Was vielen zu kritischen Journalisten (z.B. Ken Jebsen, B. Reitschuster, J. Reichelt…) passierte, das sehen die “Mainstream-Schmierfinken” doch auch. Also bewegt man sich lieber in dem eng gesteckten Rahmen, der einem gewisse Sicherheit verspricht, aber nicht zwingend die eigenen Ansichten vertritt.
Der Befund und seine multikausalen Ursachen sind klar. Da kommen mehrere Aspekte zu einer wahrhaft toxischen Mischung zusammen und formieren dann unter dem Schutz der “Pressefreiheit” , aehnlich der gut gemeinten “Unabhängigkeit” der Justiz, die STA ausgenommen, die wiederum fuer sich die Verteidigung der Demokratie und die Rettung der Welt in Anspruch nimmt. Die Frage, auf die der Autor vielleicht noch zu schreiben kommt, ist hier wie da und in den anderen Bereichen, wer tut was, um diesen verheerenden Zustand und zugleich Prozess zu beenden. Verheerend deshalb, weil tatsaechlich mehr als eine weitgehend verkommene, in Teilen kriminelle Medienmischpoke auf dem Spiel steht, die kräftig an der Beseitigung der FDGO mitwirkt. Das Ganze nennt man dann Kollusion. Ein Ansatz waere der politische, der, mit dem der Buerger “demokratisch” seine Machthaber auswechselt, denn die Medien sind fuer ihn nur wirtschaftlich zu greifen. Allerdings gibt es Medien, die von der Politik wirtschaftlich “unabhängig” gemacht wurden, den Grund kennen wir, womit wir wieder bei der Politik waeren. Das gleichfalls politisch gekaperte BVerfG wiederum gibt den ÖR “jurist”. Rueckendeckung und die Subventionen bzw Eigebtumsverhaeltnisse (SPD) tun ein Uebriges. Das waere Alles noch nicht so Dramatisch, wiewohl unhaltbar, wenn die Gesellschaft resilient iSe einer Aufklärung und psych. Unanfaelligkeit gegenueber Propaganda, Agitation und Gehirnwäsche waere, was gerade fuer die deutsche nicht zutrifft, zumal sie quasi seit ueber 70 Jahren Konditionierungen diverser, kultureller Art unterliegt. Eine Therapie ist nicht in Sicht. Wo setzt man an? Es ist in seinen Wiederholungen laestig, aber ohne eine “Korrektur” des Systems und (vorher) des Regimes ändert sich nichts. Die an der Kollusion Beteiligten muessen vollständig entmachtet werden und der einzige Ansatz ist und bleibt der ueber die totalitaere Politik. Die letzten Wahlen zeigen, dass exakt dieser Ansatz in Sch’land nicht funktioniert. Und nun
Am abgehobensten finde ich immer Journalisten, die meinen, dem dummen Pöbel Zusammenhänge erklären zu müssen. “Wir müssen….”
Es ist so wichtig daß man die Artikel der linksrotgrünen Journaille (vom regionalen Käseblatt bis zum großen Medium) alle speichert, bzw. die Identitäten dieser verblendeten Ideologen - irgendwann wird dieses Regime, welches diese Mistkerle mit zu verantworten haben (die letzten Jahrzehnte schon installiert) zerfallen. Es sieht ja ganz danach aus als ob bald der Zusammenbruch kommt und dann wird das Chaos herrschen mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Dann müssen die Köpfe dieser Verbrecher rollen - und im Chaos gilt: “wo kein Kläger, da kein Richter”. Also die entsprechenden Werkzeuge immer schön bereithalten.
Wie Herr Kessler richtig bemerkt, für einen begabten Journalisten kommt es nicht darauf an, ob er die Neuigkeit 1 Tag früher oder später erhält, sondern wie er sie interpretiert / verarbeitet. Ein unbegabter Journalist würde die Neuigkeit nur übernehmen & vermarkten, ein begabter Journalist würde sie zwischen den Zeilen lesen, interpretieren, zu Ende denken und erst die Konsequenzen die er daraus zieht vermarkten.
Es gibt (dummerweise) noch einen zweiten Grund zum Nichtkündigen von unkritischen Medien: Ich sag es mal überspitzt: “Feindbeobachtung” (gemeint ist, was die Gegenposition wieder vorhat bzw. Vernunftfreies von sich gibt).
@Detlef Rogge:”.... machen zudem die politischen Parteien und die mit ihnen verzahnten Gruppierungen und Organisationen durch ihre Präsenz in den Rundfunkräten ihren Einfluss auf Inhalte und Schwerpunkte besonders in der politischen und gesellschaftlichen Berichterstattung geltend,” Und da denkt man noch nicht mal gleich an die “Eigentumsanteile der Parteien” an den Medienunternehmen. Eine unrühmliche Rolle spielt da die SPD! Wenn man das mal “gerade rücken” wollte, müssten noch vor den Politikern die systemnahen Medien außer Kraft gesetzt werden – eigentlich gängige Praxis in Konfliktsituationen! MfG
Es ist leider nicht nur so, dass die Medien sich als Sprachrohr der Regierenden verstehen, was schon schlimm genug ist, sondern dass sich Journalisten für Geld und schlechte Worte einspannen lassen, um die Interessen von Unternehmen, zweifelhaften Gruppierungen oder gar oder Politkriminellen zu vertreten, wie es leider gang und gäbe ist. Wir haben in Berlin erlebt, dass der SPD/AL-Senat ab 1989 primitiv und brutal schwere Verbrechen verübte, um in Westberlin solche Zustände zu kreieren, die der SED das militärische Eingreifen mit NVA und Stasi ermöglichen sollte, wobei er von etlichen Medien wie z. B. “Tagesspiegel” und SFB geradezu angefeuert wurde. Ein Blick in die Gesetze und einen weiteren in die Statistik hätten damals genügt, um das Ganze als kriminelle Aktionen zu entlarven, aber die Medien haben eiskalt selbst Informationen durch Bürger ignoriert und die Polizei war sowieso “faschistisch”. Insofern ist es vollkommen logisch, dass viele Berliner (von den Westdeutschen ganz zu schweigen) von diesen Besetzungsplänen, die bei Durchführung schlimme Zerstörungen und viele Tote verursacht (siehe aktuell die Ukraine) hätte, überhaupt nichts wissen und leider andere auch gar nichts wissen wollen, weil ja IM Notar als Liebling der Medien und der Justiz so furchtbar “lustig” ist und er zusammen mit Bisky sogar dafür sorgen konnte, dass bei der Sendung “Talk im Turm” SED Opfer wie Bärbel Bohley wieder ausgeladen wurden.
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