Der maskierte Putsch

Von Milosz Matuschek

„Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muß die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.“

Diese Sätze stammen von Heinrich Heine, und sie sind gerade wieder sehr aktuell. Vor kurzem hat Facebook dieses Zitat eines Nutzers gelöscht. Heinrich Heine verstößt offenbar gegen die Nutzungsbedingungen von Facebook, aber dass er aneckt, ist er ja gewohnt und wird sich deshalb vielleicht nur leicht in seinem Grab auf dem Pariser Friedhof Montmartre auf die andere Seite drehen und genüsslich im ewigen Dämmerschlaf zu sich sagen: „Offenbar habe ich immer noch recht.“ Das muss man erst mal hinbekommen: Heine floh zu Lebzeiten nach Paris, wurde unter den Nazis verboten und wird heute von Facebook zensiert – wegen sogenannter „Hassrede“, dem inzwischen bis zur totalen Lächerlichkeit ausgehöhlten Gummibegriff der hyperkorrekten Machthaber und digitalen Gatekeeper von heute. 

Wer hat Angst vor dem freien Wort?

Autoritäre Machthaber fürchteten stets nie mehr als das freie Wort. Deshalb waren Schreibende, Denkende, Dichtende und Singende immer die ersten Opfer von Diktaturen. Sie hatten dessen fauligen Modergeruch zuerst in der Nase. Es waren zugleich die kreativ Tätigen, die uns mehr über Freiheit zu erzählen wussten, als es Staatsrechtslehrer je können werden. Die Befreiung von innen, sie ist nur als Hilfe zur Selbsthilfe möglich, wusste schon Heine. Der Deutsche hingegen wartet darauf, dass jemand von außen kommt und ihn befreit – bis das der Fall ist, beschimpft er diejenigen, die nicht stumm zuschauen wollen als Schwurbler und Verschwörungstheoretiker. „Ach Deutschland“, will man darauf halbzynisch mit Georg Herwegh antworten, 

„Laß’ jede Freiheit dir rauben,

Setze dich nicht zur Wehr,

Du behältst ja den christlichen Glauben;

Schlafe, was willst du mehr?“

„Diktaturen leben anfangs davon, dass man ihre Hieroglyphen nicht erkennt“, meinte Ernst Jünger einmal. Nun, auf heute übertragen, darf man sagen: Man muss gerade wahrlich kein Ägyptologe sein. Es braucht nicht viel an Erkenntnis- und Decodierungsfähigkeit, um zu erkennen, dass die Demokratie in der Bundesrepublik dabei ist, auf eine Toteninsel verfrachtet zu werden. 

Angela Merkel fungiert seit Beginn ihrer Regentschaft wie ein Schwarzes Loch, das alles an Leben aus ihrer Umgebung saugt, von Konkurrenten über Koalitionspartner bis hin zu den Prinzipien Demokratie, Rechtsstaat und Föderalismus. Das Vorläufige wird zum Permanenten, der Ausnahmefall zum Regelfall. Und noch jede Eskalation an Maßnahmen resultierte letztlich in einem Machtgewinn für sie. Nun soll die nächste Fassung des „Bevölkerungsschutzgesetzes“ (schon der Name ist ein Hohn) zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes automatisch drakonische Maßnahmen wie u.a. Kontaktbeschränkungen und nächtliche Ausgangssperren auslösen. Durchregiert wird dann per zentraler Bundesverordnung, aber nennen Sie es bitte nicht Notverordnungsregime!

Wie praktisch: Ein Rechtsweg direkt gegen Gesetze steht laut Grundgesetz (Art. 19 Abs. 4) nicht zur Verfügung, so erspart man sich in Zukunft auch lästige Einzelfallentscheidungen von Gerichten gegen die bisher auf Basis von Rechtsverordnungen der Länder getroffenen Verwaltungsakte. Und seit geraumer Zeit fragt man sich angesichts der sich auftürmenden Verfassungsbeschwerden: Was machen die Richter in Karlsruhe eigentlich beruflich? In der Stunde der Bewährung haben die höchsten Richter des Landes und Mitglieder eines eigenen Verfassungsorgans offenbar beschlossen, zu einem Schlafmützenclub in florentinischen Roben zu mutieren. 

Wenn die Lösung das Problem ist

Rechtsstaat eingedampft, Demokratie und Föderalismus ausgehebelt, dauerhafter Ausnahmezustand. Und das auch noch unter dem Jubel von Eskalationsbeauftragten in den Massenmedien, die immer noch einen draufsetzen wollen. Niedere und schwache Charaktere fühlten sich im Windschatten der Autoritären eben immer besonders wohl. Statt (Rest-)Diskussion in einem verfassungsrechtlich gar nicht vorgesehenen Gremium, der Ministerpräsidentenkonferenz (lies: einer Art Zoom-Schalte zum Abnicken der kanzlerischen Pläne) soll jetzt die kühle Zahl der Inzidenz regieren bei zeitgleicher Ausweitung der Tests. So funktioniert Technokratie. 

In einem Dorf mit 3.000 Einwohnern reichen dann drei positive Tests (wohlgemerkt: nicht Kranke oder nachweislich infektiöse Personen, die man ja eigentlich isolieren könnte), um das Leben für alle zum Erliegen zu bringen und jegliche Planungssicherheit zunichte zu machen. Dabei weiß inzwischen jeder: Mehr Tests bei Gesunden (im Neusprech: Symptomlosen) führen zu mehr falsch-positiven Ergebnissen. Vom PCR-Test und den damit verbundenen Ungereimtheiten ganz zu schweigen.

Zugleich zeigt sich, dass auch durch Impfungen die Zahl der Neuinfektionen steigen kann. Was den Deutschen also als Rettung angepriesen wird („Mehr testen! Schnell alle durchimpfen!“), ist selbst ein Problem. So lässt sich der Lockdown beliebig verlängern und die Regierung surft auf der selbstgeschaffenen Dauerwelle in Richtung absoluter Macht. Starre Inzidenzwerte und ein dynamisches Pandemiegeschehen in den Händen der Politik. Was will der Diktator von morgen mehr?

Diktatur, für alle die es nicht wissen, fühlt sich laut George Orwell so an, als würde jemand permanent mit einem Stiefel auf deinem Gesicht stehen. Die Hieroglyphen, mit denen sich die nächste Diktatur ankündigt, hat der italienische Philosoph Giorgio Agamben in den letzten Jahrzehnten deutlich genug skizziert: Permanenter Ausnahmezustand als Regel; die Welt als großes Lager, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt; die Verfügungsgewalt über Gesundheit und das nackte Leben bei den Machthabern eines biopolitischen Dauerexzesses. Die Politik hat jetzt die finale Möglichkeit, „den Sack zuzumachen“. Alles, was die Bundesregierung seit einem Jahr in Sachen Pandemiepolitik macht, lässt sich von diesem Ende her lesen und verstehen.

Ist die nationale Ebene der Entscheidungsfindung erst einmal erlahmt, lässt sich zudem bestens und gemütlich von oben durchregieren, sei es durch die EU oder durch demokratisch noch weniger legitimierte oder nennenswert rechenschaftspflichtige Institutionen wie die WHO. Letztere lobte nicht nur die Lockdownpolitik der KPCh und setzte damit einen Präzedenzfall für die Welt, sie bestimmt auch, wie auf Social Media, YouTube & Co. über die Pandemie gesprochen werden darf. Machen wir uns nichts vor: Das Ausknipsen demokratischer Prozesse auf Ebene der Nationalstaaten wird zwangsläufig einen weiteren Machtgewinn für höhere Entscheidungsebenen, für Hinterzimmer und informelle Gremien bedeuten. 

Das Rückgrat der Republik

Mutationen und Metamorphosen also, wohin man blickt. Die Bundesregierung ist zu einer geriatrischen Abteilung von Apparatschiks mutiert, die sich in Selbstisolation vor dem Bürger und einer echten demokratischen Kontrolle versteckt. Alle auf Abstand, bitte keine Gespräche! Die Nomenklatura ist die eigentliche Risikogruppe geworden und erklärt jeden, der ihr zu nah kommt, zur Gefahr. Mein Gott, was ist das eigentlich für ein lächerlicher Fuck-up?!

Wir befinden uns zunehmend in einer Situation, die Ernst Jünger in seinem Buch „Der Waldgang“ beschrieben hat: In einer Zeit, in der Institutionen selbst anrüchig geworden sind, geht die Verantwortung auf das ungebrochene Individuum über. Es wird dieser letzte harte Kern von Menschen sein, die unter keinen Umständen zu einem Verzicht auf Freiheit bereit sind, die das Schicksal der vielen verstummten, apathisch sich wegduckenden, feigen Untertanen auf ihren Schultern tragen. Sie sind das echte Rückgrat der Republik und kein Parlament, kein Gericht oder Medium dieser Welt. Die innere Verfasstheit einer Nation entscheidet über ihr Schicksal und das Schicksal ihrer Werte, wie Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat und Föderalismus. 

Die Geschichte lehrt uns: Es waren die zu ihrer Zeit offiziell verfemten Köpfe wie Heine, Herwegh und einige mehr, welche die Fackel in dunklen Zeiten hochgehalten haben und dafür heftig zensiert, bekämpft und verbannt wurden. Auf ihren Schultern ist die heutige, bisherige Ordnung gebaut. Sie befanden sich im offenen Widerstand zu ihrer Zeit und wagten es, „nein“ zu sagen. Laut Tucholsky der höchste Ausdruck von Charakter. Einem von ihnen verdanken wir heute den Text der Nationalhymne. 

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben kostete ein Gedichtband die Professur an der Universität sowie die Staatsangehörigkeit, er wurde von der Polizei bespitzelt und 39-mal ausgewiesen, darunter dreimal aus seinem Heimatort Fallersleben. Er hinterließ uns unter anderem das Gedicht mit dem Titel „Deutsche Verzweiflung“, entstanden zwei Jahre nach der Märzrevolution von 1848. 

Man kann es als Mahnung lesen darüber, ob es wirklich erst den ganz, ganz harten Aufprall braucht, bis dieses Land zur Vernunft kommt. Oder ob es auch ohne geht. 

Weitere Beiträge von Milosz Matuschek finden Sie in seinem Archiv. Sie erreichen ihn unter kontakt@idw-europe.org

Foto: Gemälde "FFP5"/ Raymond Unger

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Leserpost

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Albert Pflüger / 18.04.2021

Es sieht so aus, als verstünden meine Mitbürger mich nicht, wenn ich von Freiheit und über den Verlust jeder persönlichen Freiheit spreche, den man uns auferlegt. Sie reden lieber von den Gefahren eines viralen Infektes, der ihnen bedrohlicher erscheint als die Unfreiheit. Sie glauben, indem man die Freiheit opfert, gewinne man Sicherheit vor dem Tod. Ich glaube hingegen, daß man auf diesem Weg beides verlieren wird, und dazu den Wohlstand, dessen es bedarf, um die Wechselfälle des Lebens abzufedern. Wir reden aneinander vorbei.

Thomas Brox / 18.04.2021

Dem vermurksten GG sollte man der Einfachheit halber einen Artikel 0 voranstellen: Das Folgende kann durch einfache Gesetze (einfache Mehrheit) oder Verordnungen annulliert werden. ++ Deutschland, aber auch die Eurozone, versinkt im totalitären sozialistischen Sumpf. Eventuell schaffen es einige Länder noch rauszukommen, aber auf keinen Fall Deutschland. ++ Die überwältigende Mehrheit der indigenen deutschen Wähler will die grün angestrichene sozialistische Diktatur - und sie wird sie bekommen. Die deutsche Gesellschaft (Indigene und Migranten) ist zutiefst durch den “Staat” korrumpiert. In praktisch jeder Familie ist mindestens ein Familienmitglied von Staatsknete abhängig, oder es gibt Staatsknete in Form von ökonomisch kontraproduktiven Subventionen (z.B. Öko Subventionen). Auch Rentner (wie ich) sind von Staatsknete abhängig, die recht hohen Einzahlungen sind nämlich längstens verpulvert (das Umlageverfahren wurde schon in meiner Jugend scharf kritisiert, hat aber nicht interessiert). Letztendlich führt das dazu, dass Leistung bestraft wird, Schmarotzertum und Asozialität belohnt wird. ++ Hierzu passend will die Gesellschaft gewisse Randbedingungen nicht wahrhaben: Deutschland hat praktisch keine Bodenschätze (die Steinkohle liegt zu tief), daher ist Deutschland auf den Welthandel und seine industriellen Fähigkeiten angewiesen. Die Spielregeln werden mittlerweile von Mächten bestimmt, die stärker als Deutschland oder die EU sind. Die Zeit der Monopolstellung deutscher Industrien ist endgültig vorbei. Also: Anpassen und mitspielen, oder es geht abwärts. ++ Es wird abwärts gehen. Für die Mehrheit ist es dabei ganz wichtig, dass die zukünftige Armut durch den Staat gleich verteilt wird. Auch das ist naiv - wer ist denn der “Staat”. Ein Blick zurück (DDR, UdSSR) oder nach Venezuela zeigt was kommen wird.

Rainer Niersberger / 18.04.2021

Ein wirklich guter Beitrag, dessen Schluss leicht zu klären ist. Es braucht mindestens den ganz harten Aufprall, wobei auch dann keineswegs gesichert ist, dass es danach “besser” wird. Zweifel sind angebracht und sehr gut zu begründen, zum Teil bereits im Artikel behandelt. Ob sich “der Deutsche” innerlich aendert, was tatsaechlich die Bedingung waere und dann zum erwachsenen, vernünftigen, freiheitsaffinen und selbstverantwortlichen Demokraten mutiert, erscheint zweifelhaft. Man wusste nicht, wie man sich diesen Mutationsprozess, zumal unter diesen Bedingungen, vorzustellen haette, bei den “Alten” nicht und bei den Jungen und Mittleren erst recht nicht. Rational geht da nichts, eine wirksame Psychotherapie scheidet aus und eine emotional/affektive Gegenbewegung oder Alternative sehe ich nicht. Es laeuft.

Hartmut Laun / 18.04.2021

Manchen fällt es auf, andere staunen und wunderen sich, aber der Staatsstreich wird dominiert und an vielen Stellen in den höheren Rängen der Politik von Frauen in der Politik umgesetzt und forciert. Ich habe hier keinen Platz alle die Frauen aufzuzählen, angefangen mit Frau Merkel, Frau Roth, Frau AKK, Frau v. Leyen, Frau Kraft in NRW,  Frau Baerbock, die beiden Frauen welche die beiden großen Medienhäuser im Augenblick unter ihre Kontrolle haben und, und, und, und immer weiter und immer mehr drängen solche unfähigen Frauen nach. Ich habe den Eindruck, Frauen in der Politik, in den Vorständen der Konzerne sind so wie man es selbst schon erlebt hat, in Videos zu sehen sind, welche du zu hunderten im Netz findest.  Frauen wollen mit ihrem PKW rückwärts Einparken.

Volker Voegele / 18.04.2021

In der Tat will das Merkel-IV Regime mit dem „Infektionsschutzgesetzänderungsgesetz“ das Tor zum IV. Reich aufstoßen, notabene das Reich von Angela Merkel. Die erste Seite des Gesetzesentwurfs ist gegliedert in „A. Problem und Ziel“, „B. Lösung“  und „C. Alternativen“. Unter C. ist schlichtweg vermerkt „Keine“. Absolut herrlich ist die Foto-Grafik auf der Internetseite von Milosz Matuschek zum Artikel „Merkels finale Machtergreifung“. Die Foto-Grafik zeigt Merkel, Spahn und Drosten bei Honecker und ist von Oliver Sperl. Man könnte sie „Merkel meets Honecker“ benennen und die glorreichen Vier sind sichtlich gut gelaunt.

S.Müller-Marek / 18.04.2021

Sie rennen hier bei den Achse Lesern und Kommentatoren offene Türen ein. Der riesige “Rest” der Bevölkerung weiß nicht, oder will sich damit nicht befassen           (manche kapieren es auch einfach nicht), was auf uns zukommt oder wie es um Deutschland WIRKLICH bestellt ist. Die zwei Seiten der Untergangs-Medaille: Die, die machen und die, die alles mit sich machen lassen!

Christoph Greiner / 18.04.2021

Lieber Herr Matuschek, d‘accord. Aber warum „Schreibende, Dichtende, Denkende, Singende“? Blühte ihnen nach Beendigung des konkreten Tagwerks keinerlei diktatorische Repression, sondern nur während der Ausübung ihres Berufs? Oder meinten Sie Schriftsteller, Dichter und Denker sowie Sänger? Dann gibt es keinen Grund, es nicht auch so zu formulieren. In anderen Worten, es korrekt zu beschreiben.

Eckhart Diestel / 18.04.2021

Soso, der Deutsche. Welcher denn ? Unsere Familienmitglieder aus dem muslimischen Kulturkreis, unsere jüdischen Mitbürger, der Bayer, der Schwabe, der Norddeutsche Luthers, der Hamburger, der Rheinländer, der türkische Mitbewohner, unsere neuen Nachbarn aus Afrika ?  Die Seele des Deutschen finde ich in Germanica von Tacitus ganz gut beschrieben - dort kling es aber nicht besonders, wie hier oft und gerne herbeigeredet, unterwürfig. Immerhin hat der ‘Deutsche’ letztlich zwei, manche sagen einen,  Kriege verloren,  wurde dabei Teilen seiner Kultur beraubt, und wird seither maßgeblich verunglimpft und manipuliert. Daher, an den Autoren, - auch wenn ich wahrlich nicht mit dem Verhalten hier einverstanden bin - was beschmeisst Du uns mit Dreck ?... Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür .... Und wo die Kritik berechtigt ist, da wende sie auf die tatsächlich verantwortlichen Personen an. Sippenhaft gehört nicht zu meiner Kultur.

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