Achgut.tv / 30.09.2022 / 06:00 / 50 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Immer diese Falschwähler

Wieder einmal haben Wähler nicht so abgestimmt, wie es sich Ursula von der Leyen gewünscht hatte. Manche vielleicht sogar genau deshalb. Auch in Berlin ist man verstimmt, also dort, wo man nicht einmal die Wahl an sich rechtmäßig zu organisieren vermochte.

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Leserpost

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Thomas Taterka / 30.09.2022

@Dietrich Herrmann - Nein , es waren die Russen , die damit die endgültige ” Feindliche Übernahme ” Europas vorbereiten . Und zur geheimen Vorhut an der französischen Mittelmeerküste aufschließen. Es wurden schon welche beim Sonnenbaden und ” Shoppen” in Edelboutiquen gesehen. Alles Anhänger dieses russischen Hitler 2 , geheime Kommandosache.

Rolf Mainz / 30.09.2022

Als die Gästeliste der letzten Bilderberger-Konferenz vor Junckers Abdanken kurzfristig so geändert wurde, dass man die Teilnahme der damaligen deutschen Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer für viele überraschend durch von der Leyen tauschte, war klar, dass man mit Letztgenannter kurzfristig Besonderes vorhatte - kurze Zeit später kungelten Merkel und Macron wie bekannt deren neue Aufgabe aus, auf Kosten von Weber und in letzter Minute vor in Deutschland drohenden Verfahren gegen vdL. VT? Nein, Fakten, die Macht wird längst an den gewählten Parlamenten vorbei ausgeübt und auch die EU ist letztlich nur Befehlsempfänger.

Thomas Taterka / 30.09.2022

@ Karsten Kaden - “Achgut” ist ein patriotischer Blog , auf dem man die deutschen Verwirrungen und seine Auswirkungen auf diesen Patriotismus ermittelt. Manche Finten dieses Patriotismus müssen ein Geheimnis bleiben ,sonst ist der Spaß weg, ist Ihnen das noch nicht aufgefallen? - Ein Klassiker dieser Vernebelung ist die Replik von @ Wilfried Cremer. Könnte auch von @ Hans-Peter Dollhopf stammen . - Cremer ist natürlich witziger und , Gott sei Dank, nicht so ” sparsam ” wie @ Theodor Breit .

Ludwig Luhmann / 30.09.2022

Seit Merkels Davoser Kriegserklärung weiß ich, dass die westlichen Demokratien keine Demokratien sind und auch niemals welche waren. Wir haben die Demokratielügen geglaubt, was den Eliten die Zeit verschafft hat, uns dahin zu führen, wo wir jetzt sind. Wenn wir Massenversuchuntermenschen den aufrechten Gang erlernen wollen, dann müssen jetzt anfangen, selbständig aufrecht zu gehen!————-> Friede den Hütten ... ... ...!

Arne Ausländer / 30.09.2022

@Bernhard Freiling: “gewohnt” waren 98% für die SED (& Co.) in der DDR nie, das war der Kompromiß von Mai 1989. Gewöhnlich waren 99% Beteiligung und 99% Zustimmung, ganz wie es Stalin schon lange vor dem Krieg in der SU eingeführt hatte. Noch im Juni 1989 traf ich Menschen, die ernstlich glabten, dies seien reale Zahlen, erzielt durch Propaganda und gesellschaftlichen Druck - ganz wie Sie anscheinend meinen. Es wurde aber damals durch unabhängige Wahlbeobachter in den einzelen Lokalen und die Addition von deren (ja ebenfalls de facto amtlichen) Zahlen nachgewiesen, daß die realen Zahlen maximal bei 80% Beteiligung und und Zustimmung liegen konnten, die 98% also klar gefälscht waren. Dieser Nachweis war nicht nur ein wesentlicher Faktor für die Proteste im Herbst 1989, dies sollte auch zu denken geben, wenn heute z.B. in den USA aggressiv jede Infragestellung des Wahlergebnisses kriminalisiert wird, obwohl es doch zumindest punktuell gravierende Maniulationen und Unstimmigkeiten gab. Man vergleiche auch die letzte Wahl in Berlin. Wie kann man da voraussetzen, die Zahlen wären auch nur annähernd korrekt? Entsprechend ist Mißtrauen bei Umfragen angebracht. - Wahlen entscheiden ja - wie in den letzten Jahren immer deutlicher wurde - sowieso nur über das Personal, kaum aber über die dann verfolgte Politik. Was tun? Sich im Alltag, wo immer möglich, nach den Maßstäben der eigenen Vernunft verhalten, nicht nach den idiotischen Direktiven der Machthaber. Wenn dies zur Normalität wird, hat das spürbare Folgen, selbst in den brutalsten Diktaturen. Dafür gibt es zahlreiche Beispiel. Und es geht nur darum, seinen Handlungsspielraum wirklich zu nutzen, nichts ernsthaft riskantes.

A.Schröder / 30.09.2022

Info zur Gasleitung, bitte bei Herrn Röper mal schauen.

Hans-Peter Dollhopf / 30.09.2022

Marc Munich: “Und ich dachte/hoffte, Herr Broder liefert heute mal (s)ein markantes Statement zur Nordstream 2-Affäre ab” - - - - Ach, in der “Nordstream 2-Affäre” kennen sich Kaden &friends; doch viel besser aus. Wohl, weil sie dabei gewesen sind.

Christa Born / 30.09.2022

Dann passen Sie mal auf, dass Ihnen das Taschengeld nicht neuerlich entzogen wird, wenn Sie unsere grossartige Regierung nicht loben, Herr Broder! Und immerhin ist die grossartige Linkspartei durch ein Berliner Direktmandat in den Bundestag gezogen. Na da wird sich einer beschweren! Vorwärts immer, rückwärts nimmer.

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