Gastautor / 26.11.2015 / 06:30 / 5 / Seite ausdrucken

Wahn! Wahn! Überall Wahn!

Von Archi W. Bechlenberg

Wahn! Wahn! Überall Wahn!

In einer Folge der britischen Comedyserie Fawlty Towers sagt ein Arzt, der mit dem chaotischen Wirken von Hotelbesitzer Basil Fawlty, gespielt von John Cleese, konfrontiert wird: „Dieser Mensch bietet Stoff für einen ganzen Psychiatriekongress.“

Ich habe in den letzten Tagen häufig an diesen Satz gedacht. Denken müssen; Anlässe dafür gibt es wahrlich genug. Was man an Aussagen und Ansichten zu Migration und Terror in Medien und (a)sozialen Netzwerken finden kann, lässt keinen anderen Schluss zu als „Die spinnen mehr als die Römer!“.

Migration und Terror in einem Absatz genannt – hier käme schon der erste Aufschrei. „Das hat doch nichts mit …“ doch, hat es wohl. Genau so wie Islam und Terror. Die Impertinenz, mit der nahe liegende Zusammenhänge und denkbare Folgen geleugnet werden, lässt mich schon seit längerem nicht mehr nur den Kopf schütteln, sondern regelrecht erschaudern. Leute, die alleine beim Wort Glyphosat schon Pickel bekommen und im Genmais den Auslöser für die Zombifizierung der Welt sehen, sehen keine Notwendigkeit, sich wenigstens einmal Gedanken darüber zu machen, wohin das führen kann, wenn Millionen Menschen mit völlig unterschiedlicher Auffassung über gesellschaftliche Werte hierher gerufen und eingeladen werden. Die Frage nach einem Zuzugstopp auch nur anzudenken macht aus jedem, der sich äußert, umgehend einen herzlosen, rechten Nationalisten. Somit ist also jetzt auch der Zentralrat der Juden in Deutschland eine Nazivereinigung, hat doch sogar er – aus reichlich guten Gründen - ein Limit für den Zuzug von Asylbewerbern gefordert.

Längst wird jeder, der auch nur Fragen stellt oder gar Zweifel am „Wir schaffen das“ äußert, reflexartig als Unmensch, Fremdenfeind, Rassist und was es des Bösen mehr gibt, abgekanzelt. Mir gefiel besonders gut „empathieloser Troll“, das ich von einer Bekannten entgegen geschleudert bekam, der ich bis dahin ein durchaus gesundes Oberstübchen attestiert hätte. Manchmal, so mein Eindruck, sind solche Leute zwar nur Angstbeißer - innerlich selber verunsichert über das, was auf sie zukommt, reagieren sie besonders bissig auf andere, die das Verdrängen leid sind und sich nun erdreisten, Sorgen und Fragen offen auszusprechen. Manchmal sind sie aber auch schlicht und ergreifend nur Idioten.

Diskussionen mit diesen Menschen ermüden zunehmend, was soll man ihnen auch noch antworten, wenn zum werweißwievielten Mal die selben sinnfreien Vorwürfe und Gegenargmente kommen? Was soll man antworten, wenn jemand verbissen auf Erfüllung des Asylrechts pocht und es zugleich wie selbstverständlich in Kauf nimmt, dass dafür mal eben eine ganze Reihe von anderen Gesetzen per Ordre de Mutti missachtet werden? Was soll man demjenigen noch zu bedenken geben, der freudig etwas von zukünftiger „Integration“ der Zuwanderer fantasiert, wenn Deutschland doch nicht einmal die Integration von bereits seit langem hier lebender oder gar in Deutschland geborener Moslems hinbekommt? Was soll man sich noch mit Leuten auseinander setzen, deren auf Migranten angewendetes Bambisyndrom sie jeden Gedanken über das Recht auf Schutz des eigenen Landes und dessen Bürger komplett ignorieren lässt? Was soll man noch … ach, was soll’s.

„Wahn, Wahn, überall Wahn!“ mag man rufen, wenn einem Behauptungen entgegen gehalten werden, die den Islam noch immer als das verherrlichen, was er nun einmal nicht ist: die viel beschworene Religion des Friedens. Wahndenker scheren sich leider nicht um die Realität, sie leben in ihrem rosaroten Ponyhof, machen da jetzt schon mal Platz für Kamele und lassen sich nicht beirren, erst recht nicht mit so unfairen Mitteln wie nachdenklichen oder gar kritischen Fragen. Statt Reflektiertem bekommt man so etwas zu lesen: „Nur weil die Terroristen aus dem IS sind, heißt das doch nicht, dass alle aus dem IS so sein müssen, meine Fresse.“ Oder es wird behauptet, alle Migranten seien nun einmal traumatisiert, und alle seien sie auf der Flucht vor Krieg und Gewalt, und alle hätten sie daher das Recht, hierher zu kommen. Schengen, Dublin, Amtseid, alles Makulatur. Traumatisierter Flüchtling, das ist heute so etwas wie damals der Ariernachweis bei den Nazis.

“Islamischer Staat – Vernichten oder diplomatisch anerkennen?” fragte eine Veranstaltung in Frankfurt, abgehalten von so genannten Friedensgruppen wie Pax Christi und der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner. Diese Frage war ernst gemeint, doch die einzige mögliche Antwort, die die Veranstaltung nach fünf Minuten hätte beenden können, war keineswegs parat. Nur keine Gewalt! Auch mit dem IS müsse man reden, die würden sich von ihren Irrweg durch Gespräche schon abbringen lassen. Man fragt sich: sitzen in Psychiatrien nicht viele Leute für deutlich weniger? Auch für weniger als dem Entschluss des Parisattentäters Samy Aminour, sein Aquarium abzuschaffen, weil er das Halten von Schildkröten für unislamisch hielt?

„Die Aussöhnung des sogenannten (christlichen) Abendlandes mit der islamischen Welt hat gerade erst begonnen. Meiner festen Überzeugung nach wird am Ende dieses Prozesses ein Ergebnis stehen, dass dem Humanismus seine notwendige und eine sich auf globale Ebene niederschlagende Stabilität geben wird.“ Man möchte, wenn man solchen Schwachsinn in einem Onlineforum liest, pausenlos den Kopf gegen die Wand knallen. Den eigenen, wohlgemerkt; dem Kopf dessen, der so etwas im Ernst von sich gibt, dürfte das leider zu oft schon widerfahren sein. Wer sich in Foren von Ufojägern, Homöopathieanhängern, Engelsichtern und Yetigläubigen umsieht, erkennt stets das gleiche Muster: „Überzeugungen brauchen keine Beweise.“

Nicht nur namenlose Numb Nuts nölen, was das Zeug hält. Auch etliche von ihrer säuberlichen Seele zwangsverpflichtete Kulturschaffende gehen gekonnt auf den Wecker. Mag deren Kernkompetenz das Knödeln, Wimmern, Schraddeln oder Kritzeln sein – das Denken ist es offensichtlich nicht. Trotzdem (oder gerade deshalb?)  lassen sie sich das Äußern nicht verbieten und verkünden ihre Sprüchlein samt damit verbundenen Aufrufen, es ihnen gleich zu denken. Nicht jeder dankt es ihnen; wie die Huffington Post wütend berichtet, werden sie „reflexartig mit wüstesten Beschimpfungen bedacht“. Also etwa so wie ein nachdenklicher Mensch, der öffentlich ein paar unbequeme Fragen stellt oder für die falsche Seite auf die Straße geht.

So sind sie, die Künstler: den ganzen Tag am Träumen und Musizieren wie die Grillen. Leider behalten sie das Ergebnis dieses Zeitvertreibs nicht für sich, und so reden sie dann von der westlichen Gesellschaft, “die versucht ohne wirkliche Liebe, Achtung, Solidarität & Lebendigkeit auszukommen”, ganz so, als sei dies in islamischen Ländern im Übermaß zu finden. Weiter erfährt man von den Meistern der ganz blöden Form, dass auch die Terroropfer von Paris „Teil eines Systems (sind), welches bereits in vielen Teilen der islamischen Welt für unzählbare unschuldige Opfer verantwortlich ist.“ Nein, Westen, so geht es nicht! Und „Für Chaos zu sorgen & sich zu wundern dass es ein Echo gibt & der Bumerang zurückkehrt“, das ist ja wohl reichlich bekloppt! Gut, dass man euch mal die Augen öffnet. So wie es auch Konstantin Wecker tut, der in einer ZDF Sendung mit dem Titel „Volle Nase“ (oder so ähnlich, ich gucke kein ZDF) den „selbsternannten Realisten“ die Leviten gelesen hat, denn die haben „keine Ahnung von der Wirklichkeit“.

Solches und mehr kann man aus deutschkreativen Federn erfahren. Bei aller Wirrnis bringt das sogar einen wertvollen Erkenntnisgewinn: in Deutschland existiert, im Gegensatz zu Frankreich oder England, zwischen Intellektuellen und Künstlern keine nennenswerte Schnittmenge.

So schwer es fällt, man sollte über die meisten Wahnwichtel wenigstens ab und zu einfach nur schmunzeln; wie soll man damit auch sonst umgehen? Mag der „friedliche Islam“ auf der Welt bis heute ebenso oft gesichtet worden sein wie Yeti und Bigfoot, es ficht sie nicht an. Mögen Länder wie Schweden allmählich aus dem Tagträumen erwacht sein: das sind eben nicht wir Deutsche. Mögen Politiker in Ungarn oder Polen nicht nur das Wohl des eigenen Volkes im Augen haben, sondern sogar das erfüllen, was EU Verträge vorschreiben: sie sind nationalistische, empathielose Trolle. Da kann ein nachdenklicher Mensch oft gar nicht anders als mit Galgenhumor reagieren.

Das geht allerdings nicht immer. Wirklich ernsthaft erschreckt hat mich ein Satz der Grünenfrau Göring-Eckardt, die (ich unterstelle das jetzt mal) im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sagt: “Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!”

Den ersten Satz kann niemand mehr widersprechen. Das „Ich freue mich drauf!“ hingegen ist eine Ungeheuerlichkeit. Es zeigt, von welchem Ungeist diese fromme Grüne in ihrer politischen Arbeit angetrieben wird. Frau Göring-Eckardt ist, wenn man ihrer Biografie glauben darf, nie einer produktiven Arbeit nachgegangen, also einer Tätigkeit, die vergleichbar ist mit denen von Millionen Deutschen, die sich über Jahrzehnte hinweg einen gewissen Wohlstand erarbeitet haben, um den sie sich nun völlig zurecht Sorgen machen. Göring-Eckardt war und ist Kirchenfunktionärin, Parteifunktionärin, Schirmherrin von allem Möglichen und Abgeordnete in Land- und Bundesparlament. Sie hat wie Merkel keine kleinen Kinder, um deren Zukunft sie sich Gedanken machen müsste. Also freut sie sich und arbeitet daran, dass ihre Freude möglichst groß wird. 

Im Ernst: es gibt durchaus Gründe für mich, Bewegungen wie Pegida reserviert gegenüber zu stehen. Allerdings kann ich inzwischen nicht mehr erkennen, weshalb ich mir wegen Pegida oder AfD mehr Sorgen machen soll, als über Kathrin Göring-Eckardt und dem, auf was sie sich freut. Zudem sie mit ihrem Wahn ja nicht alleine ist.

Der Autor lebt in Belgien und publiziert den immer unterhaltsamen und lesenswerte Blog “Herrenzimmer

 

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Leserpost

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Franck Royale / 26.11.2015

Ich leide mit Ihnen, Herr Bechlenberg. Und das schon seit den 90er Jahren. Meine Hoffnung ist trotzdem eine Rot-Grüne Regierung bei der nächsten Bundestagswahl, die dann wie in Schweden die eigene Suppe auslöffeln muss. Sonst hört dieser Wahnsinn niemals auf.

Hubert Döring / 26.11.2015

Wahn! Wahn! überall Wahn! Von der Überschrift versprach ich mir eine gute Unterhaltung. Nun ja, der Text versucht dadurch zu gefallen, dass er überhöht, überspitzt. Er versucht Satire zu sein was jedoch schon deshalb nicht gelingt, weil man keine Schicksalsergebenheit spürt – sondern den Versuch des „Weckens“ herausliest. Zumindest geht es mir so… Wut und Verzweiflung scheint die Triebfeder des Schreibers gewesen zu sein – und diese beiden Dinge sind dem Witz oft nicht zuträglich. Auch ich muss meinen Humor mal wieder suchen… Das Gefühl, in einer verblödeten Welt zu leben – oder, vielleicht exakter formuliert, in einer Welt, deren Bewohner nicht nach Erkenntnis streben, sondern sich als fleischgewordene Naturweisheit betrachten – macht einsam. Ich gehe hier ein auf die Passage mit den Künstlern. Ich zitiere: „So sind sie, die Künstler: den ganzen Tag am Träumen und Musizieren wie die Grillen. Leider behalten sie das Ergebnis dieses Zeitvertreibs nicht für sich, und so reden sie dann von der westlichen Gesellschaft,“. Was ist denn ein Künstler? Jemand der eine mir genehme Meinung verbreitet? Ich stehe auf dem Standpunkt, dass ein Künstler keine Meinung vertreten sollte – sondern Fragen nach einer, wie auch immer gelagerten, Wahrheit stellen. Sich zu positionieren bedeutet für mich, den Bereich der Kunst zu verlassen – und sich als Propagandist zu betätigen! Einen bemerkenswerten Spott habe ich im Text auch noch gefunden: Zitat: „Bei aller Wirrnis bringt das sogar einen wertvollen Erkenntnisgewinn: in Deutschland existiert, im Gegensatz zu Frankreich oder England, zwischen Intellektuellen und Künstlern keine nennenswerte Schnittmenge.“ Das kann ich wohl so unterschreiben. Ich beschäftige mich fast ausschließlich mit Kunst und habe im deutschsprachigen Raum schon ungefähr vier Menschen kennengelernt, die sich als Künstler bezeichnen lassen, weil sie sich in Sachen Meinungsverbreitung angenehm zurückhaltend zeigen. Gleichwohl kann deren Arbeit durchaus politische Prozesse auslösen. Das ist aber irgendwie nicht zeitgemäß. Das, was bei uns „Kunst“ genannt wird, ist oft nur ein Vehikel zum Transport einer politischen Korrektheit, die mich nur noch anödet. Diese politische Korrektheit wird nicht diktiert, sie wird sehr subtil als Gehorsam gezüchtet. Man nehme nur mal jeden einzelnen Kunstpreis, von örtlichen Ausschreibungen bis zum Nobelpreis, unter die Lupe: für was wird heute gelobt und gepriesen? Was muss man „richtig“ machen um einen „künstlerischen“ Stellenwert zu haben? Vielleicht ist es ja so, dass es nicht nur keine „nennenswerte Schnittmenge“, sondern überhaupt keine Kunst mehr bei „uns“ gibt? Zurück zum Anfang: „So sind sie, die Künstler: den ganzen Tag am Träumen und Musizieren wie die Grillen. Leider behalten sie das Ergebnis dieses Zeitvertreibs nicht für sich, und so reden sie dann von der westlichen Gesellschaft,“. Vielleicht überdenken Sie einmal Ihre Definitionen der Worte „Kunst“ und „Künstler“? Für den Typus den Sie beschreiben gibt es zum Beispiel auch das Wort „Tagedieb“…

Klaus Wonneberger / 26.11.2015

Ich erinnere mich noch an meine Schulzeit. Da haben wir Berthold Brecht gelesen. Ich weiß nicht mehr, in welchem Stück von ihm, aber da hat er sinngemäß geschrieben: Wenn der Regierung das eigene Volk nicht mehr gefällt, dann wählt sie sich ein neues. Damals, als Schüler Anfang der 70er, haben wir darüber eher gelacht als ernsthaft diskutiert. Man kann doch das Volk nicht abwählen, in einer Demokratie. Doch, man kann. Ich glaube, an genau diesem Punkt sind wir angekommen. Zwar werden wir nicht direkt abgewählt (noch nicht), aber entmündigt und zu einem Wandel gezwungen, den wir nicht wollen, aber der den Regierenden nützt.

Grandeit Jürgen / 26.11.2015

Sehr geehrter Herr Bechlenberg, beim Frühstücken habe ich heute Ihren Artikel gelesen und musste feststellen, dass dieser bei mir eine tiefe innere Erleichterung herbeiführte, da es sie scheinbar doch noch gibt, die vernünftig Denkenden, die die Sorgen und Ängste der sogenannten normalen Bevölkerung in Deutschland aufgreifen. Die “Achse” sollte Pflichtlektüre im Bundeskanzleramt werden! Herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Jürgen Grandeit Nürnberg

Joachim Kuhlmann / 26.11.2015

Bravo, die wirklich Verantwortlichen für unsere Gesellschafts- und Staatskrise werden benannt: Weder Pegida, noch der Islam müssen uns wirklich schrecken, sondern Sorgen auslösen sollten bei uns GRÜNE in fast allen Parteien, die in ihrer Verblendung zwischen Fiktion und Realität nicht mehr unterscheiden können und die vermutlich ernsthaft glauben, die Welt ließe sich mit Lessings Nathan der Weise (Ringparabel) unter dem Arm und einem Kirchentagslied (“Herr, deine Liebe”) auf den Lippen wirksam befrieden. Diese Leute haben in Deutschland wie im Artikel beschrieben ein rosarotes gesellschaftliches Klima geschaffen, welches nun verhindert, dass reale Bedrohungen (scheiternde Integration, Parallelgesellschaften, Demokratiefeindlichkeit) nüchtern und sachgemäß analysiert und vielleicht sogar gelöst werden könnten. Martin Luther hat solche Leute in seiner Zeit abfällig “Schwärmer” genannt. Das klingt vielleicht romantisch. Aber es waren “Schwärmer”, die in Luthers Epoche den Bauernkrieg und das sog. “Täuferreich zu Münster”, ein erstes totalitäres Gewaltregime in Europa angezettelt und unendliches Leid über die Menschen gebracht haben - im Namen Jesu! Notabene, solche Leute haben das Christentum gekapert und beschädigen immer wieder seinen Ruf, jetzt möglicherweise sogar unwiderruflich.

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