Danke für diesen fulminanten Artikel, lieber Herr Weißgerber. Wir alle sollten den Magyaren dankbar sein für ihre mutige Grenzöffnung 1989. Das inhumane Geschwafel von einer dümmlichen Quotentussi wie Barley ist eine Unverschämtheit erster Ordnung. Aushungern hört sich nach Gulag an. Aber wen wundert diese Äußerung von einem Sozi? Bereits während der Zeit des Eisernen Vorhangs hat Ungarn eine rühmlichere Rolle gespielt als alle anderen am sowjetischen Tropf hängenden Länder. Dort konnte man Urlaub machen ohne die widerlichen Spitzeleien wie wir sie seinerzeit auf Reisen u.a. in die Tschechoslowakei erlebt haben. Ungarn bleibt hart und lasst euch nicht einschüchtern. Dasselbe gilt für die anderen Viségrad-Staaten!
Ihre Worte sprechen mir aus der Seele, ihrem Appell an die Ungarn kann man sich nur anschließen, Herr Weißgerber! Die ursprüngliche Idee von einem Europa, wie sie die Gründerväter hatten, wird von einer Technokratenclique in Brüssel mit Füßen getreten, die Nationen sollen ihrer Souveränität, ihrer Rechte, ihrer Geschichte beraubt werden, die einheimische Bevölkerung hat zu funktionieren, muss zahlen, verzichten und dulden zu Gunsten dieser machthungrigen, von multi-kulti - und grün-linker ökosozialistischer Ideologie durchdrungenen Politikerkaste in Brüssel.
Sehr geehrter Herr Weißgerber, ich sehe das genauso wie Sie. Für mich als Bayer ist Orban einer wie Franz- Josef Strauß. Weber verrät Strauß.
Dass Ihr Text Herr Weissgerber in einer der grossen ungarischen Tageszeitungen erschienen ist,, erfüllt mich mit Genugtuung. Zu oft wurde mir gebenüber in Ungarn in den letzten Jahren , höflich und verklausoliert , ein gewisses Unverständnis geäussert, was die unterkühlten Beziehungen zwischen Berlin und Budapest angeht. Das die Ursachen dafür in erster Linie im berliner Kanzleramt zu suchen sind, daraus macht man in Ungarn kein Hehl. Währen anlässlich der Ehrenbeisetzung von Imre Nagy , im Juni ‘88 , ein junger und mutiger Mann auf dem Budapester Heldenplatz eine flammende Rede gegen den Totalitarismus, für die Freiheit und Selbstbestimmung gehalten hat, was nicht ungefählich war, die Kommunisten waren noch an der Macht und die Russen im Land, hat in Berlin eine bolschewistische FDJ-Sekretärin in Personalunion mit lM “Erika” noch fleissig am Aufbau des Sozialismus und an der Unterdrückung ihrer Landsleute gearbeitet. Merkel kann den Ungarn nicht verzeihen,,dass sie mit dem Herausbrechen des ersten Steins aus der Mauer, ihr kommunistisches Paradies zum Einsturz gebracht haben. In den nunmehr 16 Jahren ihres unsäglichen Regimes , ist die Zahl der Bosshaftigkeiten, Gemeinheiten und Verunglimpfungen, die Berlin gegenüber Budapest an den Tag gelegt hat, unüberschaubar geworden . Man liegt dann auch nicht falsch in der Annahme, dass die Bolzen, die von Brüssel aus , auf Ungarn abgefeuert werden, in Berlin gedreht werden. 2019 zum 30. Jahrestag des Paneuropäischen Pickniks,,bei dem die Ungarn die Tore zur Freiheit zum mal quasi offiziell für Mitteldeutschen geöffnet haben, hat in Sopron/Ödenburg eine Gedenkveranstaltung stattgefunden, der sich Merkel nicht entziehen konnte. Ihr Auftritt und ihr gestammeltes Geschwätz zu diesem Anlass war an Peinlichkeiten nicht zu überbieten. Nicht mal Mühe hat sie sich gemacht, ihre Abneigung gegenüber den ungarischen Gastgebern zu verbergen. In Budapest weiss man, mit wem man es zu tun hat.
Tja, Herr Weißgerber, wenn Sie, als ehemaliger Genosse zur Realität zurückfinden konnten, ist vielleicht doch noch nicht alle Hoffnung vergebens. Mir als Wessi sprechen Sie mit dem Artikel jedenfalls aus dem Herzen! Auch mich ärgert es ungemein, ein einstmals reiches Land, durch Schwachsinn wie Gendern, Klima-Hysterie, Open-Border-Mist und all den unsäglichen Einfällen, Ihrer ehemaligen Genossen und der grünen Öko- und Polit-Sekte, den berühmten Bach runter gehen zu sehen. Natürlich alles hübsch von der ehemaligen FDJ-Funktionärin, samt ihrer Entourage, abgesegnet. Das Bundeskabinett plus Figuren, wie Haldenwang und Co erinnern mich immer mehr an das OKW unter der Führung “LaKeitels”, nur eben dieses Mal in Richtung einer rot-SEDrot-grünen Öko-Diktatur. Auch im Dritten Reich konnte man sagen, was man wollte, aber vieles eben nur einmal. Heute kann man das natürlich auch und noch “stirbt” man nur den sozialen und wirtschaftlichen Tod, aber auch das kann sich schnell ändern, wenn weiterhin Wokness-Aktivisten, Klima-Hysteriker, Pseudo-Feministen und all die anderen Irren aus eher bildungsfernen Schichten, aber mit viel Geld, das Sagen haben. Ich kenne so manchen Deutschen, der seinen Ruhestand bereits mit der Ausreise nach Polen, oder Ungarn plant, denn die schwarz-grünen Aussichten nach der Ära Merkel, werden es nicht besser machen. Ein so lebenswertes Deutschland, wie in den glorreichen 90ern wird es nie wieder geben…
Frau Barley ist Bestandteil jener Polit-B-Prominenz, die immer wieder bestätigt, dass alle Resterampen nach Brüssel führen. Wie schön und einfach wäre die klassische intereuropäische Handelszone inklusive garantierter nationaler Souveränität, ohne jegliche Bussi-Gesellschafts-Romantik oder Superstaats-Phantasmen. Stattdessen ein Riesenaquarium voller großmäuliger Neunaugen, die in jeder Richtung das Blut aus den Arterien ihrer bedauernswerten Mitglieder absaugen und als Verdauungsprodukte diese auch noch beleidigen. Bei soviel menschlicher Kompetenz empfiehlt sich im großen Irrgarten Europa nur noch das Anpflanzen eines Gehölzes - des Schlagbaums.
Liebe Ungarn, sie haben da, nach meiner Meinung, einen fähigen und charaktervollen Ministerpräsidenten. Der lässt sich weder einkaufen / beeindrucken von der deutschen Heimsuchung A. Merkel noch hatte er sich einwickeln lassen von dem Promille-Baron aus Brüssel. Seien sie froh über diesen Menschen! Mein Eindruck, er nimmt hin - den Schaden für seine Person - zum Wohle seiner Wähler - nein zum Wohle der Ungarn !! Victor Orban - so viel Verächtlichmachung in Deutschland gegen Sie - ich ziehe meinen Hut !
Lieber Herr Weißgerber, ein berührender Text. Danke dafür.
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