“Unter der Maßgabe, dass die Angaben richtig seien, stelle sich die Frage, so Bechis, warum die Wissenschaft den Menschen all die Maßnahmen – Masken, Distanzierung, Lockdown usw. – aufgezwungen habe, wenn das Virus an sich nur für eine derart geringe Zahl von Toten verantwortlich zu machen sei.” In welchem Paralleluniversum soll das denn gewesen sein. “Die Wissenschaft” gab es nirgends, auch nicht in Italien. Es waren “DIE MÄCHTIGEN”, in Italien speziel der Goldman-Sachs-Banker, den sich die Italiener vor die Nase setzen ließen, aber wie überall hat ein ganzer Hofstaat von Schranzen, Henkern, Bütteln und Kriegstreibern auch gute Geschäfte gemacht. Das Gerede von “Die Wissenschaft” soll doch nicht etwa andeuten, dass dieses Land nicht vom Kern bis in die Haarspitzen korrupt wäre. Lachhaft!
Das CDC gibt seit über einem Jahr wöchentliche COVID-Zahlen heraus u.a. mit Sterbestatistiken. Man nehme einen x-beliebigen, und jedes mal steht drin, dass in nur ca. 5% der Totenscheine COVID als alleinige Todesursache angegeben ist – seit Beginn der Zählung. Der Rest hatte VIER Komorbiditäten! Gesunde sterben nicht an COVID und müssen infolgedessen auch kein Mittel dagegen nehmen.
Herr Kuhn, es fällt auf, daß denjenigen, die gemeinhin Impfskeptiker genannt werden, Hirnmangel und höhere Defizite unterstellt werden, während solcherlei Ungeimpfte den Geimpften sehr selten unterstellen. Darin ist ein Widerspruch zu erkennen, wo doch die Ungeimpften angeblich die Geimpften terrorisieren. Helfen Sie uns bitte.
Hat jemand mitbekommen, dass im UK die Covid-Sterberate zwischen April und September 2021 bei den 10- bis 59-jährigen (also eher jungen, fitten Menschen) für zweifach GEIMPFTE doppelt so hoch ist wie bei den ungespritzten?? Dies meldete Prof. Homburg am 21.11.2021 anhand von „Deaths by vaccination status, England“ [ons.gov.uk].
Liegen dem Bericht denn auch Sektionen zugrunde, oder hat man nur die Patientenaktien ausgewertet? Ich fürchte letzteres, dann ist die Tragweite der Ergebnisse doch leider begrenzt. Wenn auch Ergebnisse aus der Pathologie eingeflossen sind, dann wäre es wohl fürwahr eine Sensation! Weniger als 3% echte Coronatote von allen als solchen Deklarierten!
Wir vergleichen doch Äpfel mit Birnen. Was fragen wir uns denn alle? Covid ist weniger schlimm als eine Influenza? Dann lag die Politik und ihre Berater eben falsch. Per PCR-Test gezählte Covid-Tote versus geschätzte Influenza-Tote (“because deaths related to influenza may not have influenza listed as a cause of death”, How CDC Estimates the Burden of Seasonal Influenza in the U.S.).
Nun ja, an Bluthochdruck stirbt man nicht unbedingt bzw. kann über Jahrzehnte damit leben. Ähnliches gilt für Diabetes und Vorhofflimmern. Auch Herzinsuffizienz und Krebs führen nicht zwingend zu einem schnellen Tod. Letztlich hängt es immer von der genauen Erkrankung bzw. Kombination von Erkrankungen, deren Schweregrad und der Gesamtkonstitution des Patienten ab. Es ist also durchaus möglich oder wahrscheinlich, dass die CoViD-Erkrankungen das Leben der Betroffenen um Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre verkürzt hat. Das Durchschnittsalter der “Corona-Toten” spricht insgesamt aber dafür, dass es bei den meisten eher Wochen bis Monate als Jahre waren.
“Ob das Folgen hätte?” - Ja, aber sicher. Nämlich, dass noch mehr als bisher vertuscht, geleugnet, zersetzt und desinformiert werden muss, bevor offensichtlich wird, dass unsere sogenannte Regierung für eine millionenfache Körperverletzung im Amt, zum Teil mit Todesfolge, verantwortlich ist.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.