Liebe Frau Lengsfeld, so gerne ich Ihre aufschlussreichen Artikel auch lese, aber es fällt mir schwer zu verstehen , weshalb gerade Sie sich mit all dem schon früh vorhandenen Wissen über Merkel ,noch 2009 unter /über dem Slogan, “Wir haben mehr zu bieten “, ohne Angst um Deutschland mit ihr zusammen ablichten liessen . Jetzt folgt erst einmal GRÜNE Welle und der grösste Teil der Deutschen wünscht das auch. Die Demontage ist nicht mehr aufzuhalten.
Ich teile die Auffassung von Frau Lengsfeld mit Ausnahme von Herrn Laschet. Bei Herrn Laschet wird sich sehr wohl grün dominierte Politik durchsetzen lassen. Ich glaube nicht, dass er das Standing besitzt, eine Vizekanzlerin Baerbock im Zaum zu halten.
@Bezzola Flavio: ICH AUCH NICHT. Ich als Deutsche werde das wohl auch nie verstehen!
@Ruth Rudolph: Ich sage immer “streetsmart” . Die Straße wird es mir leichter verzeihen. Der isses egal, wer da auf ihr rumschlurft.
Frau Lengsfeld hat vermutlich recht. Ich empfehle ALLEN Lesern hier das Buch von Reuth/ Lachmann, erschienen 2013/14 im Piper Verlag: “Das erste Leben der Angela M. - darin werden ihre 35 Jahre in der DDR beleuchtet. Aufschlussreich. Gut recherchiert. A. Merkel hat übrigens die Mitarbeit an diesem Buch abgelehnt mit Verweis auf Zeitmangel. Merkel wird selbst zitiert: “Über die ersten 35 J. meines Lebens weiß man kaum etwas” - wie wahr! (Die Verfasser sind ein Historiker u. ein Journalist). Was nach der Lektüre dieses Buches deutlich wird, ist: Die Aussagen von Merkel kurz vor der Wende u. auf einem West-CDU- Parteitag kurz nach der Wende, sind völlig entgegengesetzt. Auf diesem Parteitag behauptet sie, schon immer für die soziale Marktwirtschaft u. die BRD (West) gewesen zu sein - völlig unwahr. Es gibt Belege in diesem Buch, die klar zeigen, dass A. Merkel nicht für die Wiedervereinigung war u. die kapitalistische BRD abgelehnt hat. Sie wollte einen reformierten Sozialismus in der DDR (nach Gorbatschow-Art) u. zwei deutsche Staaten! Man könnte noch viel schreiben (der Verfassungsschutz u. andere Überwachungsstellen lesen sicher schon mit!!) - kaufen Sie das Buch, es lohnt sich!
@Robert Weihmann: Die maostischen Fundis der Grünen waren von Anbeginn an auf die Zerstörung des Landes „BRD“ ausgerichtet. Und genau deshalb hat sich Merkel spätestens seit 1990 den Grünen angedient. Diese Partei verspricht am ehesten, die beiderseitigen Ziele zu erreichen. Mit Umwelt-und Naturschutz hat das alles nicht die Bohne zu tun – eher im Gegenteil.
Ich gehe davon aus, dass die CDU die absolute Mehrheit holt. Angela wird ordentlich gegendert und dann mit einer Glocke um den Hals auf eine Bergwiese gestellt. Vielleicht entkommt Angela aber dem Gendern und bleibt weiter im Amt ? Dann aber sicher ohne CDU/CSU, weil Die an der 5%-Hürde genau wie die SPD scheitern. Der White Knight von der Alm und der Joker aus NRW reiben sich verblüfft die Augen ? Was ist passiert ? Konnten Wir es nicht richtig zum Bürger rüberbringen ? Vielleicht kommt ja auch die Joan of Arc äääh von den Kobolden und beerbt Angels ? Wer lässt das weisse Kaninchen aus dem Zylinder ?? Ich bin auch neugierig wie eine Katze ;o)) Lassen Sie sich überraschen, Frau Lengsfeld. Schönes Wochenende auch….
Ich „kenne“ Merkel (d.h. erlebe ihr Wirken als Abrissbirne und Verwirkerin jeglichen Vertrauens) ebenfalls seit 1990. Und kann daher nur sagen: Merkel muss weg und die „Residuen“ der CDU ebenfalls. Nach dem unvermeidlichen Intermezzo mit Baerbock (oder Bockbier) muss etwas völlig Neues her, vor allen Dingen eine echte Verfassung, die nicht in 38 Debattenminuten vom Parlament außer Kraft gesetzt werden kann. Ich will wiederhaben, was ich seit 2005 Schritt für Schritt verloren habe: meine alte Bundesrepublik, wo auch nicht alles Gold war, was glänzte, aber immerhin Chromnickelstahl aber auf keinen Fall alles Schrott! PS: Die C-DU/C-SU (C-hinesisch-maoistisch) muss weg!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.