Egal wie die deutsche Nationalmannschaft abgeschnitten hat, der Flughafen Berlin steht geschlossen hinter ihr!
Schwach sein und “großzügig” hat vor allen Dingen Obama gut gekonnt. In Amerika danken ihm auch die Konservativen für seine Katastrophenpolitik, weil die allen Wahnsinn von offenen Grenzen, Einwanderung, Entpathologisierung geistiger Krankheiten und Vergesellschaftung von Schwächen offen gelegt hat. Das Problem hier ist nur wie wird man die selbstgefälligen Kopisten ala Merkel, Macron und Sanchez wieder los - von dem erfolgstrunkenen Junker mal ganz abgesehen? Im November 2016 haben die Amerikaner nicht nur einen Anti-Obama-Präsidenten gewählt, sondern auch den redegewandten Jürgen Klinsmann endlich beurlaubt. Mal überlegen: Was hieße das denn auf Deutschland übertragen?
Lieber Thilo Schneider, selten einen Beitrag mit soviel Amüsement gelesen. Tatsächlich, es ist nichts passiert. Es ist nur Die Mannschaft ausgeschieden. Mein Gott, wer mit 7 Jahren in einem Tanzsaal von ganz hinten das 3:2 auf einem 25 mal 30 cm großen Bildschirm gesehen, erlebt, erfiebert hat. Wer nach dem Abpfiff mit seinen Freunden in den Hinterhof gegangen, dort den Sieg nachgespielt und sich geprügelt hat, wer nun Toni Turek, wer Helmut Rahn und wer Fritz Walter spielen darf, der schaut mit müdem Blick auf den Löw’schen Millionärshaufen. Und er erkennt, dass er aus der Zeit gefallen ist. Die Mannschaft. WM. Südkorea. Entscheidungsschlacht. Und meine Tochter, mein Schwiegersohn, meine Frau sowie meine Wenigkeit: Wir haben DAS SPIEL nicht gesehen. Nichts vermisst. Stattdessen im Garten gegrillt. Das Bier hat gemundet. Das Grillgut geschmeckt. Zum Schluss das Allerbeste. Unser aller Claudia Roth muss sich keine Sorgen um zuviel Schwarz-Rot-Gold machen. Alldieweil es auch Angela geb. Kasner erspart bleibt, ein dreifarbiges Fähnchen, wie damals nach der Bundestagswahl, in die Ecke zu schmeißen. Wir, Gattin, Tochter, Schwiegersohn etc., drücken jetzt, Island musste leider ja auch nach Hause reisen, gemeinsam den Eidgenossen die Daumen. Ein neues Team, ein frisches Team gegen all die Arrivierten. Das wäre doch eine Nachricht. Ich träume, wir träumen!!!!
Das Glück gleicht dem (Fuss-)Balle, es steigt zum Falle.
Ich will es mal so sagen…wäre “Die Mannschaft” in Russland Weltmeister geworden, dann wäre die Kanzlerin die erste in der Kabine “Der Mannschaft” die sich mit dieser “Mannschaft” ins rechte bzw. linke Licht hätte rücken und fotografiern lassen. Merkel hätte diesen WM Titel für sich und ihrer Grün-Sozialistischen Gesinnungspropaganda eines alternativ- und grenzenlosen Multikulti Haufen missbraucht. Somit war schon für jeden Deutschen Nationalmannschaft Fan nach der WM in Brasilien…nach dem Auftritt der “Mannschafts-Kanzlerin” Merkel in der “Mannschaftskabine” Schluss mit Lustig. Ab diesen Zeitpunkt hat nämlich die “hässliche” Fratze einer Grün-Sozialistischen Gesinnungspolitik das Zepter über den Deutschen National Fussball übernommen.
Sic transit gloria mundi.
Hat nicht Achgut ein oder zwei Videos veröffentlicht, die sich mit der Feminisierung des Mannes und seiner geringen Angriffs- und Verteidigungsbereitschaft auseinandersetzten? Diese Videos hätte ich den Spielern vorgeführt, damit sie sehen, wie es auf dem Platz schon mal zugehen kann. Fußball ist eben Männersport und kein Gendervergnügen. Die Niederlage ist auch ein Ausdruck gesellschaftlicher Entwicklungen. Wir scheinen überall den Anschluss zu verpassen.
Die haben einfach grottenschlecht gespielt. im Fußball zählen nun einmal nur die Tore. Weder die Anstrengung, der Eifer oder der gute Wille. Entscheidend ist, wie Herr Kohl einmal treffend bemerkte, was hinten rauskommt. Das ist in jedem Beruf so. Wer keine Ergebnisse bringt, der kann noch so sagen, wie er sich angestrengt hat, wie er dabei schwitzte und wie das Herzblut floss, es war am Ende vertane Zeit. Dann sollen sie doch Gurken ernten. Da kommt wenigstens was bei raus. Zum Glück hat bloß die Mannschaft gespielt. Wäre es die Nationalmannschaft gewesen, hätte man sich vielleicht schämen müssen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.