Das schlimme Dinge passieren, ist leider nicht auszuschließen. Dies aber verpflichtet, an der Verhinderung solcher Vorkommnisse und realer Opfer zu arbeiten - vor allem bei jenen, die für die öffentliche Sicherheit verantwortlich sind. Wenn aber seitens Medien und Minister dies keine Beachtung findet, nimmt man billigend ähnliche Vorkommnisse in Kauf. Dagegen ist die mediale Aufmerksamkeit groß, wenn sich einige Durchgeknallte nur ÜBERLEGEN Lauterbach zu entführen. Am Besten, man nimmt gleich alle Querdenker dafür in Geiselhaft.
Zu Frau Faesers Intellekt und Redlichkeit nur zwei Anmerkungen: a) Der Begriff Heimat drückt gerade nicht aus, „dass Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen“, sondern daß sie grundsätzliche Fragen ihres Zusammenlebens bereits (und meist vor Generationen) entschieden haben und daß man an diesem Konsens festhalten sollte – es sei denn, man will sie ihrer Heimat berauben. b) Wenn „Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen“, also die Grundlagen des Zusammenlebens „täglich neu aushandeln“, ist das eben kein „Gewinn für den gesellschaftlichen Zusammenhalt“, sondern untergräbt diesen Zusammenhalt und schafft letztlich libanesische Zustände bzw. (um es in Anlehnung an Heinz Buschkowsky zu sagen): Neukölln wird überall sein.
Bananenrepublik mit kommunistischer Führung…
Früher hätte mich so ein Vorfall aufgeregt. Zunehmend ist mir so etwas egal. Ich opfere mich doch nicht auf für Leute – also die anderen Deutschen – die mich dafür gesellschaftlich abstrafen, weil ich eine Meinung äußere, die keinen anderen Zweck hat, als sie zu schützen. Im Gegenteil, ich beginne mit einer gewissen Befriedung zuzusehen: Die Deutschen kriegen, was sie verdient haben. Endlich.
Sehr geehrter Herr Haferburg, Wir bekommen genau das, was wir bestellt haben. Wen ein Deutscher auf einen Ausländer geschossen hätte, würde unsere Presse landauf und landab toben vor gerechtem Zorn! Mfg Nico Schmidt
Der DGB mit seiner Vorsitzenden ( Name nicht wichtig) und eine EKD -Bonzin( Name nicht wichtig) fordern, daß Asylfordernde mit deutschen Arbeitslosen gleichgestellt werden, sprich die gleiche Bezahlung erhalten wie diese. Und das muß schließlich hart erarbeitet werden, und wenns mit der Waffe geschieht. Umsonst gibts nichts. Ein Arbeitsnachweis sollte schon irgendwie erbracht werden. Der Tote ist dann demzufolge- nein kein Kollateralschaden, sondern ein Arbeitsunfall. Spricht noch jemand von der kleinen Schießerei vor zwei Wochen in Duisburg? Und zu den Wahlergebnissen daselbst?
Während der Friedhofsruhe der letzten zwei Jahre, ging die Flutung des Merkelgebiets 24/7 weiter. Jetzt geht’s halt wieder los, mit dem Straßenterror. Vor allem die bisherdeutschen Mädchen und Frauen dürfen sich auf einen enormen Nachholbedarf einstellen. - - - Was auf Westeuropa zukommt, kann in der Ukraine gesehen werden, wo Putin, der Syrische Warlord, die muslimischen Chechenz auf die christlich-jüdische Zivilbevölkerung loslässt. Eine Ansage, die von den dutzenden Millionen ‘syrischen’ Kriegsteilnehmern, die sich in Westeuropa rundum luxusversorgen lassen, verstanden wird. Da man selber zu keinem taktischen oder gar strategischen Gedanken fähig ist, überlässt man diesen Job gerne Putin, solange man seinen natürlichen Neigungen nachgehen kann.
Diese Täter haben ihre Heimat gefunden. Sie haben sich entschieden, wie sie leben wollen: mit Handfeuerwaffen und Messer.
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