@Alexander Jäger: Ihren Kommentar ordne ich unter Satire ein oder als einen schlechten Joke. Falls es nicht so sein sollte, würde ich mich freuen, wenn Sie am eigenem Leib diese viel schlimmere kommende Diktatur als wir sie je in der DDR erlebt haben, am eigenen Leib erleben müssen.
@Alexander Jäger: Die Solidargemeinschaft, zu der sie sich zugehörig fühlen, nennt man Egoismus und ist keine Gemeinschaft. Die Gemeinschaft die sie ausschließen nennt man Verfechter des Grundgesetzes, mit all seinen Rechten und Pflichten. Ein paar tagesaktuelle Stichpunkte: Eine Anfrage der FDP, zur Wirksamkeit einzelner Massnahmen, gab die Regierung zu “man wisse es nicht, es sei die Gesamtheit der Massnahmen”. Man hat folglich Massnahmen verschärft, ohne ihre Wirkung und Rolle im Zusammenspiel zu kennen ... Verhältnismässigkeit ist damit obsolet. Sich zu impfen, war und ist ihre eigene Entscheidung. Sie taten es vielleicht um auch andere zu schützen. Erste Ergebnisse aus Israel und USA zeigen auch doppelt geimpfte können Superspreader sein. Wenn sie nun mehr Rechte für Geimpfte fordern, fordern sie für sich selbst eine Belohnung, denn die Impfung schützt ja nur sie ... niemanden sonst. Ungimpfte sind vielleicht gefährdeter, als geimpfte, aber was die Solidarität und Fürsorge angeht ... beide sind gefährlich für alle anderen.
Alexander@Jäger tritt heute als Claus Kleber hier auf dem Blog auf. Als Klaus-Schwab-Jünger. Sozusagen als Doppel-Klausi ! Ja was erlauben sich der Autor!! Da muß Herr Jäger gleich mal das Mainstream-Evangelium runterbeten von „ die schlimme Pandemie, die so prickelt in meine Bauch“ und der Merkelin, mit der dicken Verantwortung auf dem runden Rücken der Corona-und Ökodiktatur. Woll, Herr Jäger?? Und überhaupt, werter Autor, gehˋn se doch in die DDR oder nach BELARUS, hahaha, (Herr Jäger meint Weißrußland) oder Myanmar! Dort hätte man Ihnen längst die freche Kehle aufgeschlitzt! Sie sind ein 100%iger, Herr Jäger. Nudging und Narrativ-Erhalt, komme was wolle. Ich hoffe, das lohnt sich für Sie, wenigstens finanziell.
Hallo Herr Matuschek, ein sehr informativer Beitrag. Auch allen Kommentatoren kann ich nur zustimmen. Für mich stellt sich nur die Frage: was kann man tun?
@ Heinrich Wägner: Ohne es je in Frage gezogen zu haben, dennoch sei der Hinweis erlaubt, daß Sie weder das eine noch das andere sind und anscheinend lediglich über einen kleinen Außenseiter-‘Makel’ der Gestalt verfügen, nicht so zu sein, wie die Masse von 98-99 Personen unter hundert. Dies brauchte Sie jedoch nicht zu beunruhigen, sondern sollte Sie mit Stolz erfüllen, Sie gehören sozusagen zur Elite der Vernunftmenschen und nicht zu den Irren, von denen wir in kaum vorstellbarer Prägnanz allseitig umgeben sind. - Leider ist man in Dumm-Land schon sehr viel weiter, als man allgemein so in naiver Weise vermutet. So wird ein Teil der Menschen sicherlich keinen ‘Star’ erhalten, man wird diffizilere Methoden wählen, die ersten Vorschläge liegen bereits auf dem Tisch des Ministers. - Dringlichst sollte man es vermeiden, im Sinne des Gemeinwohls zu denken oder gar zu handeln. Wenn es Ihnen gelingt, mit Ihren Sorgen und Erfahrungen Ihre Enkel und Urenkel zu sensibilisieren, dann haben Sie sicherlich genug getan. - Mittlerweile halte ich eine Lösung der von Ihnen angesprochenen Machtfrage auf absehbare Zeit für nicht realistisch. Ganz im Gegenteil, ich denke, daß nach einer Zwischenetappe der Abstieg sich weiter beschleunigen wird. Man sollte die Zeit nutzen, denn für ein Besserwerden ist keinerlei Hoffnungsschimmer zu sehen. Das Alte hat zweifelsfrei seinen Zenit überschritten. Ihnen eine gute Zeit. MbG GB
@ F Johnson: Vielleicht weniger schreiben dafür mehr informieren? Erst faseln von Schutz durch FFP2 Masken, den es nicht gibt, dann wussten Sie nicht mal, dass das WEF am Event 291 (eigentlich 21) beteiligt war?
Wie immer, kommt Milosz Matuschek direkt auf den Punkt. Womöglich wäre er der erste Autor, der einmal das Undenkbare wagen - das Tabu der Tabus - brechen könnte. Sich nämlich mit dem zu befassen, was auf uns zukommt. Gelingt es der gelernten DDR-Marxistin, ihre Kandidatin ACAB im Kanzleramt zu platzieren, kann dem Tabu nicht länger ausgewichen werden. Die permanente Verdichtung von Gleichschaltung, Totalitarismus, despotischer Anmaßung und Übergiffigkeit, wird dann in einen exzessiven Furor münden.
@Michael Pollan / 30.07.2021 Sehr enntäuschend, Herr Sloterdijk . Offenbar hat er keinen Dunst, darf aber die Querdenker als Fortschrittsverhinderer und Trotzkinder bezeichnen. Sehr enttäuschend.
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