Thilo Sarrazin prophezeite: Deutschland schafft sich ab. Die SPD folgt artig seiner Prognose.
Kompliment an den Zeichner. Erst nach längeren Betrachten habe ich festgestellt, dass es sich gar nicht um ein Foto von der Frau Esken handelt, sondern eine Zeichnung.
Die interessanteste Passage von “Deutschland schafft sich ab” wird so gut wie nie zitiert: Sarrazin selbst war frueher Gegner seiner Thesen von heute, sammelte Jahrelang Argumente / bis er eines Tages zur Einsicht gelangen musste, sich frueher geirrt zu haben. Das laesst ja den alten Spruch von Churchill wieder aufleben, wer als Junger kein Sozialist ist, hat kein Herz, wer als Alter immer noch Sozialist sein, habe keinen Verstand. Die Lebenserfahrung lehrt eben immer wieder, dass gut gemeint eben oft nicht gut gehandelt ist / auch ein Titel eines Kapitels in Dssa. Allzu grosszuegige Sozialnetze verleiten eben zu Missbrauch und Traegheit. Nachgiebigkeit helfen den Aggressiven - wie etwa dem Islam. Genau das will der Mainstream, also bei Wetem nicht nur die SPD Nomenklatura, sondern auch der Grossteil der Presse, die Kirchen, Schulen, Unis, der Blockparteien, NGOs, nicht wahrhaben.
Kläglicher Versuch eines Kalauers: “Wenn seine Partei ihn nicht mehr haben will, dann kann der Thilo doch zu Sahra ziehn!”
die SPD, was für eine eckelhafte Partei…. kein Wunder war diese Partei mal verboten…hätte so bleiben müssen…. einen Deniz Yücel hofiert man…einen Sarazzin wirft man raus…...wer diese Partei wählt, unterstützt, dem ist nicht mehr zu helfen….
Danke, köstlich und zutreffend!
Jetzt aber! Nun geht’s los! Alle potentiellen SPD-Wähler kehren zurück.
“Die Partei leidet ganz nebenbei auch ein wenig darunter, dass sie kaum noch Wähler findet. Die sind zu den attraktiveren Grünen übergelaufen. Oder ganz woanders hin.” Ja, weil die SPD, genau wie die CDU/CSU schon seit sehr vielen Jahren keine “Volkspartei” mehr ist; schon gar nicht mehr weiß, wo “das Volk” überhaupt zu orten ist! “Wer umstritten ist, gehört nicht in die SPD. Das war früher vielleicht mal anders, als Herbert Wehner noch frei nach Schnauze lospolterte. Oder als Willy Brandt mehr Demokratie wagen wollte.” Früher war eben alles anders, vieles sogar besser! Gerettet ist die SPD noch lange nicht! Dazu bedarf es weitaus mehr Anstrengungen, als ein Ausschlussverfahren gegen einen Poltergeist zu “gewinnen”! Wählerstimmen bringt ein derartigen Verhalten bestimmt nicht, jedenfalls nicht unter denkbegabten Wählern. Die gibt es aber inzwischen nur noch in Einzelexemplaren, politisch völlig ungefährlich. Da sind doch Klima- und Coronaleugner weit interessanter! “Mit uns zieht die neue Zeit” - naja, es gibt tatsächlich immer weniger “Mitziehende”. Schon, weil alle anderen Blockflötenparteien keine eigene Position mehr beziehen, sondern alles nur noch DDR-ähnlicher Einheitsbrei ist. Da kann man “wählen”, was man will, das Ergebnis ist immer gleich.
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