Berücksichtigt man zusätzlich, dass nach evaluierten Untersuchungen unterschiedlichste Chargen der Spritzstoffe in den Markt gedrückt wurden, von denen sich die meisten glücklicherweise als eher harmlos im Organismus heraustellten, eine nicht unerhebliche Menge aber merkwürdige Beimischungen, defekte Lipide und sonstige Schadstoffe enthielten oder einfach nur ‘normal’ dosiert waren, kann man davon ausgehen, dass die Anzahl der Geschädigten sich hauptsächlich auf die ‘schlimmen’ Chargen konzentriert. Zudem ist wohl nicht bei jedem Muskelschuß ein Blutgefäß getroffen worden, so dass nicht jede Spritzung sich gleich über den ganzen Körper ergossen hätte. • Worüber aber auch in diesem Artikel nicht gesprochen wird, sind die unabsehbaren Langzeitwirkungen der – vielleicht nur oberflächlich reparierten – Gefäßschäden, die langfristig u.U. zu einer individuell verkürzten Lebensdauer führen. Wenn man sich die katastrophalen Zustände der Gewebeschnitte der Pathologen um Prof. Arne Burghardt ansieht und die gruseligen Artefakte, die amerikanische Pathologen in Stew Peters’ “Died suddenly” präsentieren, sowie die absehbar verkürzte Lebensspanne der zahlreichen Myokarditisopfer berücksichtigt, dann könnte noch so einiges auf uns zukommen. Mal sehen, ob sich das dann auch noch als ‘Long Covid’ framen läßt?
Traditionelle Impfstoffe sind ebenso “nicht sicher” und ebenso “unwirksam”
@ Heike Olmes / 11.03.2023 - “Die Nebenwirkungen der Impfung kriechen ins Private: eine sehr enge Freundin erlitt einen Schlaganfall, der vom Herzen ausging und sie macht dafür ihre Coronaerkrankung verantwortlich. Sie ist mindestens dreimal geimpft und werde nicht unsere Freundschaft riskieren und sie darauf aufmerksam machen. Es ist so traurig.”—- Dass Freundschaften oft nicht auf dem Fundament Wahrheit beruhen, ist in den letzten 3 Jahren auch sehr offensichtlich geworden. Obwohl es um Leben und Tod geht, wird die vielleicht lebensrettende Wahrheit umschifft. Sapere aude verlangt tatsächlich manchmal sehr viel Mut.
Zutreffend ist sehr häufig, Also mehr als 10%. Wir wissen das aus verschiedenen Reihenintersuchungen (etwas Bestimmung von D- Dimeren vor und nach Spritzung). Was Ihr Bekanntenkreis nicht wahrhaben will oder schlicht noch nicht bemerkt hat (Gefässschäden, Krebs, Unfruchtbarkeit , Immundefekt) ist da keine geeignete Grundlage, die Welt ist ein Feindblatt und die Achse verharmlost und zensiert. Und die Pipelines wurden nicht von Bord einer Privatyacht aus gesprengt. Und das war jetzt wirklich meine allerletzte Zuckung.
Wir brauchen anti-virale Medikamente wie bei HIV auch, um diejenigen zu behandeln, es erwischt hat. Das gilt für alle Grippen und andere Viruserkrankungen. Da ist die Pharmaindustrie gefragt und sie wird sicher Antworten finden - wer denn sonst. Ein gutes Geschäft, auf geht’s, Kollegen! Dabei muss man wissen: Impfen ist stets billiger bei Masseninfektionen, wenn sie denn wirken. Bei Pocken und Polio etwa hat es geklappt, das muss aber nicht immer so sein. Insbesondere nicht, wenn die Viren am Immunsystem selbst herum machen. Deswegen gibt es auch keinen Impfstoff gegen HIV, bis heute, trotz gewaltiger Anstrengungen. Luc Montagnier hat diesbezüglich Aussagen gemacht im Hinblick auf Coronaviren - leider ist er letztes Jahr verstorben.
Ob selten, sehr selten oder was auch immer, wenn ich mich nur in meinem Umfeld umsehe, so stelle ich inzwischen so viele Menschen fest, die krank sind. Punkt aus. Natürlich wird immer mal jemand krank und gelegentlich stirbt auch jemand. Aber so viele? Und das seit Beginn der Spikeungen? Das NHS in Großbritannien hat über 400.000 Impftote gezählt. Die reden nicht vernebelnd von Übersterblichkeit, sondern klar von Impftoten! Dafür sollen etwa 2000 Menschen durch die Spikeung gerettet worden sein. Es mußten also 200 sterben, damit einer überleben konnte. Ich glaube nie und nimmer, daß es solche Zahlen nicht auch in Deutschland gibt und die nicht auch erhoben würden. Man hält sie nur geheim. Aber irgendwann quatscht doch einer… Das RKI hatte in seinem Wochenbericht vom 3. November 2022 etwa 2,9 Millionen „Impfdurchbrüche“ festgestellt. Symptome, die nur Gespikete entwickeln können. Ungespritzte haben damit nichts zu tun. Diese 2,9 Millionen sind ungefähr 3% der Gesamtbevölkerung, also drei von hundert. Wenn ich hundert Menschen kenne, und ich kenne sicherlich mehr, haben statistisch drei davon einen Impfschaden. Damit schließt sich der Kreis zum eingangs Gesagten.
@giesemann gerhard / 11.03.2023 - “Das Problem war und ist ja nicht selten oder nicht so selten, sondern dass man ein neues Impfprinzip verwendet hat für eine eher harmlose Grippe. Ohne vorher entsprechende Daten zu haben. (...)”—- Soweit ich weiß, gibt es schon seit vielen Jahren Daten zu exakt diesem Thema - Grippeviren, modRNA - aus Tierversuchen, die in eben in vielen Fällen zu genau den Problemen gefürhrt haben, vor denen die Geimpften jetzt stehen. Anders ausgedrückt: Die Tiere sind an allen möglichen Komplikationen verreckt! Man wusste, was passieren würde - mit uns Massenversuchsuntermenschen! Man wusste es! Die Verschwörungstheoretiker haben darauf immer und immer wieder hingewiesen, aber die massenmediale Todes- und Tötungspropaganda der Eugeniker war und ist stärker. Und auf die Langzeitwirkungen darf man auch gespannt sein. Das Faß wird erst noch geöffnet ...—- (Und IBM war schon bei Auschwitz dabei und jetzt ist IBM wieder mit dabei!)
über das naheliegende und über das offensichtliche wird nicht geschrieben. ist der sterbe-und gesundheitszustand der ungeimpften erfasst, ist ein vergleich mit der geimpften bevölkerung möglich. warum wohl passiert das nicht?
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