Gastautor / 26.09.2022 / 14:00 / Foto: Pixabay / 23 / Seite ausdrucken

Training für die Stunde Eins nach der Stunde Null

Von Alexander Freitag.

Vorbereitet zu sein, ist die Kernressource des erfolgreichen Umgangs mit desaströsen Situationen. Training spart im Eintrittsfalle einer Situation wichtige kognitive und körperliche Ressourcen. Nie war das wichtiger als im September-Deutschland des Jahres 2022.

In den kommenden Wochen und Monaten werden in diesem Land nicht nur viele Träume, sondern auch viele Lebensentwürfe platzen. Große Teile des Mittelstandes werden alleine auf Grund der unbezahlbar werdenden Energiepreise übers Geländer kippen, relativ dazu ein ähnlich großer Teil der Mittelschicht. Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Rückgrat des Landes wird ganz einfach brechen, wie das eben so ist, wenn über eine lange Zeit große Kräfte auf ein Rückgrat einwirken. Die derzeit demoskopisch eingefangene Mehrheitsstimmung, die – wie etwa im aktuellen „Deutschlandtrend“ der ARD – eine hohe Leichtmatrosigkeit in den noch wohlhabenden westlichen Mehrheitsmilieus aufzeigt, ist real. Das bekommt jeder mit, der aufmerksam seine Umgebung beobachtet. „Ist ja nur der Winter!“, ist eine häufige Aussage. „Wir legen auch etwas zurück.“, eine weitere. Und, ganz häufig: „Die in Berlin werden sich schon etwas einfallen lassen!“. Das wird sich rächen.

Die sich nun in rascher Dynamik entwickelnde ökonomische Situation für die Deutschen ist, neben der finanziellen Herausforderung, vor allem auch eine mentale. Der kommende Winter, speziell die Phase ab Ende Dezember, Anfang Januar, wird eine Reihe von Schocks mit sich bringen, auf die dieses Land weder infrastrukturell noch mental vorbereitet ist. Aus psychologischer Sicht werden die Erfahrungen der Deutschen traumatisch sein, die psychotraumatologischen Auswirkungen werden gerade bei den oben schon beschriebenen „Leichtmatrosen“ erheblich sein: Land und Gesellschaft stehen am Vorabend eines Epochenbruchs.

Eigene Resilienz auf dem Prüfstand

Die Situation wird, wie jede Ausnahmesituation, eine enorme Belastung für viele darstellen. So wie ein Krieg ist eine Energiemangellage in Kombination mit einer hyperinflationär werdenden Geldentwertung eine systemische Lage – es sind praktisch alle betroffen. Lediglich der sozio-ökonomische Ist-Status vor Einsetzen der Ausnahmesituation macht einen Unterschied: Denjenigen, die auf höheren sozio-ökonomischen Stufen stehen, wird schlicht ein wenig mehr Zeit bleiben. Verschont bleiben indessen auch sie nicht.

Wie umgehen mit einer solchen Situation? Die Bedrohung der eigenen Existenz ist eines der schwersten Traumaereignisse, die wir aus psychologischer Sicht kennen. Wer da nicht von kerniger Robustheit ist, wird sich schwer tun. Insbesondere, da die Lage langfristig belastend sein wird. Da macht es Sinn, nicht nur die eigenen finanziellen Aspekte zu analysieren, sondern auch die Frage, wie man selbst mit hochbelastenden Stresssituationen umgeht. Vor allem, wenn sie längerfristig einwirken.

Was ist eine extreme Stresslage?

Ohne jetzt hier ein (neuro-)physiologisches Proseminar abhalten zu wollen, folglich in gebotener Kürze:

– Kurzfristige, akute Hochstresslagen sind Lagen, die unser Organismus gut abfangen und kompensieren kann – es gibt eine kurzfristige Flutung mit Stressstoffwechsel, der uns kampf- und fluchtbereit macht. Ist die bedrohliche Situation bereinigt, beruhigt sich das System schnell wieder.

– Das ändert sich, sobald die Stresslage subakut und folglich längerfristig wird: Die Flutung mit Stressstoffwechsel kann in vollem Umfang gar nicht aufrechterhalten werden, der Organismus hat solche Reserven nicht. Also schaltet er in eine Art Daueralarmbereitschaft: Der Stressstoffwechsel wird reduziert, wirkt aber dafür dauerhaft auf Organismus und Gehirn ein. Dafür sind wir nicht gemacht. Die Folgen sind fatal: Im Zuge dieses Anpassungssyndroms (dauerhafter Stressstoffwechsel ohne Kompensation = Anpassung) schleift der Körper seine Ressourcen. Schlafstörungen, Albträume, Endlosgrübeln und Nichtrunterschaltenkönnen führen schon nach wenigen Wochen zu Erschöpfung und Depressivität. Kann nun immer noch nicht kompensiert werden, weil etwa die Stresslage unverändert einwirkt, ist der viel zitierte Burnout unausweichlich: Mentale und körperliche Kräfte brechen, bei dem einen früher, bei dem anderen später, regelrecht ein.

In diesen Kreislauf werden in den kommenden Wochen und Monaten sehr viele Deutsche, die bisher nur Wohlstand, Aufstieg und Sicherheit gewohnt sind, hineingeraten. Für nicht wenige mit traumatischen Folgen. Die gute Nachricht: Dem lässt sich individuell vorbeugen.

Umgang mit extremen Stresslagen & Traumasituationen

Ist die „Stunde Null“, also das Desaster, erst einmal eingetreten, ist es Essig mit Vorbereitung. Die „Stunde Eins“ beginnt im unvorbereiteten Falle traumavertiefend, weil es keine vorgehaltenen Reserven oder mental geübte bzw. vorhandene Bewältigungsmechanismen gibt, gefühlte oder erlebte Wehrlosigkeit macht sich breit.

Mentaltechniken: Um die „Stunde Eins“ nach der „Stunde Null“ gut bewältigen zu können, muss zunächst die „Stunde Null“ gemeistert werden: Wichtig ist hier, auf die (1) Möglichkeit und den (2) potenziellen Verlauf eines Desasters vorbereitet zu sein. Hier helfen Mentaltechniken, die z.B. erfolgreiche Sportler nutzen: Das potenzielle Ereignis wird wie in einem vorauslaufenden Film im Kopf durchgespielt. Konkret. Wieder und wieder. Hier nicht, um sich zu ängstigen (insofern sind bestimmte Mentaltechniken nicht für jeden geeignet), sondern um Reaktionsmechanismen im gedanklichen Voraus zu üben.

Freeze vermeiden: Wirkt Stress(stoffwechsel) zu lange und ohne körperliche Aktivität ein, reagiert der Körper mit einem „Freeze“ – das kann bis hin zu einer völligen Blockade gehen, in der Medizin „Katatonie“ genannt. Da es schwer ist, da wieder rauszukommen, muss das auf jeden Fall vermieden werden. Stress(stoffwechsel) braucht körperliche Aktivität. So albern das jetzt auch klingt: Der kurze, aber intensive Spaziergang (ca. 20–30 Minuten) hilft, aus dem Adrenalintunnel herauszukommen, den Freeze zu vermeiden. Werden Sie auch ansonsten aktiv: Sprechen Sie Nachbarn an, organisieren Sie aktiv Gemeinschaft: In Desaster-Situationen müssen viele Dinge selbst organisiert werden. Aktiv zu werden, vermittelt das wichtige Selbstgefühl von Kontrolle – es ist also eine Win-Win-Situation. Geübt wird so etwas nicht, wir leben ja im besten und schönsten Deutschland aller Zeiten, wo man so etwas nicht braucht. Und das ändert sich eben jetzt.

Rechnen Sie mit Irren – gerade die Leichtmatrosen werden erfahrungsgemäß sehr anfällig für Hysterien und Zusammenbrüche sein. Rechnen Sie mit hässlichen Bildern – nicht, um sich zu ängstigen, sondern auch auf das Ungewöhnliche zumindest generell mental vorbereitet zu sein. Und wenn Sie merken, dass Sie akut aus der Spur gehen, hilft ein alter Psychotraumatologen-Trick: Rechnen Sie von der Zahl 2.000 in Siebener-Schritten zurück – das aktiviert die rationalen Strukturen im Gehirn, was wiederum die ausufernde neurologische Panikreaktion reduziert.

Den Mut nicht verlieren: Salutogenese

Auf jedes Gestern folgt ein Heute. Auf jedes Heute folgt ein Morgen. Resiliente Menschen, also Menschen mit hoher Widerstandskraft, leben diese banale Weisheit vollkommen selbstverständlich. Das klingt leicht gesagt. Ist aber eine vor allem mentale, also psychologische Herausforderung. Wer sie beherrscht (oder erlernt), hat eine unermesslich wichtige Ressource in seinem Leben. Nicht im Sinne eines leichtmatrosigen „Weiter so“, sondern im Sinne einer mental substanziellen Kraft, auch stark belastende Situationen zu überstehen, ohne daran zu zerbrechen. Salutogenese (Salut = dem Leben zugewandt), die Fähigkeit und Eigenschaft, ein Leben zu führen, das mental und physisch gesund erhält, lautet nicht nur das Stichwort, sondern das Konzept. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir das hier vertiefen.

Bis hierhin soll wichtig sein: Vorbereitet zu sein, ist die Kernressource des erfolgreichen Umgangs mit akuten Desaster-Situationen oder subakut-längerfristigen Belastungen. Vorbereitung, allgemein auch Training genannt, spart im Eintrittsfalle einer Situation wichtige kognitive und körperliche Ressourcen, erspart den extrem schädlichen Freeze und verschafft Zeit. Nie war es wichtiger, sich damit auseinanderzusetzen, als im September-Deutschland des Jahres 2022.

Der Beitrag erschien zuerst auf der Homepage von Steffen Meltzer.

 

Alexander Freitag ist Wirtschaftspsychologe und Lehrbeauftragter für Präklinische Notfallmedizin & Psychiatrie. Er ist Mitautor des Buches „Die hysterische Republik“.

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Leserpost

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Britta McLeod / 26.09.2022

Ich bin die Ruhe selbst, denn ich bin vorbereitet. Neben viel Holz hinter der Hütte, Wasser, Nahrungsmitteln, Hunde- und Katzenfutter, Gaskocher, Grillkohle, Medikamenten und diverser anderer Dinge, haben wir spontan unser Haus verkauft und hauen im Januar 2023 ab in die USA. Mehr Vorsorge geht nicht, also wenigstens aus meiner Sicht.

Donatus Kamps / 26.09.2022

Warum sollten die Menschen Schwierigkeiten haben, mit einer Situation umzugehen, die sie in den Bundestagswahlen 2013, 2017 und 2021 selbst herbeigewählt haben? Warum sollten die Menschen etwas herbeiwählen, was sie dann nicht haben wollen? Merkel hat in den letzten 10 Jahren ihrer Kanzlerschaft 30 Kraftwerke, die Gasförderung und die Steinkohleförderung abgeschaltet, und die Braunkohleförderung signifikant heruntergefahren. Das hat sie nicht heimlich getan, sondern sie hat dies öffentlich mit einem “Ethikrat” zelebriert. Würden die Menschen in diesem Winter in Streß geraten, das würde ja bedeuten, daß sie nicht verstanden haben, was sie sich da herbeiwählen. Sollten die Menschen tatsächlich nicht gewußt haben, daß der Strom aus Kraftwerken kommt und daß das Licht ausgeht, wenn man die Kraftwerke abschaltet? Das kann ich mir nicht vorstellen. So viel Unwissen in unserer Hochzivilisation, und das bei der großen Mehrheit der Wähler? Unplausibel!——- Ich bin daher der festen Überzeugung, daß die große Mehrheit der Deutschen ganz bewußt und in vollem Wissen der Konsequenzen Merkel immer wieder gewählt hat, weil sie dem Lebensideal des Franz von Assisi folgen wollen und den Rest ihres Lebens in Armut, Enthaltsamkeit und Meditation verbringen wollen, und lernen wollen, in Bescheidenheit mit dem Wenigen auszukommen, was sie noch haben, um sich so leichter auf das Wesentliche ihrer menschlichen Existenz konzentrieren zu können. Deswegen wird dieser Winter in den Menschen keinen Streß auslösen, sondern die Menschen werden im Gegenteil sehr willkommen heißen, was diesen Winter geschehen wird, und zufrieden darüber sein, daß unsere Demokratie funktioniert und sie über Wahlen - insbesondere die von 2013, 2017 und 2021 - tatsächlich signifikant das Schicksal dieses Landes beeinflussen können.

Florian Bode / 26.09.2022

Seit 2015 setzt mich die Regierung unter Streß, denn mein Verstand weigert sich anzunehmen, dass all die versprochenen positiven Effekte des Regierungshandelns oder Unterlassens eintreten werden. Mit immenen Kosten wurden 7 Jahre Zeit gekauft. Von daher mag man die kommenden Monate weniger zu fürchten. Stellen sie doch die Möglichkeit einer Katharsis in das unbeleuchtete Schaufenster.

Sam Lowry / 26.09.2022

Ich machte mal einen Test, mit dem man die Lebenserwartung abzüglich bestimmter Stressfaktoren (Trennung, Knast, Tod von Angehörigen pp.) errechnen konnte. Danach war ich schon seit 10 Jahren tot. Natürlich bin ich aufgrund häufiger mentaler und körperlicher Sresssituationen leicht depressiv und Alkoholiker, trotzdem bekomme ich bisher noch alles gemeistert. Nicht weil ich es kann, sondern weil ich einfach immer Glück habe. Ohne Glück kann man die Apokalypse sicher nicht überleben. Punkt.

Stefan Riedel / 26.09.2022

“Denjenigen, die auf höheren sozio-ökonomischen Stufen stehen, wird schlicht ein wenig mehr Zeit bleiben. Verschont bleiben indessen auch sie nicht.” Tröstlich zu wissen, auch den Bonzen geht es an den (Kälte-) Kragen? Ich Leichtmatrose (nicht aus Überzeugung, eher aus Trotz): Ach, was! Warten wir es einfach ab, man weiß ja nie, was passieren wird?  Erstens kommt es anders, zweitens als… (der Phantasie der Leser sind keine Grenzen gesetzt!). Kleine Zusatzfrage an die Redaktion: Warum sind heute (26.09.2022, 14:46) keine Leserbriefe zu “Der gemütliche Untergang” möglich? (Anm. d. Red.: Kommentarbereich ist wieder offen. Danke für den Hinweis.)

S. Andersson / 26.09.2022

Noch bin ich sicher das die Polit-Genossen an einem Plan arbeiten um eine solche Situation, die auch für diese Garde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einem Überlebensrisko werden könnte, arbeiten…. mit Schweiss auf der Stirn (was auch sehr gut ist). Sollten sich die Anzeichen mehren, das irgend eine Agenda, Plan oder wie auch immer durch gezogen werden soll, dann hab ich so meine Bedenken das es gut gehen wird. Die Vorschläge sind ja ganz nett, aber aus Erfahrung weiss ich das es wenig hilft den Menschen etwas zu sagen/ zu schreiben .... das muss man selber erfahren um es zu lernen…. leider. Ich für meinen Teil werde es nicht dulden wenn ein paar Macht & Geldgeile Traumtänzer mich in unschöne Situationen bringen wollen. Ich bin sicher das es noch viele wie mich gibt .... was gut ist…

Jörg Haerter / 26.09.2022

Viele, sehr viele Firmen werden pleite gehen. Der Bundesbürger(schöner Name) wird seine Strom-, Gas- und sonstigen Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Massige Privatinsolvenzen werden folgen. (Massen)arbeitslosigkeit wird kommen, Mangellagen in allen Bereichen werden folgen, Blackout und Kälte werden folgen. Aber wir waren die Guten und die Guten haben die Guten gewählt, hat zwar nichts gebracht, aber die Welt wurde gerettet. Ist Dummheit eigentlich endemisch? Wird sowas vererbt? Selbstmord aus Angst vor dem Tod?

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