Al Bundy nannte seine Tochter immer Dumpfbacke. Und genau das ist S. C., nicht mehr und nicht weniger.
Frau Schönfelder, so mancher Ihrer Leserkommentare der letzten Tage hinterließ bei mir den bei Ihnen bisher niemals gekannten Eindruck von Gereiztheit. Ich wünsche mir sehr, dass es Ihnen doch gut geht. Das Leben besteht aus mehr als Politik. Gruß, Hans-Peter Dollhopf
Sie hat doch politisch Einiges zu bieten: Scharia-Liebhaberei, angeborene Opferrolle, strammer Undank gegenüber der christlichen Kultur, die sie und ihre Geschwister aufgenommen und durchgefüttert hat, Frontfrau im Fan-Club der SPD bei der Muslim-Bruderschaft, mutmaßliches Eintüten von Steinmeiers Kranzabwurf an Oberterrorist Arafats Grab - und reichlich mehr von der Güte. Für mich ist sie DAS Paradebeispiel fulminant in die Hose gegangener Integration. Doch für ihre Optik kann sie nichts. Zumindest fast nichts. Ich persönlich fand Hans Koschnick zwar deutlich hübscher, aber wenn Leute einen mauligen Clownmund haben, können sie in der Regel wenig dafür - man darf sie höchstens darauf hinweisen, dass sie ihn nicht immer so entsetzlich übermalen sollten, weil das die Netzhaut anderer beleidigt.
Attraktivität liegt im Auge des Betrachters. Einfach sich mal die Frage stellen ob Sie mit deutscher Herkunft geboren in Palästina oder irgendeinem anderen islamischen Staat politische Ämter in diesen Islamostaaten bekleiden und wortstarke Kommentare gegen die schon länger dort lebenden absondern dürfen. Aber Frau Palästina und Herr Özil sind wahre Musterbeispiele guter Integration heißt es doch immer wieder…... Das Geld im Ausland verdienen (Gern auch Hartz4), dort frei seine Meinung sagen (außer man ist weiß männlich wie Wendler) sicher leben und keinerlei Verantwortung übernehmen und sich mit allen Mitteln für die Diktatur in der einzig wahren „Heimat“ einsetzen, in der man so nicht leben könnte wie in Rautenland.
Die Frau hat doch eher Minderwertig-keitskomplexe, anders kann man dieses ständige Anbiedern in der Öffentlichkeit nicht begründen. Ist so eine zweitklassige Politeintagsfliege, wie z.B. die Sesken im Irrglauben verbissen, sich mit ständigen Nonsens die Aufmerksamkeit zu sichern. Über Schönheit lässt sich streiten, aber da muss se m.E. noch ne Schippe drauflegen! Wenn das Cheblis einzigstes Politikagenda ist, dann gute Nacht. Die Kaiserin 20/15 gefällt mir da einfach besser, hat mehr von Befreiung und Untergang zu bieten. Gezielte Demokratiezerstörung halt!
Hey Frau @Johnson, heute „swedische Begrüßung“? Also, wenn Frau Buhr und Frau Kuhn und meine Wenigkeit von einem Profi-Team aufgebrettert werden und in entsprechenden Lichtverhältnissen fotografiert, bin ich überzeugt, daß wir m i n d e s t e n s die doppelte Attraktivität in die Runde werfen. Wenn wir dann noch eine Diskussion anschließen, muß Professor Meins hinterher für ´Chäbbiˋ ein Selbstbewußtseins-Aufbau-Seminar abhalten. Der armen G-Punkt-losen „Spät-Gebährenden“. Und ich verspreche Ihnen, er wird ALLES geben müssen. LG.
@Markus Rüschenschmidt, nochmal der smarte Oscar Wilde: Wenn eine Frau ihre Fehler nicht mit Intelligenz umkleiden kann, ist sie bloß ein Weibchen.
Ich habe gerade bis 03:33 den Auftritt (sic!) bei Krömer ausgehalten. Und muss empört auf den ehrenwerten Sheik Shaikh Nasirudin al Albani (in seinen Aufzeichnungen „Silsiletul-huda-wa n-Nur“) verweisen: *** Es ist nicht erlaubt, dass Frauen Stöckelschuhe tragen, denn es ist ein Vergleich mit ungläubigen oder sittenlosen (schlechten) Frauen. Das Tragen von Absatzschuhen hat seinen Ursprung bei den jüdischen Frauen, vor dem Islam. Als eine von ihnen (den jüdischen Frauen) an einer Versammlung teilnehmen wollte, in der auch ihr Geliebter war, zog sie ein Paar hohe Schuhe an, damit er sie sehen konnte. Nach einiger Zeit wurden daraus Schuhe mit hohen Hacken (Stöckelschuhe). Auch verändert diese Art von Schuhwerk die Art des Laufens einer Frau, indem sie mal nach rechts mal nach links neigt (wippt), deswegen tragen sittenlose und ungläubigen Frauen diese Schuhe. Daher darf eine muslimische Frau, die nach der islamischen Scharia lebt, diese Schuhe nicht tragen, besonders dann nicht, wenn sie dazu beitragen das sie (die Frauen) oft hinfallen.”*** Da würde mich doch Frau Cheblis Meinung interessieren. Hat der ehrenwerte Sheik Shaikh Nasirudin al Albani den Islam falsch verstanden? Sind seine Fatāwā Mumpitz? Hat das alles nichts mit dem Islam zu tun? Dafür Frau Chebli? Ich bin gespannt.
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