@Frau Hirsch Ich stimme ihnen vollumfänglich zu, aber möchte anmerken, dass mittlerweile auch eine große Zahl junger Frauen aus dem islamischen “Kulturkreis” ein Messer bei sich tragen und auch keine Skrupel haben damit zuzustechen.
Das muss jeden Tag gebetsmühlenartig wiederholt und berichtet werden, bis dass endlich auch der dümmste und ignoranteste Altparteienwähler schnallt was hier los ist. Vielen Dank für die Mühe der Recherche Herr Grimm und weiter so.
Und selbst in der Provinz ist es nicht mehr sicher. Ich will das nicht mehr! Durchsucht doch bitte potentielle Tätergruppen, also Männer, wir wollen ja nicht rassistisch sein, ich würde es euch danken, liebe Polizei. Und verweist die Verbrecher aus dem Land. Bitte. Zu unserem Schutze und dem Wohle der friedlichen Migranten und Schutzsuchenden. Ich will das nicht integriert wissen und auch nicht aushandeln, da bin ich friesischer Dickkopf.
So schön sich Ihr Artikel auch liest, Herr Grimm, zu dem Thema ist bereits alles geschrieben (vor allem Jochen Heistermanns Juwel “Zwischen den Zeilen lesen” hier auf der Achse und bei TE). Es bleibt somit nur noch zu konstatieren: Wer es verstehen will, versteht es auch. Wer nicht, der nicht. Letzterer wird es erst verstehen, wenn er selbst das Objekt einer solchen Meldung geworden ist. Vorher nicht.
Mein persönlicher Lieblingssatz im Polizeibericht bei typischen Messerstechereien ist immer : “Die Hintergründe sind noch völlig unklar”. Selbst beim neuesten Fall in Ägypten, wo bekannt ist , der Täter gehört zur IS, er hat vorher die einheimischen Frauen angeschrien.“geht weg, ich will Touristinnen töten”, erdreistet sich die Tagesschau darauf hinzuweisen, dass “die Hintergründe noch völlig unklar seien”. So, liebe Tagesschau, dann such mal die “Hintergründe”................
Danke für diesen Beitrag! In Berlin wird seit Jahren ein Mensch pro Woche erstochen. Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn Politik und große Teile meiner Mitmenschen diese grauenhafte Statistik nur achselzuckend zur Kenntnis nehmen. Ein Anfang wäre es endlich das Messer-Verbot strenger durchzusetzen und den Mut aufzubringen die üblichen Verdächtigen -junge männliche Migranten- regelmäßig zu kontrollieren. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass in meinen Jahren als Erzieherin fast alle türkischen und arabischen Jugendlichen diese todbringende Waffe wie selbstverständlich mit sich führten und auch bereit waren, sie jederzeit einzusetzen um sich zu “verteidigen”. Zum Beispiel, wenn es jemand wagte sie auf das Rauchverbot in der U-Bahn hinzuweisen, ein Einzelhändler auf das Bezahlen der Ware bestand oder eine Frau nicht mit ihnen tanzen wollte.
Hier ist eine kleine Übersetzunshilfe, um die politisch korrekte Täterbeschreibung zu verstehen: Der Täter ist ein gebürtiger Deutscher: Der Täter hat Migrationshintergrund, ist aber in Deutschland geboren. Der Täter ist Deutscher: Er ist ein eingebürgerter Migrant Der Täter lebt in Deutschland: Er ist ein Illegaler Der Täter ist ein Österreicher/Schweizer: Der Migrant ist in Österreich / in der Schweiz registriert
“Kommunikation mit Fäusten, Messern und Knüppeln ist in anderen Kulturkreisen etwas weiter verbreitet als unter den heutigen deutschen Eingeborenen”: Naja. Soweit ich höre, sind Eisenstangen, Holzlatten, Brandbeschleuniger und Molotowcocktails unter Linken verbreitet.
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