Mein Gott - wie tief will dieses Land eigentlich noch sinken? Haben wir uns mit der Adipösen aus der Uckermark nicht schon bis auf die Knochen blamiert? Und nun soll diese Annalena B., verheiratete Holefleisch, gar noch einen draufsetzen. Der Rest der Welt wird sich vor Lachen biegen, wenn dieser Kobold die politische Bühne betritt. Natürlich sieht sie besser aus als Merkel. Aber das ist angesichts der - freundlich ausgedrückt - Unattraktivität der gegenwärtigen Kanzlerette auch nicht allzu schwer. Möge uns ein gütiges Schicksal vor diesem Pummelchen mit dem dümmlichen Gesichtsausdruck und den noch dümmeren Reden, in denen die Grammatik eine eher untergeordnete Rolle spielt, bewahren. Merkel wünscht sich Annalena wohl nur deshalb als Nachfolgerin, weil diese noch ahnungsloser ist als sie selbst. Wenn das Lenchen dann scheitert, was mir unausweichlich erscheint, kann Merkel sich ins Fäustchen lachen und frohlocken: “Da könnt ihr mal sehen, was ihr an mir hattet.” Es gibt ja sogar Leute, die behaupten, wir würden uns nach AM einmal zurücksehnen. Da wäre mir, wenn’s denn unbedingt sein muss, eine Lusche - pardon - ein Laschet schon lieber. Der besitzt doch wenigstens den Charme eines Funkenmariechens. Und das ist angesichts der Misere, in der wir bis zum Stehkragen stecken, doch schon etwas. Helau!
Nachtrag 1: Also, wenn schon meine Traumkandidatin nicht das Rennen machen kann und es nach Auffassung nicht weniger Kommentatoren zu RGR kommt, dann wäre ich für eine ganz andere Lösung, und zwar für eine selbstbewußte Frau, die klare Ansagen machen kann, die in der Lage wäre, die unkontrollierte Durchlässigkeit der Grenzen abzustellen, und die nicht von Gender-Gaga befallen ist. Eine Frau, die ihr Herz am rechten Fleck hat, auch wenn die Lage links ist. Wenn schon denn schon, mit Halbherzigkeiten, also weder Fisch noch Fleisch, ist doch niemanden hier gedient. Zwanzig Jahre Prinzipien- und Antriebslosigkeit sollten eigentlich reichen. Dann dürfte man wieder alles Denken dürfen (nicht nur das Denken nach den postfaktischen Vorschriften), so hat sich bereits sinngemäß öffentlich positioniert. Die brächte es möglicherweise unter bestimmten Voraussetzungen gar fertig, sich mit dem Meuthen zu unterhalten, ja warum nicht?
Was sagen uns die Sterne zur Bundestagswahl? Am 9. September befindet sich der kriegerische Mars im Bild des rückläufigen Widders. Am 22. September tritt die Sonne ins Zeichen der Waage und veranlasst uns zur Diplomatie. Das heißt: Der nächste Kanzler heißt Linnemann, der Wirtschaftsminister Merz und dessen Beisitzer Prof. Sinn. Der Monat nimmt ein glückliches, gesundes Ende. Beim Jupiter!
O.k.- ich höre förmlich die knisternde Spannung in der Atmosphäre; wer wird Tschörmenis nekst Kanzler***ette (m, w, d)? Da uns die Wettbegeisterten Briten ja schnöde die kalte Schulter zugekehrt haben, werde ich das jetzt mal übernehmen. Also: ich setze 100.- € auf die Anni, die grüne Sexy Hexy, im Kanzlerinnenamt. Der Söder Marcus bleibt in seinem Bayernland (ihr müsst schon selbst zuschauen, wie ihr den entsorgen könnt). Der Armin bleibt auch da, wo der Pfeffer wächst- weil das sind ja beides “Siegertypen”, die können nicht verlieren. Vizekobold wird der stramme Jennemann, also unser Spähnchen. Und der Olaf (der mit dem Wumms) bleibt das, was er jetzt schon ist, nämlich oberster Finanzenvernichter. Hält jemand dagegen? Kommt schon Leute, einfach aus Spass an der Freude. Schöne Zeit noch
Bilder sprechen: Oben Bärbeck. In der guten alten Zeit hätte man gesagt: “ein flottes Dienstmädchen”. Im Roten Fernsehen: Der Riese Söder stampft mit Riesenschritten in die Fraktion, begleitet von anderen Riesen. Drei Meter dahinter stromert unsicher ein Pudel, am Wegesrand schnuppernd. Vernichtend für den Pudel. Im Ernst: Laschet oder Söder, Bärbeck oder Habock? Jeder ist schlimmer!
Die Enkelinnen der Wählerinnen, die damals mit Begeisterung den Adolf in den Zivilisationsbruch gewählt haben, können jetzt mit der Koboldin den Weg zurück aus der Industriegesellschaft in die Bio-Latifundien mit schwarzen Landarbeitern wählen. Ich hoffe nur, daß es ein ordentliches Aussiedlungsprogramm für Bio-Deutsche gibt.
wenn es nach mir ginge, würde ich Frau Bärbock favorisieren - ehrlich, die Frau hat ein begnadetesTalent koboldhaft politische Gegenüber ins Koma zu versetzen. Auch die Versiertest*Innen kommen früher oder später an unüberbrückbare Grenzen, ihrem Geplapper folgen zu können. Die würde sogar einem Erdogan dermaßen auf die Nüsse gehen, dass der ihr freiwillig seinen Stuhl anbieten würde. Deutschlands wirtschaftliche Flaggschiffe werden zwar kräftig an die Wand gefahren, dafür könnten wir demnächst mit der Geiheimwaffe Bärbock gendergerecht punkten
Keins von alle diesen (m/w/d).
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