Gibt es in der Geschichte einen Präzedenzfall für unsere grenzenlose Naivität? Wenn jemand der hier bei Achse ja sehr geschichtskundigen Leser mir einen Fall nennen kann, dann bitte um Mitteilung. Viele Kulturen gingen schon unter, aber mir ist keine bekannt, die ihre Eroberer eingeladen und dann auch noch durchgefüttert hat.
@Angela Seegers: Vera Birkenbihl über den Islam gibt’s auf Youtube.
@Zdenek Wagner: Das Gebot der jüdisch-christlichen Nächstenliebe verstehe ich nicht so, dass man sich von einem das eigene Überleben bedrohenden Kollektiv (Clan, Ethnie, Milliarden Muslimen) abschlachten lassen muss, um weiterhin Jude oder Christ bleiben zu können. Meiner Meinung nach wird das Gebot in der Regel viel zu weit ausgelegt und bezieht sich auf den Umgang mit einzelnen Gegnern/Feinden im persönlichen Leben. -//- Lk. 6: •27 Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; •28 segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. - Oder Matthäus 5, •39 Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. •40 Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. •41 Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei. •42 Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will. -//- All diese Gebote kann niemand gegenüber einer Milliarden Menschen umfassenden blutrünstigen Religionsgemeinschaft anwenden, sondern nur einzelnen Personen aus dem eigenen Umfeld gegenüber. Gott hat uns ja nie aufgefordert, unseren Verstand auszuschalten.
“Ich würde westlichen Weltverbesserern nie Vorwürfe dafür machen, dass sie sich selbst umbringen lassen. ” Ich denke, daß ist treffend übersetzt, deshalb: Wer so einen Schwachsinn absondert, hat se nicht mehr alle!!!
@Sabine Heinrich: Zum Islam zu konvertieren habe ich Herrn Prof. Dr. Bedford-Strohm (es ist reine Häme, wenn ich seine akademischen Titel anführe) und auch Vertretern der ev. Pfarrerschaft, die sowohl theologisch als auch physisch elastisch genug ist, zusammen mit Muslimen in Moscheen kniend Allah anzurufen, schon öfters empfohlen. Allein, man hört nicht auf mich. Denn ich bin eine ganz üble Hasspredigerin. (Wegen meiner „Empfehlungen“ usw. bin ich nun für die EKD persona non grata. Schreibe ich eben Briefe statt E-Mails. Irgendeiner liest sie vielleicht doch.)
Danke für diesen Artikel! Unsere Weltverbesserer verstehen die Gesetzmäßigkeiten der islamischen Welt überhaupt nicht und gehen mit ihrer auf Appeasement und Nächstenliebe geeichten Weltsicht nicht etwa den entscheidenden Schritt in Richtung Völkerverständigung, sondern den entscheidenden letzten Schritt in Richtung Klippe. Den archaisch brutalen Auswüchsen der islamischen Gesellschaft begegnet man nicht mit Liebe, sondern mit Gegengewalt. In der islamischen Kultur zählt Stärke. Entgegenkommen und Toleranz wird als Schwäche(!) gewertet und führt deshalb nicht etwa zum gegenseitigen Verständnis, sondern zum eigenen Todesurteil.
@Bechlenberg Archi W.: Sie nennen völlig zu Recht zwei der Hauptschuldigen am Exkulpationswahn für Mörder, Menschenschächter, Messerstecher, „Gleisschubser“, Vergewaltiger und Zerstörer des normalen Lebens vieler Menschen. Und ich stimme Henryk M. Broder zu, der in seinem Buch „Wer, wenn nicht ich“, schreibt, «Ich habe kein Verständnis für Eltern, die eine Stiftung zugunsten von Flüchtlingen gründen, nachdem ihre Tochter von einem Flüchtling ermordet wurde.» In seiner „Traueransprache“ vom 03.08.2018 für die ermordete Sophia L. schwadronierte Bedford-Strohm: «Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Misstrauen heraus gelebt hätte. Aber wäre das das bessere Leben gewesen?“ Diese Ratschläge von Leuten, deren Leben weit abseits von Migrantenunterkünften, öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen Treffpunkten junger importierter brauner und schwarzer Männer stattfindet, sind einfach nur ekelhaft. Ich schäme mich in Grund und Boden für diese irregeleiteten führenden Vertreter der evangelischen Kirche in Deutschland. Trotzdem darf man die Amtskirche und ihre Fürsten (m/w/d/LSBTTQ) nicht mit dem gläubigen und häufig an ihren „Hirten“ verzweifelnden Kirchenvolk verwechseln. -//- Vor zwei Tagen habe ich die Pressestelle der EKD per E-Mail auf die drei achgut-Berichte vom 04.12. aufmerksam gemacht. Da dies nicht meine erste Kritik gewesen ist, hat die EKD nun meine E-Mail-Adresse gesperrt. Diese Leute sind unerschütterlich und fest im Glauben an sich selbst.
In Österreich haben wir das Hochsicherheits-Gefängnis Krems-Stein, in dem ausschließlich Schwerverbrecher wie Islamisten, Mafia-Mitglieder und Mörder verwahrt werden. Jeder Gefangene kostet den Steuerzahler € 3000,- pro Monat, wobei die vorangegangenen Kosten für Polizei und Gerichtsverfahren gar nicht eingerechnet sind. Über 50% der Gefangenen sind ausländische Staatsbürger, die “österreichischen” Häftlinge haben zur Hälfte Migrationshintergrund. Man könnte einmal andenken, mit Rußland oder China Abkommen zu schließen, um diese Kriminellen als kostenlose Arbeitskräfte zu verleihen. 20 Jahre in einem russischen Uranbergwerk wären für Jihadisten sicher abschreckender als die Todesstrafe.
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