Und wahrscheinlich wohnt keiner der Vielfaltsanbeter in Tower Hamlets oder Brent.
Frankfurt am Main hat nur noch 48% Deutschstämmige. Schaut man auf die Klingel- schilder bei Mietshäusern - babylonisches Namensgewirr. Beim Aldi oder Lidl ist deutsch so selten zu hören, wie Toilettenpapier zu sehen. Ich bin ein Fremder geworden. Warum haben die Menschen, die uns bereichern täten, nicht den Ehrgeiz, ihr Land, ihre Heimat aufzubauen und dort für ein glückliches Leben zu sorgen? Ist ihnen das zu anstrengend? Die andere Seite der Medaille sind die “Segnungen” der EU. Jeder kann überall hin. Arm geht zu reich, erfreut sich des Lebens und läßt Eltern und Großeltern meist in Armut und Elend zurück. Wirklich: Schöne neue Welt!
Dazu zwei Dinge: Wir, die Weißen (Deutschen, Briten Franzosen, Niederländer usw.) sind daran nicht unschuldig. Niemand hat uns zu negativen Geburtenraten, zu Frauenemanzipation (also der Entmütterlichung der Frauen) gezwungen, zu Kinderlosigkeit und Hedonismus. In die räumlichen und demographischen Schneisen, die unser weißer Gebärverzicht schlug, konnten sich und können sich die Armutseinwanderer der Welt setzen. Wenn die Deutschen nicht durch Gebärverzicht um rund 20 Millionen Menschen in den letzten 50 Jahren geschrumpft wären (mehr Verluste als beide Weltkriege und der 30 jährige Krieg zusammen!) hätten sich hierzulande eben NICHT 19 Millionen Süd- und Osteuropäer, muslimische Orientale, Afrikaner und Asiaten ansiedeln können. Als Sozialstaat ziehen wir traditionell und zwangsläufig auch nur Arme und Ungebildete an. DAS ist unsere weiße deutsche Schuld (und nicht der Kolonialismus) niemand, absolut niemand hat uns zu alledem gezwungen. Pharisäerhaft daher nun, die Entdeutschung / Entbritisierrung /Entlatinisierung von Berlin/London/Paris usw. zu beklagen. Fluch der bösen Tat! Schiebt es nicht auf Robert Habeck oder Sadiq Khan (in Berlin vielleicht demnächst Raed Saleh). Nicht sie sind schuld, sondern Ihr Deutschen, die Ihr keins oder nur ein Kind habt/hattet. Kahn oder Saleh/Chebli sind nur die Nutznießer und Rahmabschöpfer, die es machen, weil sie es können und wir sie lassen. Wer das, so es denn ginge, ändern will, sollte - und die Corona-Krise bietet ein gute Gelegenheit dazu alte Gewißheiten zu hinterfragen - aufhören, hedonistisch, egoistisch und kinderlos zu leben. Der Rest - glaubt mir - kommt dann ganz von allein. Also, Fakten-Check: Eure Tochter, mit Abitur, was macht sie: Studiert sie, will einen Beruf ergreifen, Geld verdienen, sich selbstverwirklichen - oder sucht sie sich einen Mann für drei Kinder? Die “People of Color”, die machen es nicht wie wir/Ihr. Und darum gewinnen sie, und wir nicht.
Ich habe den Verdacht, das viele und vor allem farbige Menschen mit Migrationshintergrund noch mehr farbige Einwanderer wollen, damit sie sich selber wohler fühlen und sich nicht mehr der ihnen anscheinend häufig verhassten weißen Mehrheit anpassen müssen, z.B. kein Englisch in Britannien oder kein Deutsch mehr in Deutschland sprechen müssen. So lassen sich auch gewisse Äußerungen von farbigen Menschen auf hohen politischen Positionen erklären, die z.B. den Namen Mohammed nicht aussterben lassen wollen (Sche_pli) oder die für noch mehr Einwanderung aus (Schwarz-)Afrika plädieren (Di_a_by). So wirds in Deutschland natürlich immer mehr mittelbraune Farbe geben und das meine ich zweideutig.
Der Artikel geht recht politisch korrekt an der eigentlichen Misere vorbei. Natürlich ist es für die Betroffenen nicht schön, aus ihrer Stadt sozusagen verdrängt zu werden, doch das Britische würde nicht untergehen, nur weil London nicht mehr typisch britisch wäre. Die polnischen Einwanderer sind auch nicht das Problem, auch nicht die Sprachkenntnisse allein. Macron findet es nötig, fast 50 Gebiete in Frankreich “zurückzuerobern”, angesichts der Demografie (Verdopplung der entsprechenden Gruppe in jeder Generation allein durch Reproduktion, ohne Einwanderung) ebenso aussichtslos wie in London und den meisten britischen, inzwischen auch europäischen Großstädten. In zwei bis drei Generationen ist der Kas gegessen (Generation in dem Fall < 20 Jahre), und zwar für die kompletten Länder, nicht nur für die Städte.
Wer zweifelt noch am Szenario von Michel Houellebecq in seinem Buch “Unterwerfung ? Deutsche Städte entwickeln sich genauso bzw sind bereits so und die Entwicklung geht nicht nur in Richtung sogenannter Vielfalt sondern stramm auf den Islam zu.
Wenn man sehr lange im falschen Stadtviertel wohnt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, die Teile der Welt näher kennenzulernen, die man sich auf Reisen immer ersparen wollte. Daher ist es ratsam , regelmäßig in näherer Umgebung spazieren zu gehen und die Zeichen des Wandels vorzeitig zu erkennen, bevor man zu fremd wird. Wenn es in der Politik angekommen ist, sollte man eigentlich schon weg sein. Es ist immer Jahre zu spät für eine Korrektur. Ausgerechnet aus John Cleese eine Zielscheibe machen zu wollen, ist schlichtweg widerlich. Wundern tut’s mich aber nicht mehr. Es passt zu gut zum Verfolgerkonzept des Vielfaltsschwachsinns : erbarmungslos weltoffen alles Eigene plattmachen, so durchschaubar in seiner Bösartigkeit. Man hat es wirklich satt, dieses zynische Gutsein - Schauspieler - Gewerbe.
Tausche “englisch” mit “deutsch” und London mit JEDER x-beliebigen Stadt in Deutschland. Ich geh hier in “meiner Stadt” (lach) nur noch zur Arbeit und Samstag früh am Morgen zum Lebensmittel einkaufen. Rest wird im Internet bestellt! Inzwischen drehe ich mich schon erstaunt um wenn jemand DEUTSCH spricht. Ansonsten ein Feeling wie auf einem internationalen Flughafen. Deshalb mach ich mich so bald wie möglich hier vom Acker. Wenn ich schon gezwungen werde unter Fremden zu leben dann will ich mir diese wenigstens selber aussuchen… Und das werden demnächst sicher keine bärtigen Halsabscheidervisagen fettarschige Kopftuchträgerinnen und asoziale Abstauber sein… Die werden da Gott sei Dank nicht geduldet wo ich hingehe…
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