“Die flüchtlingspolitische Sprecherin der GRÜNEN im Bundestag, Luise Amtsberg, lehnt die Abschiebung von Personen nach Afghanistan kategorisch ab, auch derjenigen, die schwere Straftaten begangen haben oder den deutschen Behörden ihre wahre Identität nicht preisgeben wollen. Das Land „sei nicht sicher und das Leben und die Gesundheit der Abzuschiebenden gefährdet“. Macht doch nichts, wenn die ganzen Schwerverbrecher in Deutschland bleiben dürfen, dann fühlen die sich hier besonder wohl, wenn in unserem NOCH !) schönem Land sukzessive die gleichen Verhältnisse entstehen. Wenn keine Abschiebungen mehr stattfinden, was absolut verantwortungslos ist, Schweden wollen 80.000 Flüchtlinge abschieben, Österreich schiebt auch ab, alles sehr vernünftige Staaten aber immer mehr Asylanten/Flüchtlinge kommen nach Deutschland, dann wird sich voraussichtlich die Zahl der Verbrechen erhöhen. Ich glaube, erst wenn es die Politkaste selber trifft, trotz gepanzerter Limousine und Personenschutz, wird sie vielleicht ihr Vakuum verlassen. Ich bin dafür, das alle Politiker ihren Personenschutz selber organisieren und bezahlen müssen. WARUM soll der Steuerzahler dafür aufkommen ? Und WARUM soll die Polizei ihren Kopf für bestimmte resistente Politiker noch hinhalten ?? Wer argumentiert wie Frau Amtsberg, soll auch selber für Schutz aufkommen. Ich lege mir jetzt ein 130 db Alarmgerät zu, ein kleines Ding für die Manteltasche, was sofort einen grellen Ton absondert, wenn man in der Tasche an einem Stift zieht. Außerdem ist es nicht teuer. Pfefferspray für Tiere ist bei Wind nicht gut einsetzbar. Selbstverteidigung ist natürlich gut aber auch nicht immer anwendbar. Ich bin schon ein älteres Semester und wurde trotzdem “angemacht” Mir reicht es.
Ich teile die Meinung von Herrn Bereit und des Kommentators Herrn Krämer nicht. Selbstverständlich können wir diese “jungen Männer”, also die illegalen moslemischen Invasoren, zurückführen! Dazu braucht es nur den politischen Willen, sprich die entsprechenden Mehrheiten. Dann werden die Gesetze dahingehend geändert, dass die Grenzen geschlossen und jegliche Transferleistungen an Ausländer gestrichen werden - es sei denn, sie sind legal eingereist und haben sich und ihren Anhang hier 10, besser noch 20 Jahre selbst versorgt und in unsere Sozialkassen eingezahlt. Illegale werden ohne Diskussion ausgeschafft, Balkanroute rückwärts,falls die vergessen haben, ob sie jetzt Syrer, Marokkaner, Nigerianer oder Gambier sind. Das individuelle Asylrecht wird abgeschafft, jede Klagemöglichkeit von Ausländern gegen den deutschen Staat gegen eine getroffene Entscheidung unterbunden. JEDES Gesetz kann geändert, den Erfordernissen und neuen Realitäten angepasst werden. Und genauso, wie Millionen Illegale und weitere Millionen Integrationsverweigerer und Sozialsystembewohner den Weg IN unser Land gefunden haben, werden wir für diese Klientel einen Weg HINAUS finden. Die Richtlinie für die nächsten Jahre und Jahrzehnte muss Remigration heißen - und zwar nicht, indem man den Illegalen nochmal Geld nachwirft, damit sie doch bitte gehen, sondern indem sie freiwillig gehen oder von uns gegangen werden.
Als ehemaliger Polizeibeamter, kann ich gut das Aufkommen von schweren Straftaten in meiner Gegend zeitlich vergleichen. Was früher in meiner ca. 200000 Einwohnerstadt mal im halben Jahr passierte, ist fast zur (Tages) Routine geworden. Bei Rohheitsdelikten, steigt die Brutalität bei der Ausführung der jeweiligen Taten massiv. Wenn ich die Handlungen der Bundesregierung aus Staats - und Verfassungsrechtlicher Sicht betrachte, ist “verfassungswidrig” noch eine geschönte Formulierung. Ich bin froh, dafür nicht mehr meine Knochen hinzuhalten. Ich könnte auch nicht mehr in den Spiegel sehen, da ich meinen Amtseid auf die Wahrung des GG und der Gesetze der Bundesrepublik bei der aktuellen Führung der Polizei gar nicht erfüllen könnte. Es ist mir ein Rätsel, wie die Führungskräfte der Landes und Bundespolizei ruhig schlafen können.
Dazu möchte ich anmerken: Wir haben mittlerweile mehrere hunderttausend junge Männer im Lande, von denen wir die wenigsten wieder in ihre Heimat zurückführen können und werden. In wenigen Jahren werden diese Personen einen deutschen Pass erhalten und können heiraten, wen sie wollen. Das werden aber schon aus mathematischen Gründen kaum einheimische Frauen sein, wahrscheinlich werden diese Partner aus den Heimatländern nachgeholt. In den letzten Jahren haben wir sehen müssen, wie schwer junge, zugewanderte Männer in den Arbeitsmarkt integriert werden können, es sind daher weitere, deutliche Belastungen der Sozialkassen zu erwarten.
Hallo lieber Herr Bereit, großartig, dass es - wie in Ihrem Fall - zumindest vereinzelt nach wie vor klar denkende und schonungslos die Realität beschreibende Menschen mit viel Erfahrung und ausgewiesenem Sachverstand gibt. Die Hoffnung darauf, dass sich daraus in absehbarer Zeit die für uns alle unverzichtbare zweckrationale und pseudohumanitäre Auswüchse eindämmende Entwicklung zum Thema Zuwanderung ableiten wird, verblaßt allerdings vor dem Hintergrund Ihrer entlarvenden Feststellungen.
... kein Wunder, denn die politische “Arroganz” ist den hierfür Verantwortlichen in diesem Lande ebenfalls zu Kopf gestiegen ist. Politisch - Reliogiös - Kriminell : da gibt es schon Überschneidungen ... Fazit > Nichts ist klar, Herr Kommissar. Danke für Ihre klaren Ausführungen!
Was immer unterschlagen wird: Die Gesellschaften in Afrika und Arabien funktionieren bei der extreme hohen Geburtenrate und entsprechender Arbeitslosigkeit nach dem Prinzip daß sich die physisch Stärksten und Rücksichtslosigsten durchsetzen, das “Recht” spielt dann nur noch eine sekundäre Rolle. Darwin erklärt uns auch dass diese Stärksten und Rücksichtslosigsten die meisten Nachkommen haben werden. Wie Merkel, CDU, CSU, SPD, Grüne und Linke hier beim Massenzuzug dieser Stärksten und Rücksichtslosigsten eine Überlebensmöglichkeit für Deutschland bzw. seine Bürger sehen ist ein Rätsel.
Christian Pfeiffer war bei der SPD Minister in Niedersachsen zu Zeiten von Siegmar Gabriel.. Er steht gerne und überall im Mittelpunkt… Allmählich nervt das. Ein Johannes Von Dohnanyi verbreitet auf Facebook Nachrichten, Flüchtlinge und Vertriebene seien nach dem Krieg 1945/1946 mit Hass hier von der Deutschen Bevölkerung aufgenommen worden. Davon haben meine vertriebenen Verwandten aus dem Raume Polen/Leslau an der Weichsel aber nichts mitbekommen. Nicht einmal vereinzelt haben sie Hasskommentare hinnehmen müssen, obwohl die Zeiten schlecht waren.. und.. alle arm waren, bis auf die Bauern.. Aber auch Bauern gaben die Möglichkeit Kartoffel zu ernten usw. Der soll es mal schön lassen, hier einen Hass herbeizureden, den es so nicht gab.. Mich ärgert soetwas masslos..
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