RB soll sich mal weiter auf seine Kernkompetenz, den Fußball, konzentrieren. Ich vermute mal, der Prozentsatz der veganen RB-Fans geht gegen Null. Veganfreundlichstes Stadion, ich hätte mich fast verschluckt. PETA kann man auch nicht mehr ernst nehmen. Diese Welle des Irrsinns macht wohl vor gar nichts Halt. Mittlerweile schlimmer als die Pest im Mittelalter. Ich kann das Wort VEGAN nicht mehr hören und sehen. Vegane „Currywurst“, wenn ich das schon lese, da sind die Chemikalien in jedem Chemiebaukasten gesünder. Vegan ist leider auch so ein vollkommen nerviger Mainstream-Hype, der einen Großteil seiner Anhänger unter den überwiegend weiblichen 12 -30jährigen pickeligen Backfischen rekrutiert, die so naiv sind zu glauben, mit dem Verzicht von tierischen Produkten den Planeten zu retten.
Veganes Futter im Fußballstadion, CO2-Steuer und Schlechtreden der Urlaubsflüge: HALLO ihr Gutmenschen, bald habt ihr es geschafft: gelbe Westen in Deutschland ... Ihr wollt es halt so!
Wer sonst nix kann, muss halt überall die Goschen aufreissen, und irgendwie einen auf Moral und Wichtig tun. Das klassische Trittbrettfahrer-und Hochstaplerprinzip.
Bei uns in Dynamo-Land (nicht abgestiegen, ätsch) war man bezüglich Leipzscher Vereinswesens ja schon immer etwas skeptisch eingestellt - Red Bull als Reminizenz an die Ochsen bei unseren ostzonalen Roten hat aber viele Jahre für einen Sympathiebonus gesorgt, vor allem , weil auch der RB-Sponsor einen Ruf als Demokrat genoss (oder doch vielleicht eher “Genossin”?). Aber jetzt entpuppen sich die RBler doch nur als “Bayern München für Arme”. Vegan, ohne Geschmack, ohne Charakter. Bye bye, Rote Buhle. Nächste Saison sollte ich lieber die Gladbacher unterstützen.
Bier ist die reinste Form der Veganen Nahrung!! Passt aber auch zum Steak. (Für alle NOT Mainstreamer).
Schalke 04 hat den Titel verteidigt, Borussia Dortmund ist “überraschend” Vierter in der Jahresrangliste. Keine der Stadien nimmt wirklich an diesem Wettbewerb teil, PETA analysiert lediglich die Fußballstadien - warum auch immer. Bemerkenswerter ist, dass Fußballklubs Fake-Lebensmittel anbieten. Ich bin gerade dabei, Wurstjoghurt herzustellen. Das ist Joghurt aus reinem Fleisch von Rind, Schwein und Hammel. Mal sehen, ob die Öffentlichkeit - wie bei veganer Wurst - Schwachsinn anerkennt und kauft.
“Fleisch sei das neue Rauchen” verkündete vor einigen Jahren der Marketingmanager der Rügenwalder Mühle. Was aber im Klartext nichts anderes sagt, als das die Fleischesser mit der gleichen Methodik in den Dreck gezogen werden, wie es mit den Rauchern bereits gelungen ist. Im September 2016 testete die Stiftung Warentest vegetarische Fleischersatzprodukte, darunter auch das vegetarische Schnitzel von Rügenwalder, welches dabei als mangelhaft bewertet wurde. Laut Stiftung Warentest wurden mit 400 Milligramm pro Kilogramm vergleichsweise hohe Konzentrationen gesättigter Kohlenwasserstoffe aus Mineralöl gefunden… (Quelle ist Wikipedia). So gesehen ist das Stadionranking der PETAner in umgekehrter Reihenfolge schon eher eine Empfehlung. Und vielleicht sollte denen mal jemand erklären, das RB für Red Bull steht und nicht für Red Tofu!
Wenn schon dämlich, dann wenigstens offensiv. Zu Kriegszeiten, auf langen Seereisen (Schuhe und Takelage waren beliebt), bei Belagerungen von Burgen (Ratten, Wurzeln, Gräser) und in Mangelwirtschaften (in der DDR gab’s früher Substitutionsprodukte - Ersatzstoffe) war man schon soweit. Bin mal gespannt, wer von den Fußballfans, die ja eher robuster Natur sind, dieses Vegan-Zeug frisst, das sich so langsam in diese Richtung bewegt Ein Baguette mit Tomatenmark o.ä. wäre für mich “Verarsche”. Vielleicht ist ja wenigstens noch das Baguette ohne Sägemehl gebacken. Was die Hirngespülten nicht alles so freiwillig fressen für’s prima Klima ist schon erstaunlich.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.