Im Wissenschaftsmagazin Nature berichten amerikanische Klimaforscher, dass die Luftverschmutzungs-Wolken über Asien die Atmosphäre in einer Höhe zwischen einem und drei Kilometern stark aufheizen und so erheblich zum Abschmelzen mancher Himalaya-Gletscher beitragen. Diese Meldung steht im Widerspruch zur vorherrschenden Einschätzung der Wirkung der sogenannten Aerosole. Laut dieser führt die Luftverschmutzung nämlich zu einer ABKÜHLUNG des Planeten. Die Apologeten vom menschengemachten Klimawandel erklären damit den delikaten Umstand, dass sich die Welt zwischen 1940 und 1975 trotz steigender Kohlendioxidmengen nicht erwärmte sondern abkühlte. Tatsächlich ist es wohl so, dass Aerosole erwärmen und abkühlen können, es kommt ganz auf die komplexen Umstände an. Die Fragezeichen, die es in der Klimaforschung ja angeblich nicht mehr gibt, wollen einfach nicht verschwinden…. Dazu vielleicht ein Zitat von Stephen Hawking: In der Praxis widerstrebt es Menschen eine Theorie aufzugeben, in die sie viel Zeit und Mühe investiert haben. Gewöhnlich stellen sie deshalb die Beobachtungen in Frage und versuchen die Theorie so abzuändern, daß sie zu den Beobachtungen passt. Schließlich wandelt sich die Theorie in ein schiefes und häßliches Gebäude”.
Siehe auch: http://www.welt.de/wissenschaft/article1073064/Russ_in_der_Luft_heizt_Gletschern_ein.html
und http://www.foxnews.com/printer_friendly_story/0,3566,291906,00.html