Das BVG hat 2015 entschieden, dass Muslimische Lehrerinnen künftig in der Regel ein Kopftuch tragen dürfen. Ein Verbot sei nur dann gerechtfertigt, wenn durch das Tragen eine „hinreichend konkrete Gefahr” für den Schulfrieden oder die staatliche Neutralität ausgehe. Eine abstrakte Gefahr reiche nicht aus. Ich denke, dass von einem sogenannten „Ungeimpften“ auch keine „hinreichend konkrete Gefahr“ ausgeht, dass er mit Corona infiziert sein und seine Mitmenschen damit anstecken könnte. Auch ein „Ungeimpfter“ stellt bestenfalls eine abstrakte Gefahr für seine Mitmenschen dar. Somit müsste analog auch bei einem „Ungeimpften“ eine abstrakte Gefahr nicht ausreichen, um ihn in der Art und Weise zu diskriminieren, wie man es offenbar vor hat zu tun.
Nachtrag: Seit der erschütternden Erfahrung mit einem Rudolstädter Ehepaar, mit dem ich fast 7 Jahre befreundet war, das mir die Freundschaft Ende 2020 abrupt gekündigt hat und nichts mehr mit mir zu tun haben will, glaube ich dem Ergebnis dieser Umfrage erst recht uneingeschränkt. Diese beiden alten Leute wollten die Querdenkerdemonstranten gern zu einem Corona-Hotspot umgeleitet und dort “schmoren” sehen. Mein sachlich, aber freundlich geäußertes Befremden führte dazu, dass dieses nette, freundliche Paar sogar unsere Freundschaft in der letzen Mail nur als lose Bekanntschaft herabwürdigte. Ich bin sicher - Leute wie diese gibt es Hunderttausende (Millionen?) - freundliche, nette Menschen, die all die geplanten Maßnahmen, Impfverweigerer zu isolieren und am besten noch in Lager zu stecken, begrüßen würden. - Noch ein kleines Schmankerl, das impfungswerbende Doodle von Google betreffend, wo es auch hieß “Leben retten” (wenn man sich impfen lässt): In meinem Bekanntenkreis haben sich - von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen - alle die Brühe wiederholt spritzen lassen - aber keiner - KEINER - war und ist bereit (Ich rede von Jahrzehnten), Blutspender zu werden - und damit wirklich Lebensretter zu sein. Es ist zum bösen Lachen: Die würden es wohl noch begrüßen, wenn man mich, die im Laufe der Jahre ein paar 5-Liter- Gießkannen von Blut gespendet hat, behandelt wie eine Aussätzige, weil ich mir den Chemiecocktail nicht spritzen lasse. Schade, dass das Rote Kreuz nicht ähnlich aggressiv um Blutspender wirbt, deren Zahl zurückgeht wie die Pro-Impf-Mafia nach dem Motto: Wer kein Blut spendet, macht sich der unterlassenen Hilfsbereitschaft schuldig! Und darf weder Konzerte , Ausstellungen, Restaurants besuchen, geschweige denn in Hotels übernachten (was für mich einem Reiseverbot gleichkommt). Als potentielle Lebensretterin habe weder ich noch andere irgendwelche Vergünstigungen - die wir auch gar nicht wollen. Aber dann - wenn man wohl x Leben gerettet hat…
Der entscheidende Satz in dieser Umfrage lautet: “Gegen eine solche Zutrittsbeschränkungen sprechen sich MEHRHEITLICH (von mir hervorgehoben) die Unter-30-Jährigen, die Ungeimpften und die Anhänger der AfD aus.” Somit gilt: “Repräsentativ” werden vermutlich die Befragten nach Parteizugehörigkeit und/oder Impfstatus vertreten sein. Und das dann ein solches Ergebnis dabei herauskommt, verwundert mich absolut nicht. Im Jahre 1500 hätte es bei einer Umfrage sicher auch eine große Mehrheit “Flacherdler” gegeben. Die irgendwann eines Besseren belehrt wurden. Abwarten und Tee trinken.
Durch eine unbekannte Anzahl der „Liebhaber“ der islamischen Ideologie sehen sich die Bürger unseres Landes und anderer Länder leider ständig der Gefahr ausgesetzt, in die Luft gesprengt, erschossen, erstochen oder mit einem Lkw oder Pkw überfahren zu werden. Jedes Mal, wenn solche Gräueltat geschehen war, wurden die Bürger von solchen „Autoritäten“, die sich dazu berufen fühlten, dazu aufgefordert, nicht alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen. Wenn es nicht geduldet werden darf, Muslime, also Menschen unter Generalverdacht zu stellen, wieso machen es dann aber viele Mitglieder der Regierungen, der Politik und der Medien mit sogenannten „Ungeimpften“ ? Auch „Ungeimpfte“ haben Gefühle, die man möglichst genauso wenig verletzten darf, wie die Gefühle von Muslimen !
Aber, aber, lieber Wolfg@ng Nirada, wie können Sie diese über jeden Zweifel erhabene “Heil"sbringerin nur als ekelhaft bezeichnen! Giorgio Armani, der offenbar erblindet ist und/oder unter einer toxischen Geschmacksverirrung leidet, hat gerade festgestellt, dass IM Erikas Kleidungsstil einfach toll ist und ihre “maßgeschneiderten” Blazer - also die schlecht sitzenden Lappen - und die ihr voluminöses Hinterteil umspannenden Schlapperhosen gut zu ihrem “Stil” passen. Der Mann erhofft sich offenbar lukrative Aufträge der adipösen Trulla im Kanzleramt. Mein Gott, der italienischen Modeindustrie muss es ja richtig schlecht gehen. Im Übrigen, lieber Mitforist, bin ich 100 pro bei Ihnen. Die Zukunft unserer Kinder, Enkel und Urenkel ist längst durchs Klo gespült worden und in der Kanalisation verschwunden. Aber die Mehrheit der von Ihnen erwähnten Dumpfbacken will es offenbar so. Mir tönt von allen Seiten entgegen, man könne ja doch nichts machen und alles würde nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. In nicht allzu ferner Zukunft werden diese Leute erfahren, dass alles kochend heiß ihren Schlund hinunter geht. Aber dann ist es leider zu spät.
“für die mit Steuergeldern finanzierte politische Bildung”: Wieso geben wir nicht die “10 Gebote dieses Siedlungsgebiets” heraus? Damit jeder ganz einfach weiß, was er zu meinen hat und was nicht. “Politische Bildung” ist doch double binding: Der Staat will, dass ich freiwillig will, was er von mir will, das ich will. Ich bin gespannt, ob das durchkommt. Aber wie wäre es damit: 1949, das war ja nett gemein. Aber in der Realität ... Die allerlängste Zeit gab es in Europa eine sehr stabile Königs-/Adelsherrschaft.
Peter@Holschke habe auch noch etwas zur „ vielbeachteten Äußerung von @Frances Johnson“ beizutragen, - über die Freude an Impftoten seitens Ungeimpfter. Habe gerade mit der Mutter des Mittwoch verstorbenen jungen Mannes gesprochen. Nein, nicht gesprochen, eher kommuniziert, denn sie weint, ununterbrochen. Es schüttelt sie geradezu im Schmerz. Sie ist außer sich und spricht von der Todesspritze. Und es macht keine Freude. Wahrlich nicht. Eher betroffen und wütend. Es verschnürt die Kehle und man fühlt sich hilflos und ohnmächtig. Von Freude, weit entfernt. Interessanterweise wurde das Zimmer des Opfers von der Staatsanwaltschaft versiegelt.
Ich kann nicht schlafen, las gestern Nacht die Tagebücher von Viktor Klemperer. Darin folgende Fundstücke:“„es ist nicht der Fausthieb an den Kopf, es sind die täglichen 1000 Mückenstiche ( Unfreundlichkeiten, Gemeinheiten) die so mürbe machen.“ Oder: „ der anzubringende Judenstern kostet den Träger 65 Pfennig.“ Unbedingt lesen! Ersetzt 10 Semester Psychologie!
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