Dass das Spähnle keine Ahnung hat, das wissen wir doch. Schließlich ist absolute Ahnungslosigkeit vom Fachgebiet doch die Grundvoraussetzung , um im Kabinett der GRÖKAZ überhaupt einen Ministerposten angedient zu bekommen. Daran haben wir uns doch schon (fast) gewöhnt. Allerdings hat die Ahnungslosigkeit inzwischen auch auf Ministerialbeamte, Direktoren , sonstige “Geheimräte” übergegriffen , denn jemand , der mal echt gearbeitet hat, der hat zumindest einen Schimmer von dem, was da an der Basis zu veranstalten ist, um Vorgaben von “oben” zu erfüllen. Hier , in diesem Land, in dem wir angeblich so gut und auch so gerne leben, ist inzwischen die ahnungslose Bürokratie soweit fortgeschritten, daß es nicht mehr weit bis zum Kollaps ist .
Ich gehe davon aus, dass die Apotheken das Zeug so schnell wie möglich loswerden wollen, um so wenig wie möglich verweilende Viren vor oder in der Apotheke zu haben. Nur wenn Kameras vor Ort sind, wird auf Ausweisprüfung oder Formular geachtet. Die Corona-Verordnungsgedönserei durchdekliniert keine Apotheke.
Mail einer befreundeten Apothekerin an mich: “Wir wurden vollkommen überrumpelt, und der Bayerische Apothekerverband ebenfalls, wir alle haben die Neuigkeiten aus den Medien zeitgleich mit unseren Patienten erfahren !!! Wie warten seit zwei Tagen auf Rechtssicherheit der Maskenverteilung und auf unsere Vergütung. Apotheker mussten innerhalb zwei Tagen Masken bestellen im wirtschaftlichen Blindflug, zum Teil für Tausende Euro, kurzfristig.”
Gestern in der Apo. “Wir haben keine Masken mehr”. Ein Einzelfall? Vermutlich klappt es wohl nicht so ganz mit der Umsetzung der Befehle des BankkaufmannInnen ( natürlich auch draußen.)
... Schon mal in einer Apotheke gewesen? Ich tippe mal: Ja. - Und was sehen Sie, sofern es sich nicht um eine nostalgische Einrichtung handelt, Sie sich an den Plakaten mit Abstandsregelvorschriften und irgendeinem schreienden: „Maske-auf“ - Blockwart durchgewuselt haben? (- Neue Errungenschaft an einer Glastür: „Wir behalten uns vor Maskenverweigerern des Ladens zu verweisen“. Okay, das war in einer Pizzabude. Ich werde albern. Pardon) – Zurück zu den Pulvermischern: Nun, sie finden aufgehäufte Produkte zur Nahrungsergänzung, Werbeaufsteller, Kosmetik und einen Wühltisch mit irgendwelchem Zuckerkram, als Hustenbonbons getarnt. Und dann eine aufgestellte Desinfektionsreinrichtung die jeder - undesinfiziert – benutzt, (so seinen Schweiß - und was auch immer er an den Pfötchen - hatte darauf ablagert) um sich das Nass in die Poren zu reiben. „Wir haben auch pflegende Cremes“ nuschelt eine maskierte Dame hinter einer Plexiglaswand. Knapp einen halben Meter breit, denn die Todesviren wissen genau dass sie weder darüber, darunter noch seitlich vorbeihuschen können.——- Nun, in diesem Gemischtwarenladen gibt es also die Allheilschutzmaske. Und dafür bekommt der Apotheker – laut der Pharmazeutischen Zeitung, PZ, – ab dem 1. Januar sechs Euro. Und der Patient (aha, so wird man also genannt. Lateinisch: patiens = leidend), der Leidende darf zwei Euro Eigenanteil bezahlen. Für den Sechserpack. Und die zwei Euro kassiert der notleidende Apotheker. Die PZ spricht von einem Reingewinn von etwa vier Euro je abgegebener Maske. Und er muss ab Januar listen: Wie viele Masken er abgab, welche Eigenbeteiligungssumme er kassierte. Und dann rollt der sprichwörtliche Rubel. Bezahlt wird es aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds, beziehungsweise vom Bundesamt für Soziale Sicherung, BAS. Da hänge ich noch ein „s“ dran und bin bass darüber erstaunt wo Reservegelder so landen. …
Wie alle anderen Artikel zum Thema werde ich auch diesen in meinem Ordner CORONA WAHN abspeichern.
... so wie auf den Sunda-Inseln (nicht der Elefant von Celebes) Nasenaffen, die perfekt geschützt sind virenmäßig, leider aber nur die Männchen, die zur Strafe Muffel sind ob ihres Outfits.
Hallo Herr Blum - ich interpretiere Ihren Beitrag mal so: Wenn die Masken Bundeseigentum bleiben dann dürfen sie ja nach Gebrauch keinesfalls einfach so weggeworfen oder gar verbrannt werden. Ich denke mal am sinnvollsten ist es die gebrauchten Masken schlicht in den Briefkasten des zuständigen Finanzamts zu stecken, oder? Und natürlich unverpackt, denn sonst sammelt sich einfach zuviel Müll dort an….
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