Die Kollegin Chesler ist eine politisch inkorrekte Feministin, die von den kulturrelativierenden Linke gehasst wird, wie die Muslime Apostaten hassen. Wir sind ausgewandert, weil Bat Ye’or recht behalten wird - ich habe Terrorismus bei Paul Wilkinson studiert und meine Frau ist Professorin fuer das Fach. Gegen eine Mehrheit kann man als Minderheit nicht gewinnen.
Jeder Mensch kann die Konsequenzen kennen, wenn er sich entscheidet Straftaten zu begehen. Wer weiß, dass er niemals abgeschoben wird, hat allerdings so etwas wie einen Freifahrschein für Straftaten. Der Islam ist eine genial erdachte Methode, Krieger einander gegenseitig ausbilden zu lassen, und dies noch viele Jahrhunderte nachdem sie erfunden wurde. Jeder vernünftige Muslim müsste sich eigentlich lossagen von dieser sinnlosen Religion, aber wir wissen, warum sie das nicht tun: weil sie dann um ihr Leben fürchten müssen. Eine derart faschistoide Religion ins Land zu lassen, ist im Grunde töricht.
@Heidi Hronek: Sie sollten nicht von “unserer grenzenlosen Naivität” sprechen, sehr verehrte Frau Hronek. Weder ist es Naivität, noch wäre es die unsere. Vor 12 oder 15 Jahren wollte ich auf Welt-online schreiben: Es ist ohne Präzedenz, daß ein Volk seine eigene Verdrängung alimentiert, seine Presse diese bejubelt und seine Regierung sie forciert. “Sie können hier nichts mehr kommentieren”, bekam ich zur Antwort. “Sie mich auch”, dachte ich. (Was blieb mir übrig?)
Als meine Frau und ich im vergangenen Jahr in Israel waren, sprach uns ein älterer Herr in der Trambahn von Jerusalem an, ob wir Deutsche wären. Es wurde ein nettes Gespräch (er lernt jeden Tag zwei Seiten aus dem Wörterbuch). Zum Schluss fragte er, vorsichtig, um uns nicht eventuell zu kränken, ob wir denn nicht wüssten, wen wir uns da in unser Land holten? Wir wüssten doch, welche Probleme Israel hätte? Es gäbe da so eine Dokumentation eines Journalisten, Zvi Jehezkeli, über Muslime in Europa ... Möglicherweise wäre es gescheiter, wenn wir zwei Seiten Hebräisch lernen würden. Täglich.
Nicht das Christentum ist schwach, sondern die westliche Zivilisation, die kein Christentum mehr besitzt, weil sie es wiederholt, für jede neue Ideologie, über Bord geworfen hat, und immer noch tut (aktuell die Klimaweltrettung). Würde das Christentum wirklich verstanden werden, dann hätten wir eine Verteidigung in und für Deutschland (und die anderen europäischen Länder) wie die IDF in Israel. Dann würden wir keinen Schritt zurück weichen von unseren Überzeugungen, schon gar nicht gegenüber dem Islam, einer zutiefts christen-und judenfeindlichen Ideologie. Irrtümlich verwechseln ja viele Menschen das Christentum mit Pazifismus, dabei waren es immer nur einzelne Grüppchen innerhalb der Christen, die einen konsequenten Pazifismus pflegten. Es widerspricht nicht dem Christsein, Schutzbefohlene und Schwächere (Frau, Kinder, z.B.) zu verteidigen, indem der Angreifer getötet wird. Ebenso verstehen die meisten westlichen Menschen das alte isralische Gesetz nicht: “Auge um Auge, Zahn um Zahn”, das keineswegs die Aufforderung zur Blutrache bedeutet, sondern dieser ja gerade entgegenwirkt, indem ein Höchstmass der Strafe festgelegt wird.
Aber mit KRAFT DURCH FREUNDE T-Shirt laufen die Islamisten jedenfalls nicht rum. Die Pressefreiheit finden sie ebenfalls klasse, soweit sie lesen können. Ist das denn gar nichts?
Abwarten und Tee trinken. Die Rautenkommunisten haben keinen blassen grünen Schimmer, mit wem sie sich da ins Bett legen. Ehe sich die grünen Guten versehen haben, baumeln sie kopfüber an bunten Baukränen. Die netten neuen Menschen sind alle konservativ erzogen worden und können rein gar nichts mit der grünen Beformundungsagenda anfangen. Einfach mal die neuen machen lassen. Die schaffen das bestimmt ohne Stuhlkreis und sozengrünem Geschwaffel.
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