelt so viel Nahrung erzeugen? Und wenn nein? Wo soll diese Nahrung denn angebaut werden? In Deutschland?, das dank enormer Migration auch eigenes Bevölkerungswachstum bis dahin erwartet. Der Welt wäre mehr geholfen mit einem Deutschland der harten pragmatischen Analyse, wie mit einem Deutschland voller helfender Omis, die Leute über die Straße helfen, die gar nicht über die Straße wollen.
Hatte Merkel da vielleicht was verwechselt ? Muttis Finanzspritze von 300 Millionen Euro für Afrika um “Fluchtursachen” zu bekämpfen , waren wahrscheinlich für den Iran vorgesehen. Die wollen jetzt sogar mit dem eigenen Flugzeug kommen , um die 300 Millionen Euro in bar mitzunehmen ! Stell mir gerade den iranischen Präsidenten Rohani am Frankfurter Flughafen, Terminal 1, vor mit 300 Koffern a” 1 Million Euro. “Haben sie was zu verzollen ? Nööö, wir exportieren nur 300 Kuckucksuhren……………...
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