Ach, Herr waidjuk, manchmal haben Begriffe mehrere Bedeutungen. Sie sollten nicht nur bei Popper nachlesen, sondern auch mal bei Taleb oder zumindest bei Wikipedia Stichwort “Black Swan (Risiken)”. Nix für ungut, nur der liebe Gott weiß alles. Aber Hubert Geißler ist Lehrer und ein Lehrer weiß alles besser.
“Kongolesische Kühlschränke? ” Auf jeden Fall zur Bewältigung unserer “Strom-Krise” die mit einem Innovationspreis geehrten kenianischen Fernseher, die als Nebenprodukt Elektrizität ins Netz einspeisen (würden). Eine der Habeckschen Wunderwaffen, quasi die Speerspitze der energiepolitischen “Armee Wenck”.
Als Lehrer für Kunst und Geschichte über die arbeitende Bevölkerung schreiben…...................Ich habe neulich eine norwegische ( oder war es eine schwedische ? ) Waschmaschine repariert ( war mal ganz ganz früher eine deutsche Firma ).............Darf ich jetzt auch einen Artikel darüber schreiben ? Ich schreibe demnächst als Elektroingenieur Wirtschaftsempfehlungen, und das kann ich tausendmal besser als ein gewisser Märchenbuchmitautor….....
Und was soll daran neu sein. Aus Sch***e Gold zu machen war bei uns Alltag. Improvisieren ein Muss. Aber halt, es ging ja um Schwaben. Da ist das wohl tatsächlich was neues. Wie sagte doch einst ein kluger Mann: “Ich komme aus der Zukunft. Ich komme aus der DDR”
@Dr. Joachim Lucas: Nach N.-Korea kann man schauen, muss man aber nicht. In den seinerzeit sog. “neuen” Bundesländern war das gängige Praxis und wurde von den heute >50-jährigen nie verlernt. Es mag sein, dass handwerkliche Fertigkeiten, fehlende Handwerker, fehlendes Material usw. zu Improvisationen verleiteten. Hat es etwas geschadet? Ich meine nicht.
Das mit dem “Schwarzen Schwan” haben Sie aber gründlich missverstanden, Herr Geißler. Er ist mitnichten eine Metapher für ein Ereignis von übler Vorbedeutung sondern ganz einfach für ein unwahrscheinliches, aber nicht unmögliches Ereignis. Also völlig wertfrei, oder, wie Karl Popper sagte, ein Beispiel für eine deduktive Falsifizierung. Das Auftauchen einer nordkoreanischen Drehbank in Deutschland war zwar nicht unbedingt zu erwarten, aber daraus irgendwelche Schlüsse für die Zukunft zu ziehen ist Unfug. Das auf Deutschland neben einem schwarzen Freitag auch ein schwarzer Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag zukommt, kann man fairerweise unmöglich einer armen Drehbank aus Fernost anlasten.
Typisch deutsch: Motzen aber keine Firma aufmachen, typisch Lehrer ! Ja, wenn man Lehrer ist und die Welt ist woke, dann nenne ich das ein klassisches Fehlprodukt aus dem Unterricht. Hätten die Pädagogen früher besser gebaut, wäre heute nicht so ein Ramsch im Umlauf. Ich kann mich an die blöden Bemerkungen meiner Lehrer erinnern, allesamt mehr oder minder narzisstisch, die sich mit Häme über meine Affinität zur Aerodynamik hermachten, vorzugsweise so dämliche SPD - Hengste und Kollegiumsbefruchter. Das Wort “Schule” reicht und ich benehme mich wie ein Veteran des Vietnamkriegs beim Anblick von Reissuppe. Lehrer und Charlies ... Und jetzt mal ohne Späßchen mit Hämorride: Es motzen doch die Babyboomer über das, was sie selbst gesät haben. Und wem die PRNC - Ware nicht passt: Macht es besser und fabriziert nicht immer nur unfähige Politikstudenten ! Noch jemand eine Watschen gefällig, ich habe heute eine Aktion: 10 zum Preis von einer.
Was ist ein “Schwarzer Schwan”- mal nachlesen und dann Reset. Nebenbei, auf welchen Drehbänken wurden die Teile für die V2, Gemini, Saturn bis zur Mondlandung gedreht? Vermutlich sind die aus Nord-Korea im Vergleich dazu schon visionär
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