Sachsen will mit der neuen „Corona-Schutzverordnung“ das sogenannte 2G-Modell einführen und damit Hamburg folgen, meldet zeit.de. Auch der Berliner Senat hatte Ähnliches am Dienstag beschlossen. Demnach sollten Ungeimpfte keinen Zugang zu Restaurants, Einrichtungen oder Events von bis zu 5000 Menschen mehr erhalten, wenn sich der Veranstalter oder Wirt dafür entscheide, habe Staatskanzleichef Oliver Schenk (CDU) am Dienstag in Dresden bekannt gegeben. Belohnt werde er für die Ausgrenzung Ungeimpfter mit der Möglichkeit, Beschränkungen wie die Maskenpflicht und das Abstandsgebot aufzuheben. Allerdings müsse eine Einlasskontrolle erfolgen. Unklar sei bisher, ob Kinder bis zum Alter von zwölf Jahren und Menschen, die sich nicht impfen lassen können, beim Besuch entsprechender Einrichtungen einen Test benötigten.