Fabian Nicolay / 14.05.2022 / 16:00 / Foto: Pixabay / 27 / Seite ausdrucken

Von Buzzwords und Brummkreiseln

Mit einem Buzzword, also einer Phrase wie eine zeitgeistige Beschwörungsformel, hypnotisiert man Menschen, die sich irgendetwas vorstellen müssen, was für sie Bedeutung haben soll. Deshalb sind Buzzwords so beliebt bei Politikern.

Wissen Sie, was ein „Buzzword“ ist? Mit diesem englischen Begriff, nur annähernd mit „Schlagwort“ zu übersetzen, wird ein Sachverhalt bezeichnet, der – auf eine Kurzformel gebracht – wie ein Brummen (buzz), ein Geraune, Gemurmel, oder Gerücht in der Luft liegt. Mit einem Buzzword, also einer Phrase wie eine zeitgeistige Beschwörungsformel, hypnotisiert man Menschen, die sich irgendetwas vorstellen müssen, was für sie Bedeutung haben soll. Deshalb sind Buzzwords so beliebt bei Politikern. Sie erzeugen kurze Aufmerksamkeit, aber führen die Zuhörer mit simulierter Bedeutung und gespielter Kompetenz hinters Licht. Buzzwords sind die Beruhigungspillen der Rhetorik. Jenseits ihrer sprachlichen Knappheit, die durch aller Munde gehen kann, besitzen sie jedoch die Halbwertszeit von Modeschmuck.

In den letzten Jahren sind wir mit diesen Wörtern bombardiert worden. Sie weisen im Nachhinein kaum Substanz des Wirklichen auf, weil sie mit subjektiver, manipulativer Bedeutung reichlich aufgebläht werden. Diese Worte und Begriffe werden dem Volksmund in den selbigen gelegt, damit er den Sprachgebrauch nutze, mit dem die Obrigkeit die Welt erklärt oder verklärt. Weil das Sprechen auch das Denken beeinflusst, sind Buzzwords Gaumenfreuden für das willige Mitläufer-Bürgertum. Wer sie in den Mund nimmt, gehört auf jeden Fall dazu.

Begleiterscheinungen eines haltungsbedingten Reflexes

Als Karl Lauterbach in den vergangenen zwei Jahren ständig von „Studien“ redete, wollte er sich hinter diesen wissenschaftlichen Papierbündeln verschanzen. Wer will schon Wissenschaft anzweifeln, die sich in „Studien“ ergossen hat? Das wenigstens wusste der Gesundheitsexperte, wenn er behauptete, diese gewichtigen Papiere gelesen zu haben – im Gegensatz zu all den inkompetenten Schafen im Corona-Land, die endlich zum „Impfen, Impfen, Impfen“ gehen sollten. Zweifel war verboten, um dem Tode von der Schippe zu springen, weil es „die Wissenschaft“ verlangte. „Die Wissenschaft“ ist unter den Buzzwords der Corona-Jahre zum allerheiligsten Brummkreisel erhoben worden.

Wenn Markus Söder von „Solidarität“ sprach, meinte er alles, was dieser Begriff je hervorzubringen imstande war – auch und gerade seine sozialistisch-autoritären Konnotationen. Vor allem aber meinte er den zweifelsfreien und unerlässlichen Schulterschluss mit seiner rigiden Amtsführung. Die von ihm eingeforderte „Solidarität“ kam als Imperativ seiner Machtversessenheit und Anmaßung daher. Heute ist davon kaum etwas geblieben, außer dem faden Ministerpräsidentenamt, in dem er sich noch vor Kurzem über dem Souverän wähnte und im Land der „German Angst“ austoben durfte. Auch so ein Buzzword, aber eins von den ernstzunehmenden, die bleibenden Wert haben.

Die „Willkommenskultur“ hatte zwischenzeitlich schwer gelitten unter den Begleiterscheinungen eines haltungsbedingten Reflexes – nämlich immer dann wegzuschauen, wenn das Willkommen nicht auf Gegenseitigkeit beruhen wollte. Heute wird die „Willkommenskultur“ weniger pathetisch wiederbelebt in einer Zeit, wo fast alles zum Buzzword werden kann: „Völkerrecht“, „schwere Waffen“, „Atomkrieg“. Wer hätte das gedacht? Atomsprengköpfe auf Hyperschallraketen. Das macht keine gute Laune so knapp nach dem „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“.

Konservativste Ideologen der spießigen Weltrettungsszene

Die Grünen sind die gekrönten Sachverwalter instrumentalisierter Wieselwörter wie „Nachhaltigkeit“, „Energie-, Klima-, Verkehrswende“ und „Klimaschutz“. Als konservativste Ideologen der spießigen Weltrettungsszene gehören sie immer zu den Guten. Heute muss jeder pseudo-intellektuelle „Move“ „antirassistisch“, „antisexistisch“ und „gendergerecht“ verpackt sein. Alles soll der zwanghaften, grünen Aufmerksamkeitsökonomie und ihrer genormten Sprachstilistik unterworfen werden – „für den gesellschaftlichen Zusammenhalt“, natürlich gegen die „Schwurbler“ und die „alten, weißen Männer“ von „Rechts“.

Mit den Worthülsenstrategien aus der Echokammer des Parteiapparats reicht ein „Master ohne Bachelor“ für politische Spitzenpositionen, die man notfalls auch improvisieren kann. Solange man es nur gut meint und alle lieb hat. Das nennt man dann „einwandfrei gearbeitet“, auch wenn die Bilanz grausig ist. Die Grünen haben die Realitätsfremdheit in der Politik allerdings nicht erfunden.

Mein „Lieblings-Buzzword“ ist jedoch „Resilienz“. Es erscheint wie eine bildungssprachliche Verheißung, ein Optimismus versprühender Begriff aus der Psychologie. Wer eine gute Kindheit hatte, sozial kompetent erzogen wurde und auf wertvolle Strategien zur Problembewältigung zurückgreifen kann, soll gemeinhin eine höhere Krisenfestigkeit und Widerstandsfähigkeit besitzen. Heute wird dieser Begriff nicht nur auf Menschen, sondern auf ganze Gesellschaften bezogen. Kann man das jetzt einfach auf Deutschland übertragen? Die Bundesrepublik Deutschland galt einmal als krisenfest: Mit dem Wirtschaftswunder im Rücken, der D-Mark, dem Erfindergeist und dem Gespür für Qualität galt „Made in Germany“ als Musterbeispiel für „Resilienz“.

Romantischer Irrtum von Großstadtideologen

Wer heute davon spricht, muss aber ein anderes Land meinen als Deutschland, denn von all dem Genannten wird bald nicht viel übrigbleiben. Die Generation am Ende des Alphabets lebt vom Eingemachten und hat den alten Einwecktopf auf den Sperrmüll gestellt. Es kommt also nichts nach, was die Zukunft sichern könnte, weil man sich blind auf Utopien verlässt. Man hat keine Vorstellung davon, dass Verfügbarkeit von Energie, Lebensmitteln, Infrastruktur und Geld zivilisatorische Leistungen sind, die man nicht einfach ohne Konsequenzen abwählen kann, wenn die Alternativen (noch) nicht funktionieren.

Es ist paradox: Man hat sich allenfalls theoretisch damit auseinandergesetzt, dass der Verlust von Bequemlichkeit unbequem ist und der Wegfall von Wohlstand Armut und Leid bedeuten kann. Es ist ein romantischer Irrtum von Großstadtideologen. Die praktischen Folgen aber für eine 83-Millionen-Nation oder 748 Millionen Europäer kann und will sich XYZ nicht ausmalen, weil solche Skepsis an schulisch erworbenen Paradigmen rütteln würde.

Weder die Folgen des Virus-Lockdowns noch langanhaltende Lieferkettenprobleme oder Verwerfungen im Welthandel, weder ein Krieg in Europa noch eine Turboinflation, aber auch die drohende Energiekrise und die sich ankündigende Lebensmittelknappheit für Entwicklungsländer sind in den Planungen der Politstrategen so kurzfristig für möglich gehalten worden. Nun kommt alles in kurzen Intervallen hintereinander auf uns zu.

Die Inkompetenz und planerische Schmalbrüstigkeit der Politik zeigt sich deutlich in der Unfähigkeit, die strukturelle Fragilität zu erkennen, in die Deutschland durch die Entscheidungen der letzten Jahre geführt wurde. Alles wurde durch die gefärbte Brille der Klima-Ideologie, des Eurozentrismus und eines ökologischen Machbarkeitswahns betrachtet, mit der sämtliche anderen Aspekte vernünftiger Politik schlicht ausblendet wurden. Merkel, von der Leyen, Macron, Lagarde, ihre grünen Ideengeber und viele andere im Schlepptau der Macht haben sich verzockt. Nun sieht das Ergebnis aus, als entspränge es der Ignoranz von Hasardeuren.

Die deutschen Abhängigkeiten von russischen Energieträgern, die blindwütige Abschaltung von Kohle- und Kernkraftwerken, die sture Nullzinspolitik (zur Verhinderung von Staatsbankrotten) haben – neben den schicksalhaften Zufällen der Geschichte – die Resilienz zunichte gemacht. Deutschland steht bald nackt da. Ich bin gespannt, welches Brummen und Raunen dann durchs Volk geht.

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Marco Schulz / 14.05.2022

Dieser Artikel hier fällt unter “Revelation of the Method” - wie es gemacht wird, die Manipulation. Nichts neues, alles bekannt, der berühmte PR Experte ist nicht weniger als 103 Jahre alt geworden. Viel interessanter wären doch die Hintergründe, die Finanzen, die Agenda. Und was kriegen wir hier? Ein Luststück zu Karl L. Gemeint ist auch der Artikel von heute morgen. Nach all der langen Zeit. Was soll das? Die Buzz Wörter kommen nicht von Leuten wie Karl, sondern aus Think Tanks. Ohne die Bühne, die diesen Leuten bereitet wird, wären sie irrelevant. Wer es nicht glaubt, macht sich einen Account bei einem Meinungsforschungsinstitut, und beobachtet was da alles gefragt wird. Nach Tausenden Kommentaren zum Zeitgeschehen bringt die Achse solche Artikel. Die Weltenrettung durch Twitterkauf ist übrigens abgesagt. Eine Posse vom Spindoktor, wie alles andere, die Achse ist bei allem dabei.

Bernd Meyer / 14.05.2022

Niedertracht ist taub. In jeder Beziehung. Ich kann “der” CDU nur raten, Kontakt zu Donald Trump aufzunehmen. Genau, dem Präsidenten, der auf Obama folgte und dessen Präsenz für Demokratie und Freiheit steht, wie keine zweite. 911 war das eine, Mr. Trump zu verhöhnen, das andere. Vielleicht lässt sich noch etwas retten. Und den unverbesserlichen Idioten möchte ich sagen: Ihr seid eingekesselt!

Fred Burig / 14.05.2022

@RMPetersen:”...... Die Grünen sind nicht konservativ, also auch keine “konservativsten” Ideologen. Sie sind im Kern kommunistisch und etatistisch.” Ich nenne die Grünen “Ökofaschisten” - das schließt ihre Zuordnung nicht aus! MfG

Gerhard Schmidt / 14.05.2022

Wie wäre es noch mit “Narrativ” und “Schwurbler”...?

Ralf.Michael / 14.05.2022

Herr Nicolay…” Resilienz ” ? Nicht Schlecht ! Mein bevorzugtes Buzzword ist ” KAPRIZIÖS “,  !

Mats Skinner / 14.05.2022

Zitat:“Deutschland steht bald nackt da. Ich bin gespannt, welches Brummen und Raunen dann durchs Volk geht.“ Das wird der gelernte DDR-Bürger ganz einfach zu beantworten wissen, FKK heißt das Zauberwort. Nicht umsonst in einer Gesellschaft mit Textil- und sonstigem Mangel zur fragwürdigen Freiheits-Kultur überhöht, wurde dem Fußvolk das Narrativ gleichzeitig eine allumfassende Wahlfreiheit über seine Bekleidung gegeben. Wenn es im Laden nichts gab, ab an den FKK-Strand, ein Liedchen darüber gedichtet und zum Allerheiligen inthronisiert, schon war der sozialistisierte wegen seiner international geächteten Währung, plötzlich ein Unikum und Vorreiter der für die ganze Welt, die immer noch im verklemmten Nachkriegsklamottenzwang vor sich hin dämmerte. Auch wenn sich niemand ausmalen mochte, wie einige der Zentralkomitee-Mitglieder nackt aussahen, es war eins der wenigen unverbrüchlichen ideellen Denkmäler der Freiheit, die dem Volk gewährt wurde.Wie bei den politischen Wahlen gab es zwei Möglichkeiten: Angezogen bleiben und den Wahlschein einwerfen oder heimlich in die Wahl-/Umkleidekabine gehen und sich „nackig“ machen. Die Konsequenzen waren ähnlich dem körperlichen Outing,entweder lüsterne Blicke auf sich ziehen oder nie wieder die Anerkennung der breiten Masse spüren dürfen. Folgerichtig wurde dieser Wissensmangel (wie wählt man richtig) mit Ausschluss aus der sabbernden Gemeinschaft nachhaltig reglementiert.Wenn bei aktuellen Wahlveranstaltungen beleidigte Grünen-Politiker über Protestler aufregen, also wenn Pfeifen das Pfeifen verbieten wollen, dann bekommt man das Gefühl von Doppel(m)oral-Sex: Wenn ein Grüner pfeift, heißt er Aktivist und wird gelobt, wenn irgendein anderer pfeift und das gegen einen Grünen, ist er neurechtsverbandelt, wenn nicht sogar infiziert und muss wie ein Möbelstück aussortiert werden. Denn in Diktaturen hätte man solche ja längst weggeräumt.In der einschlägigen Szene heißt es ja nicht umsonst „ Der muss aus dem Weg geräumt werden!“

Hans Reinhardt / 14.05.2022

“Deutschland steht bald nackt da”. Ehrlich, ich freu mich drauf. Diese geistigen Exhibitionisten konnten ihre Klamotten ja gar nicht schnell genug loswerden, morgen findet bei den Nordrheinvandalen die nächste Rund im Strip-Poker statt. Und dann können sie sich bald in ihrer Nacktheit bewundern, wenn sie dastehen mit ihren Krampfadern, Cellutitisdellen, Bierbäuchen und Hängebrüsten. Und der Rest der Welt wird sich grausen vor den hässlichen Deutschen, er wird sich angeekelt abwenden und seinem Tagwerk nachgehen. Denn eines wird er ganz sicher nicht: ihnen folgen. Von allen deutschen Wahnideen war dies wohl die fixeste: Deutschland geht voran und der Rest der Welt wird ehrfürchtig folgen.

Horst Jungsbluth / 14.05.2022

Getoppt wird das wohl alles in unserem Staat von dem extrem negativ verwendeten Begriff “rechts”, wobei es sich hier weder in der Politik, noch bei kriminellen Taten um eine Kategorie handeln kann. Aber es wird so getan und fast alle machen mit und manche drehen das dann einfach um und verwenden den Begriff “links” negativ, was genauso falsch ist. Man sollte diese Begriffe da lassen, wo sie hingehören, z. B. in der StVO. Wie irre das Ganze ist, haben wir nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Diktaturen -also sogenannte linke- erfahren können, als man, anstatt sich mit den Gründen für das Scheitern zu befassen, plötzlich die “rechte” Gefahr beschwor. Der russische Präsident Putin ist ein Gangster und es spielt genauso wie bei Hitler, Stalin,  Mao oder vielen anderen absolut keine Rolle, ob er nun “links oder rechts” ist.

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