100% d’accord. Nur steht zu befürchten, dass sich weiterhin genügend Wähler/innen finden werden, welche eben jenen Kurs (wissentlich oder unwissentlich) unterstützen werden. Anscheinend ist Deutschland einmal mehr nicht in der Lage, sich selbst zu heilen - aus der Historie nichts gelernt, gar nichts.
Merkel dümmliches Handeln zu unterstellen unterschätzt einfach das System Merkel. Was war denn an ihrer Politik bis jetzt nicht dümmlich? Atomausstief, Grenzöffnung, Kohleausstieg??? Merkel offenbart sich immer dann, wenn ihr Handeln alterntivlos geworden ist. Und so ist es auch mit ihrer Anweisung die Wahl rückgängig zu machen. Klare Ansage an die Bürger, euer Stimmzettel hat keinen Wert mehr. Ihr habt mich zu lange agieren lassen, jetzt ist die Demokratie halt weg. Und es gibt keine Aufbrausen der Demokraten sondern nur willfähriges umsetzen der Merkelvorgaben.
Stalin liebt Euch, Genossen. Seine unverbrüchliche Liebe endet nie. Er liebt euch doch alle! Bis in den Tod. Die Diktatur des Proletariats ist der unausweichliche Schritt zur Befreiung von des Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Wenn in der Zukunft der Kommunismus siegt, wird es umgekehrt sein. Gestern standen wir noch vor einem Abgrund, aber heute sind wir schon einen großen Schritt weiter. Ich sehe den endlosen Zug der Gesichter, Menschen über Menschen. Und das alles nur, weil Helmut den Mantel der Geschichte in Griffweite bekam. Wie hätte uns eine Armlänge Abstand vor diesen Folgen bewahren können? Gar nicht, denn den Keim hat noch Erich gelegt. Wir müssen da durch. Gerade aus schauen, Genossen! Lasst diese Epoche hinter Euch! Schlagt den Takt zurück, mit dem Hammer!
Nun, Herr Noll, da in unseren Rechtsstaaten (beliebigen) Rechts nunmehr frei nach Darwin Anpassung insbesondere die Karriere sichert, brauchen wir uns über so viele “captive minds” auch in der Politik nicht zu wundern, ein Ketman findet sich schon. Auch wenn klar ist, dass freiwillige Sklaverei nicht nur die wirksamste, aber auch die schändlichste ist, denn “nur tote Fische und Müll müssen immer nur mit dem Strom schwimmen”, so G. K. Chesterton.
...hätte ich Merkler- Deutschland nicht schon vor vier Jahren zu Gunsten eines demokratischen Landes (UK) verlassen, so würde ich es spätestens jetzt tun.
Merkel in Afrika. Republikflucht oder Frischzellenbehandlung? Was für ein Gelegenheit für den Sauhaufen CDU in Deutschland, in Thüringen, einen Streit über Merkel anzufangen, ob die nun schon schlachtreif ist oder noch einmal die Kraft findet Feuer zu speien. In den Online - Medien, die bisher bei jedem Rechtsbruch von Merkel einen Freudentanz aufgeführt haben, da ist es über die Ereignisse in Thüringen verdächtig still geworden. Haben die bei Bertelsmann und Springer es nun satt und begriffen, welche Leichenberge den Weg von Merkel pflastern, wie die ihren eigenen Untergang zu ergreifen sich anschicken? Merkel in Afrika und von dort weiter nach Paraguay ins Asyl? In ein Land welches kein Auslieferungsabkommen mit Deutschland hat.
Sehr verehrter Chaim Noll, mit dem Artikel haben Sie dem Nagel auf den Kopf getroffen. “„Mit dienstbaren Halbmenschen spielt sie herum/ Die pfeifen, miaun oder jammern./ Sie allein schlägt den Takt mit dem Hammer.“ Aber die große Frage bleibt leider unbeantwortet, wieso kann diese Merkel das tun. Okay die Medien sind ein Teil derer, die nach dem Takt des Hammers jaulen, aber kann man ein ganzes Volk indoktrinieren über so lange Zeit, was ist los in diesem Land, das frage ich mich seit Jahren.
Die Ausgrenzung und der Pakt der Nichtbeteiligung gegenüber der AFD der anderen Parteien ist zutiefst undemokratisch. Dadurch werden die Bürger, welche der AFD ihre Stimme gegeben haben, vom demokratischen Prozess ausgeschlossen. Mein Vorschlag: Überprüfung der AFD durch BVG und einer Ethikkommission. Und wenn die AFD diese Prüfung übersteht, dann muss aber auch Schluss sein mit der Ausgrenzung.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.