Felix Perrefort / 11.03.2023 / 10:00 / Foto: Pixabay / 54 / Seite ausdrucken

Treten Impfschäden „sehr selten“ oder gar „gelegentlich“ auf?

Gebetsmühlenartig heißt es, Impfschäden seien „sehr selten“. Inzwischen werden aber „Zehntausende“ eingeräumt. Schätzen wir einmal anhand frei zugänglicher Zahlen und Faktoren, in welche Häufigkeitsbereiche wir damit kommen. 

Als die Berliner Abgeordnete Sandra Khalatbari (CDU) in einer Schriftlichen Anfrage das Abgeordnetenhaus von Berlin danach fragte, wie viele Betroffene des „Post-Vac-Syndroms“ es gibt, erhielt sie die Antwort: „Diese Zahlen werden nicht erhoben.“ Das war im Oktober 2022, geändert hat sich daran nichts. Seitdem ist nur noch offensichtlicher geworden, dass sich das wachsende Problem der Impfschäden nicht mehr unter den Teppich kehren lässt. So versuchen nun viele, für die außer Frage gestanden hatte (und steht), dass die Corona-Impfungen grundsätzlich richtig sind, ihre früheren Beteuerungen („sehr sicher!“, „nur ein Piks!“) mit der Problematik der Impfschäden in Einklang zu bringen. 

Wie schwierig ein solcher Spagat ist, verdeutlicht beispielhaft ein Welt-Artikel. Einerseits distanziert er sich von „Corona-Skeptikern“ und „Ideologen“, die die Not der Geschädigten für ihre eigenen Zwecke instrumentalisieren würden, womit jeder gemeint sein dürfte, dessen Urteil über die Corona-Impfungen vernichtend ausfällt. Andererseits aber soll das Thema Impfschäden prominent auf die politische Agenda der Bundesregierung gesetzt und „versachlicht“ in „die Mitte der Gesellschaft“ getragen werden: Die Betroffenen sollen nicht mehr allein gelassen werden. Der Spagat misslingt, weil die eigenen Zahlen dem Herunterspielen widersprechen, sofern man allgemeine Definitionen für verbindlich hält. Die Welt-Autorin konstatiert, dass „Schätzungen zufolge“ am Post-Vac-Syndrom „Zehntausende“ leiden, relativiert aber: „Angesichts von 65 Millionen Geimpften sind diese Fälle sehr selten, für jeden Einzelnen aber meist eine Katastrophe.“ Sind zehntausende Fälle noch „sehr selten“? Dazu zücken wir den Taschenrechner. 

Die Definitionen für die Häufigkeit von Arzneimittel-Nebenwirkungen lauten: 

Sehr selten: Die Nebenwirkung tritt in weniger als 0,01 Prozent der Fälle auf, das heißt seltener als bei einem von 10.000 Behandelten. 

Selten: Die Nebenwirkung tritt in mehr als 0,01 Prozent und in weniger als 0,1 Prozent der Fälle auf, das heißt bei zwischen einem und zehn von 10.000 Behandelten.

Gelegentlich: Die Nebenwirkung tritt in mehr als 0,1 Prozent und in weniger als 1 Prozent der Fälle auf, das heißt bei mehr als einem bis zehn von 1.000 Behandelten.

Häufig: Die Nebenwirkung tritt in mehr als 1 Prozent und in weniger als 10 Prozent der Fälle auf, das heißt bei mehr als einem und weniger als zehn von 100 Behandelten.

Sehr häufig: Die Nebenwirkung tritt in mehr als 10 Prozent der Fälle auf, das heißt bei mehr als einem von zehn Behandelten. (focus.de)

Nehmen wir zunächst als gegeben an, was „Zehntausende“ mindestens bedeutet: 20.000. Diese Anzahl auf 65 Millionen bezogen entspräche einer Quote von 0,03 Prozent (3 von 10.000), womit der Definitionsbereich von „sehr selten“ bereits überschritten ist. Anders gesagt: Wer „Zehntausende“ an Impfgeschädigten behauptet, muss einräumen, dass sie bestenfalls „selten“ sind. 

Unter Zehntausende könnte man aber auch 50.000 verstehen. 50.000 geschätzte Verdachtsfälle gibt etwa RTL an. Die sich daraus ergebene Quote von 0,08 Prozent läge gerade noch bei „selten“. Ab 65.000 Impfgeschädigte von 65 Millionen Geimpften (ab 1 von 1.000) wäre von „gelegentlich“ zu sprechen. Etwas vereinfachend tun wir so, als wären alle nur „grundimmunisiert“. Auf die absolute Anzahl der verimpften Dosen hochgerechnet, stünden die Impfstoffe freilich etwas besser da, aber warum sollte das fair sein? Man würde die Notwendigkeit von Mehrfachimpfungen, die bei mutierenden Erkältungsviren von Anfang an auf der Hand lag, zum Nachteil für die Menschen und zum Vorteil von Big Pharma machen. 

6.000 Menschen auf Warteliste  

Bis 31. Oktober 2022 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 50.833 Verdachtsfälle schwerer Nebenwirkungen gemeldet. Unter Berücksichtigung einer vom Paul-Ehrlich-Institut bestätigten (S. 30) Dunkelziffer von 95 Prozent ergäben das 1.016.660 Verdachtsfälle, die eigentlich hätten gemeldet werden müssen. Auf die geimpfte Bevölkerung bezogen, käme man damit auf eine Quote von 1,6 Prozent, womit die Verdachtsmeldungen „häufig“ zu nennen wären. Nehmen wir nun an, dass sich nur bei der Hälfte der Meldungen der Verdacht als zutreffend erwiese, ergäbe das „gelegentlich“ schwere Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung. 

Damit die schweren Nebenwirkungen nur „sehr selten“ aufkämen, dürfte nicht mehr als jeder 10.000ste betroffen sein, bei 65 Millionen Geimpften müssten es dann weniger als 6.500 sein, was wahrlich nicht viel ist. Demgegenüber stehen nun aber über 50.000 gemeldete Verdachtsfälle beziehungsweise über eine Million Verdachtsfälle unter Berücksichtigung der PEI-offiziellen Dunkelziffer. Ergänzend sei erwähnt, dass allein bei Prof. Dr. Schieffer, dem Leiter der Marburger „Post-Covid-Ambulanz“, wie er sagt, unglaubliche 6.000 Personen mit mutmaßlichem Impfschaden auf der Warteliste stehen. „Sehr selten“ ist daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Realistisch zu rechnen wäre hingegen mit einer Quote irgendwo zwischen „selten“ und „gelegentlich“. Denkende Menschen bringen ihre eigene Erfahrung ins Verhältnis zu objektiven Daten, weshalb am Rande erwähnt sei, dass solche Quoten der Alltagserfahrung des Autors entsprechen: Fälle schwerer Nebenwirkungen treten durchaus im erweiterten Bekanntenkreis auf, aber nicht massenhaft. 

Sicher ehrt die Welt-Autorin ihre Forderung nach Hilfe für Impfgeschädigte, denen man auf Basis der Fremdschutz-Lüge erzählt hatte, sie würden sich solidarisch verhalten, um nun erleben zu müssen, wie ihnen Solidarität verwehrt wird. Nur darf man zugunsten wohlfeiler Abgrenzung, deren Zweck stets darin besteht, sich Gehör und Legitimität in einer politisch korrekten „Mitte“ zu verschaffen, nicht die Wahrheit opfern. Wer A sagt, muss auch B sagen. Wer rationalen Schätzungen gemäß von zehntausenden schwer Geschädigten spricht, kommt nicht umhin, die Legitimität der Massenimpfung grundsätzlich infrage zu stellen. Gegebenenfalls muss er über seinen Schatten springen und den „Schwurblern“ darin recht geben, dass die „Durchimpfung“ der gesamten Bevölkerung ein fataler Schuss in den Ofen war.  

Der Schweinegrippe-Impfstoff „Pandemrix“ wurde damals nicht zuletzt wegen „nur“ 1.300 weltweit (!) bekannt gewordener Narkolepsie-Fälle vom Markt genommen. Der Deutschlandfunk nennt das „extrem selten“. „Zehntausende“ Impfschäden sind selbstredend mehr Impfgeschädigte, als sich rechtfertigen ließen, zumal man Impfstoffe prophylaktisch an gesunde Menschen verabreicht. Die Unverhältnismäßigkeit wird umso deutlicher, je mehr man sich die reale Ungefährlichkeit von Corona für die meisten Altersgruppen vergegenwärtigt, siehe dazu die letzte Ioannidis-Studie, die auf Todesraten im gewöhnlichen Grippebereich kommt – und das noch, bevor geimpft wurde. „Es ist nur ein Piks“ war eine Marketing-Lüge, mit der das Leben vieler junger Menschen zerstört wurde. Deshalb geht es nicht nur darum, Betroffenen zu helfen, sondern eine Untersuchung einzuleiten. 

Florida: „Verbrechen und Fehlverhalten untersuchen“

Eine solche Kommission gibt es in Florida, wo Gouverneur Ron DeSantis frühzeitig den globalen Pfad der Corona-Politik verlassen hatte. „Die Grand Jury wird Verbrechen und Fehlverhalten untersuchen, die gegen die Bürger Floridas im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff begangen wurden“, heißt es auf der Website. Ergebnisse einer deutschen Studie von Peter Schirmacher aufgreifend, sollen darüber hinaus herzbedingte Todesfälle im Zusammenhang mit dem mRNA-Impfstoff untersucht und ein Ausschuss gebildet werden, der die Integrität des öffentlichen Gesundheitswesens sicherstellen und das „medizinische Establishment“ überwachen soll. 

Dieses Projekt wird mit Positionen von Experten vorgestellt, die in Deutschland nicht einmal in Talk-Shows zu Wort kommen würden. Was hierzulande als indiskutable Querdenkerei diffamiert wird, ist in dem republikanisch regierten Bundesstaat Staatsräson. So konstatiert ein Professor für Mikrobiologie und Immunologie, dass es „einen enormen Vertrauensverlust in die öffentliche Gesundheit gegeben“ habe, was man an der sinkenden Akzeptanz von traditionellen Impfstoffen ablesen könne. Dabei handle es sich „nicht um Impfgegner, sondern um Menschen, die das Vertrauen in das System verloren haben“. Man müsse dieses Vertrauen wiederherstellen, um die Menschen dazu zu bringen, an die Wirksamkeit von Impfstoffen zu glauben, "die seit Jahrzehnten ohne Probleme verwendet werden und sehr wirksam sind.“

Dr. Jay Bhattacharya, Professor für Gesundheitspolitik an der Stanford University Medical School, macht als zentrales Problem eine Zensur aus, die wie ein Social-Credit-System funktioniere: Menschen, die nicht mit der Gesundheitsbehörde CDC übereinstimmen, würden erniedrigt, und das führe im Ergebnis zu schlechten Entscheidungen, die nicht mehr überprüft werden. So sei die Entscheidungsfindung auf den höchsten Ebenen „absolut miserabel“ gewesen. Auch ein Impfopfer kommt zu Wort: „Es ist ein schreckliches Verbrechen, dass dieser Impfstoff so lange in den Medien gepusht wurde und verhindert hat, dass die Nachrichten über die schrecklichen Nebenwirkungen in den Mainstream-Medien kommuniziert wurden.“ Der Impfstoff hätte sein Leben „fast ruiniert und stark verändert.“

Hierzulande, wo Lauterbach Staatsräson ist, gibt es keine systematische Erforschung des Leidens, das auf Basis manipulierter Studien über die Menschen gebracht wurde, dafür ein Abwasser-Monitoring: „Die erhobenen Daten der Kläranlagen und Labore erlauben Rückschlüsse zum Trend der Infektionsdynamik von SARS-CoV-2.“ Corona-Dogmatismus am Ende: Statt Menschen zu helfen, fischt man sinnlos in Fäkalien.

 

Felix Perrefort ist Autor und Redakteur bei der Achse des Guten.

Foto: Pixabay

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Wolfgang Richter / 11.03.2023

“Forderung nach Hilfe für Impfgeschädigte, denen man auf Basis der Fremdschutz-Lüge erzählt hatte, sie würden sich solidarisch verhalten, um nun erleben zu müssen, wie ihnen Solidarität verwehrt wird.” Sehr schön dazu zuletzt die Mitteilung der Uni-Klinik Köln, die auf ihrer Internetseite mitteilte, daß man neuerdings “Post-Corona-Erkrankungen” mit einer neu beschaffenen Abteilung behandele, nachgesetzt - “Post-Vac”- Erkrankungen behandele man nicht. Diese Zusatz ist inzwischen wohl gestrichen, was aber vermutlich an der Realität nichts ändert. Man “spricht” es nur nicht mehr aus, aus Angst vor einem -berechtigten-  Shitstorm. Und vermutlich ist diese Uni-Klinik nicht das einzige Hospital, das sich derart “aufgestellt” hat.

giesemann gerhard / 11.03.2023

@Ludwig L.: Danke. Mir ist allerdings unklar, wie man das einordnen soll. Aber es genügt, sich als Gesunder nicht mit mod. mRNA behandeln zu lassen gegen so gut wie nichts. Es geht wohl mehr um Nanopartikel allgemein, trotzdem. Hauptproblem bei den mod. mRNA-Impfstoffen ist wohl die Dosierung, die nicht sicher definiert ist. Niemand weiß, wie lange die mRNA wirkt, also “spikes” produziert - individuell wohl unterschiedlich. Much ado about nothing, zu viele Unsicherheiten.  Zu verleumderischen Falschaussagen brauche ich mich nicht zu äußern, schlage aber vor, das nun endlich sein zu lassen. Es langweilt ein wenig. Dafür bitte ich die Rosskur nach Giesemann zu beachten, das genügt.

W. Renner / 11.03.2023

Der Klabasterbach tritt ja auch nur noch selten oder gelegentlich auf. Ist Elizabeth Holmes gerade bei ihm zu Besuch?

Edgar Drewer / 11.03.2023

Was ist mit den aktuellen Grippewellen? Bin diesen Winter zum dritten Mal krank, so oft hatte ich das noch nie. Ist durch Maskenzwang und Isolation die natürliche Abwehr geschwächt?

R. Matzen / 11.03.2023

Ich muß auch immer wieder an Margarete Stokowski denken. Ob diese Nicht-Pulitzer-Preis-Verdächtige von der Relotiusspitze in Hamburg inzwischen begriffen hat, daß sie einen veritablen Impfschaden erlitten hat? Zur Erinnerung, sie war vor ein paar Monaten, zusammen mit Karl Lauterbach, in der Bundespressekonferenz aufgetreten. um dort für den vierten Pieks zu werben und berichtete ausführlich über ihre Beschwerden, die sie für Long-COVID hielt und die nach ihren Angaben doch nur wenige Tage nach ihrem Booster auftraten. Ich mag ihre Art des gehässigen Schreibens nicht, aber ich bedauere sie doch.

W. Renner / 11.03.2023

Wo ist eigentlich der verantwortliche Klabautermann vom Rest in Peace Department? In Coronaferien seit Weihnachten? Oder erneuert er gerade seine Energie?

Boris Kotchoubey / 11.03.2023

Die Berechnungen im Artikel beruhen leider auf einem fatalen Denkfehler. Die zitierten Definitionen von “sehr selten”, “selten” usw. beziehen sich auf die Häufigkeiten der Komplkationen bei MEDIKAMENTEN, die zu Behandlung von KRANKEN Menschen angewendet werden. In diesem Fall handelt es sich um Substanzen, die massenweise bei GESUNDEN, meistens auch bei überhaupt nicht gefährdeten Menschen angewendet werden! Selbstverständlich müssen die Kriterien mindestens um eine Größenordnung strenger sein, d.h. “sehr selten” sollte höchstens einen Fall pro 100 000 bedeuten, “selten” zwischen 10 und 100 Tausend, usw.

Bernd Büter / 11.03.2023

Grün-rote Regierungs-Schwachsinns-Schäden treten permanent auf. Wir werden von Idioten kaputt"regiert”.

Gabriele Klein / 11.03.2023

@Gruna: “Impfschäden sollten nicht mit der Anzahl der Geimpften ins Verhältnis gesetzt werden, sondern mit den durch die Impfung verhinderten Fällen.” Die Zahl der durch Impfung verhinderten Fälle kennt man grundsätzlich nicht, denn, ob eine Impfung im Einzelfall was verhindert hat weiß man nicht, weil man nicht weiß was ohne Impfung in diesem Einzelfall passiert wäre.

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