“Als kürzlich Außenminister und Leichtmatrose Maas allen Ernstes erneut eine „europäische Lösung“ für die aus „Seenot“ geretteten Migranten forderte,...” Das ist eine Beleidigung für alle Leichtmatrosen, die auf dem Weg zum Vollmatrosen meistens die ganze Pampelarbeit machen müssen. Die wissen genau WIE körperliche ARBEIT geht ! “Meine Ergänzung: Australien verfügt über intelligente und weitsichtige Politiker.” Herr Meier, Ihr Ergänzung kann ich nur unterstreichen ! Glückliche Australier. !! Ob die Rackete einen oder 500 Millionen Migranten nach Europa bringen will, ist schnurz, denn außer Deutschland wird sich KEIN anderes Land derart viele Menschen antun, vor allem die Visegrad Staaten nicht, auch wenn Leyen die in die Zange nimmt, an denen beißen sich ALLE die Zähne aus und das ist sehr gut so ! DER gesamte OSTBLOCK weiß, WAS ELEND und ARMUT bedeuten, die halsen sich nicht freiwillig ihre Vergangenheit wieder auf. Abgesehen davon müßten in D. dann die Menschen im STEHEN schlafen, weil keinPlatz mehr für Betten übrig ist. Diese Frau wurde jetzt ENDLICH von der italienischen STAATSANWALTSCHAFT angezeigt, die gehört in den KNAST, weil sie SCHLEPPERTÄTIGKEITEN, also eine Straftat im Schilde führt, bzw. breits schon geführt hat. Bei solchen Menschen frage ich mich, OB, und wenn ja, WAS in deren Kindheit schiefgelaufen ist, bei Rackete genau so wie bei der Grete ! Ich muß mich jetzt zügeln, die Netiquette verbietet mir weitere Ausführungen !
Frau Rackete, die mit ihren Helfern aus Politik und Kirche, eigenen Rechtsvorstellungen folgt, behauptet auch, dass in Libyen eine halbe Million festsitzen. Bemerkenswert, dass sie mit falschen Zahlen argumentiert und dass willige Medien die Zahlen ungeprüft übernehmen. Eine Anfrage beim Flüchtlingshilfswerk UNHCR ergibt, dass in Libyen rund 53.000 Migranten leben.
Autor Wolfgang Meins hat recht: So einfach ist es. – Die europäischen Linken und viele andere wollen aber die Migrantenkrise nicht lösen. Ihnen geht es um den Kampf gegen die westlichen Gesellschaften. Die Migranten benutzen sie nur beim Versuch, diese Gesellschaften moralisch zu diskreditieren. Wenn Migranten ertrinken, dient das genau diesem Anliegen. Einsicht in die vom Autor dargelegten Zusammenhänge darf man daher von der Linken nicht erwarten.
Frau Rackete & Friends von diversen NGO’s betreiben nur eine Art Shuttle-Service, die Position/Haltestelle ihrer Schiffe sind dank GPS und Internet z. B. über http://www.vesselfinder.com auffindbar und können gezielt angesteuert werden. So sieht moderner Menschenschmuggel aus, vom Staat bzw. der EU mindestens nur geduldet.
Da Sie in diesem Zusammenhang wieder auf Kapitän(-in) Rackete hinweisen, möchte ich dazu nur einmal auf etwas bemerken. “Rackete” entspricht meiner Meinung nach nicht einem falsch geschriebenen deutschen Abwehrgeschoss, sondern leitet sich vermutlich aus dem ungarischen Begriff “racket”, gesprochen “razket”, für Schläger im Sinne eines Schlaggerätes her. Und daraus könnte man doch eine Motivation für ihr versuchtes schlagkräftiges Handeln ableiten. Und außerdem ist die ganze Angelegenheit damit eigentlich eine Sache für den Orban ;-))
@Arno Besendonk: Nein, nein, Sie irren sich! Die UNO hat kürzlich ermittelt und mitgeteilt, dass Deutschland 240 Mio. Menschen unterbringen kann. (Von Versorgung habe ich nichts gelesen.) Warten Sie mal, bis Angela Merkel zur UNO Generalsekretärin gewählt worden ist; dann werden wir’s schon erleben. Nach EU-Uschis und AKKs Beförderungen ist das unumgänglich.
Unsere Politiker und Chefchristen ( im Gegensatz zu manchem afrikanischen Bischof) merken es nicht einmal. Der Verein Sea-Watch hat eine gute Geschäftsidee und lebt sehr gut von den Spendengeldern. Den Unterhalt der Migranten nach der Übergabe in Italien oder Malta soll dann der EU Steuerzahler übernehmen. Wollte Frau Rackete nur Leben retten, dann wäre es doch auch eine Option die Menschen in den nächsten tunesischen Hafen zu bringen. Tunesien ist keine Diktatur. Migranten - das könnte man durch das Abhören afrikanischer Sender im Internet wissen- werden durch diese Rettungsschiffe erst ermutigt, sich auf einen gefahrvollen Weg zu begeben, der leider viel zu oft in einer Katastrophe endet. Darüber sollten sich die Verantwortlichen der Seenotretter und ihrer Unterstützer in Politik und Kirchen Gedanken machen. Sie sind verantwortlich für diese Fluchtphase unglücklicher Menschen auf seeuntüchtigen Booten. Und nicht nur das: dieses subversive Handeln gegen unsere Gemeinschaft wird uns alle, speziell unsere Jugend noch teuer zu stehen kommen. Nicht zu vergessen, es kommt nicht nur in Italien schlecht an, von uns Deutschen ständig Moral gepredigt zu bekommen.
Und es muss sich halt auch Mal einer trauen zu sagen , ja, dann müssen sie eben ertrinken. Bei den DDR Flüchtlingen habe ich eigentlich nie Mitleid gehort.
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