@Ulrich Ruede: „Das Todesriskio eines oder einer 75-jährigen verdreifacht sich damit durch die Infektion.“ Solche Berechnungen fußen auf Milchmädchenrechnungen und sind wissenschaftlicher Nonsense. Das sieht man auch daran, dass es bereinigt um den demographischen Wandel keine signifikante Übersterblichkeit bei uns gibt, in manchen Monaten sogar Untersterblichkeiten. Der Trick bei der Corona-Hysterie ist der, dass man einen Großteil anderer relevanter Daten einfach unter den Teppich kehrt, und so ein völlig verzerrtes Bild entsteht. Jedes Jahr sterben knapp eine Million Menschen in Deutschland, davon die Hälfte an chronischen Infektionen. Maßgeblich und entscheidend für den jeweiligen Tod sind in der Regel Vorerkrankungen, die körperliche Konstitution und andere Belastungsfaktoren. Beispielsweise leben Leute aus der sozialen Oberschicht statistisch gesehen bis zu 10 Jahre länger als die aus der sozialen Unterschicht. Welcher Virus, welches Bakterium, welcher sonstiger Faktor dann letztendlich der Auslöser für den jeweiligen Tod ist, spielt nur eine sehr untergeordnete Rolle. Die Medien hypen solche Extremfälle wie z.B. den Marathonläufer, der schwer an Covid-19 erkrankt. Aber es sind und bleiben krasse Ausnahmefälle, so wie es auch Leute gibt, die von umstürzenden Bäumen jedes Jahr erschlagen werden. 10.000 Menschen sterben jedes Jahr im Haushalt. Tja. Seitdem ich das weiß, helfe ich nicht mehr im Haushalt. Ich möchte mein persönliches Risiko minimieren.// Tun Sie sich selbst einen Gefallen und finden Sie selbst heraus, was an ihrer Berechnung falsch ist, welche Faktoren, Zahlen und Zusammenhänge weggelassen wurden, um diese Milchmädchenrechnung zu konstruieren.// Natürlich kann man (angebliche) Gründe benennen, um mit einer Impfung das persönliche Todesrisiko zu mindern. Solche Art Gründe hatten aber auch bei Rauchern, Alkoholikern, Bergsteigern etc. nie eine Wirkung. Weil die meisten Leute bis 2020 ihr Recht auf Selbstbestimmung wahrgenommen haben. Und heute?
Die gesellschaftliche Diskussion wird nur noch im Hysterie Modus geführt. Politiker, ob unfähig arrogant, wie zb ein Herr S. oder im Vorwahlkampf und zusätzlich arrogant wie der MP Stephan W. , begleitet vom Panik Orchester der Haltungs Journalie, halten eine auskömmliche Mehrheit in Panik und Angst. Anders ist nicht mehr erklärbar was in diesem Land geschieht. Wie kann es sein, dass für das gesamte Jahr 2022 heute schon Impfanordnung und Sanktionen für nicht Geimpfte verkündet werden und das bei gleichzeitiger Erwähnung, dass dies alles unabhängig von Infektions- und Krankheitsgeschehen passieren wird. Demokratie und Vernunft waren gestern bzw. vorgestern.
Es wurden bereits letztes Jahr Zahlen in die Welt gesetzt, wonach die durch Corona verstorbenen älteren Personen durchschnittlich 8 Lebenserwartungsjahre verloren hätten. Andererseits wurden Zahlen über die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Pflegeheimen genannt, und dieser in der Regel wohl mit dem Tod endende Aufenthalt währt demnach durchschnittlich 18-24 Monate. Wenn er durch eine Coronaerkrankung vorzeitig zu Ende geht, dann wird das durchschnittlich in der Mitte des Pflegeheimaufenthalts eintreten. Mit anderen Worten, derjenige Teil der Bevölkerung, der im Pflegeheim an Corona verstirbt, hat damit durchschnittlich 1 Jahr an Lebenszeit verloren. Mit der Gesamtmasse der Lügerei mit Zahlen und Statistik im Corona-Kontext könnte man sicherlich ein mehrbändiges Werk füllen.
Solche Artikel sind vollkommen überflüssig: mein Leben ist vorbei, wenn es vorbei ist, und bis dahin möchte ich was davon haben bzw. das beste daraus machen. Beides wird momentan mit allen Mitteln verhindert. Der Mensch ist keine statistische Größe, auch wenn zur Zeit alle so tun als ob. Anstatt falsche Statistik A gegen falsche Statistik B aufzurechnen, sorgt lieber dafür, dass der Blödsinn endlich aufhört. Statistisches Gebrabbel trägt dazu genau nichts bei. Der Stein der Weisen liegt woanders.
Mir der Lebenserwartung ist das so eine Sache! Ich bin jetzt 64! Die Jahre bis zur durchschnittlichen Lebenserwartung schenke ich ich Euch, wenn die Anzahl derer, die lügen, betrügen, ein Staatsfernsehen aufbauen, welches die DDR nicht kannte, die meine Heimat verraten, die meinen Kindern zum Vorteil von Fremden die Lebenchancen beschneiden. die in Gerichten der Dummheit und dem Terror Vorschub leisten ....(ich will jetzt nicht Alles aufzählen) aber anschließend anfügen, endlich gerichtet werdem. Ich bin bereit, dafür die statistischen, noch verbleibenden Jahre in die Waagschalte zu werfen. Ich war das unter den Kommunisten und ich bin es jetzt wieder! Ihr solltet nicht den Kampf gegen Rechts führen, sondern vor den Erwartungen der Menschenrechtler in diesem Land erzittern!
Herr Rainer Baule, sie haben hier ein Artikel mit viel Larifari eingebracht. Nach meiner subjektiven Meinung in Anbetracht der Sterbezahlen und gravierender schnell aufgetretener Nebenwirkungen in Zusammenhang mit der Behandlung der Menschen mit einem experimentellem Wirkstoff, wird sich die Lebenserwartung dieser Menschen gravierend verschlechtern. Alle andren haben ebenfalls negative Auswirkungen auf ihre Lebenserwartung wegen der aus Gesundheit Standpunkt total verfehlten unnötigen massiven politischen Maßnahme die ebenfalls sehr negative Auswirkungen auf Lebensfreude und somit auch auf Lebenserwartung haben.
Die 10 Jahre sind zu hoch gegriffen. Wenn man Vorerkrankungen mit einrechnet, kommt man auf keine 5 Jahre. Das kann man recht einfach ausrechnen, indem man sich anschaut wie viel Prozent in Altersheimen und Pflegeheimen sterben, wie die Lebenserwartung dort ist. Das allein zieht von den 10 Jahren schon 5 ab (ohne individuelle Vorerkrankungen zu berücksichtigen). Für die Jüngeren braucht man zusätzliche Annahmen, aber man kann es auf etwa verlorene 3-4 Jahre pro Lebensjahr einkreisen. Die Million Jahre knacken sie vielleicht in Deutschland, wenn die Pandemie komplett durchgelaufen ist. Die 4-5 Tage Lebenserwartung könnte man mit viel billigeren Maßnahmen wieder reinholen. Der Maßnahmenschaden dürfte die 5 Tage schon allein aufgrund des Bewegungsmangels weit übersteigen.
Als ich beim Überfliegen der Beiträge ihr Titelfoto sah, dachte ich zunächst erschrocken: “Mein Gott, der Bechlenberg sieht aber wirklich schlecht aus.” Bei Benutzung der Brille klärte sich das Misverständnis dann aber rasch.
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