Das nennt man, jemanden die Leviten lesen. Das wurde höchste Zeit - und Sie haben Recht damit, Herr Vahlefeld. Wenn Steinmeier seine ganze Amtszeit so gestaltet wie die ersten Monate, wird er wohl als einer der blassesten und angepasstesten Bundespräsidenten in die Annalen eingehen. Herr Broder wird Ihren Widerspruch in Bezug auf Tagesschau und Heute sicher nicht mehr als solchen sehen, weil er sich bestimmt Ihrer Meinung angenähert hat. Das links/grüne Denken unseres Polit/Medien-Kartells hat vor dem “neutralen” Bundespräsidenten nicht halt gemacht. Er hat es - unter Ablage der SPD-Flagge - mitgenommen in sein Amt. Als Bundespräsident von Merkels Gnaden wird er ihren ganzen Wahnsinn mitmachen, statt ihn zu stoppen. Mit der von Merkel losgetretenen Massenimmigration ist die Zerstörung der Gesellschaft vorprogrammiert, falls dieser Irrsinn nicht gestoppt wird. Was zur Zeit mit Israel und den Juden hierzulande passiert, ist nur ein Vorgeschmack dessenh, was uns noch blüht Mit Neid kann man nur nach Österreich schauen, wo die Wähler die Zeichen der Zeit erkannt und sich aus den eingefahrenen Gleisen einer verkrusteten Politk befreit haben. Dort wird wohl wieder eine Politik für den Bürger gemacht werden, nicht gegen ihn, wie in Deutschland. Auch in der Europa-Politik werden sicher neue Akzente gesetzt. Kurz war klüger als Le Pen, die einen Austritt aus der EU propagierte und daher die Wahlen verlor. Kurz will Europa, aber anders. Er fordert eine Reform der EU. Sollte die nicht kommen, hat man immer noch die Option, vielleicht mit den Visegràd-Staaten, die Konsequenzen zu ziehen. Für Steinmeier, Merkel & Co wird es ungemütlich.
sehr nachdenkenswert, ihr artikel,wenn mir auch manche wortwahl widerstrebt. ich lebe in leipzig und nehme hier den latenten judenhass gerade von arabischen menschen zur kenntnis. es kann nicht sein, das unser jüdisches kulthurhaus bewacht werden muß, während sogenannte kulturvereine(sishaqualmer und surennachplapperer) wie pilze aus dem boden schießen.wahrscheinlich haben unsere behörden wirklich angst vor einem messerstich.
Tja, Leute wie Steinmeier haben keine Kultur, haben nicht Bildung noch Phantasie, Verantwortung ist ihnen eine Sprechblase, ihnen fehlt vernunftbestimmtes (rationales) Denken, vor allem systemisches. Allenfalls findet sich Ideologie. Apparatschiks. ( Sind sie der Verachtung überhaupt wert?) - Die letzte Klammer mögen Sie wegredigieren, falls sie Ihnen nicht nett genug erscheint. -
Ein fähiger Kanzleramtschef - so lange nach oben befördert, bis er schliesslich überfordert war. Zum Heulen.
Sehr gut! Danke, Herr Vahlefeld, für diese deutlichen Worte. Unmissverständlicher Klartext und endlich ein ernst zu nehmendes mediales Gegengewicht zu Prantels “Lügdeutsche” und Augsteins widerlich getarntem Antisemitismus. Diesen Bundespräsidentendarsteller dabei zu beobachten, wie er fast schon nicht mehr gehen kann vor lauter Begeisterung ob seiner eigenen Bedeutung, löst bei mir permanent ein Gefühl des Fremdschämens aus. Kaum zu ertragen…
Dem Feigling ist der Mutige ein Ärgernis.
Sehr geehrter Herr Vahlefeld, ich teile Ihre Auffassung zu 100%. Eine äußerst gelungene Beschreibung der hier im Lande gelebten Heuchelei. Ich bin sogar der Meinung, dass man den Kreis der Heuchler ohne Mühe erweitern kann. Jede scharfe Zurückweisung und Empörung seitens der Politik bringt mich regelmäßig zum Lachen und ist so wirkungslos wie der berühmte Sack voll Reis, der in China umfällt… Ich freue mich auf weitere Einschätzungen - weiter so!!!
Steinmeier reiste die letzten Jahren ununterbrochen um den Globus,und gab nach jeder Konferenz -ob Iran,Naher Osten,Afrika , Ukraine usw.- einen Ballon heiße Luft in die Mikrphone ab : Komprimiert, “Ick wees och nich” ! Stets glatt und auf weichen Mokassins übers glänzende Parkett.So kennen wir ihn u so haben wir ihn bekommen,nicht vom Volk direkt gewählt,also drehe man den TV-Ton ab.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.