Die drei Landtagswahlen werden auf jeden Fall sehr interessant, auch für das Schicksal der Dauerkanzlerin. Und Frau Angela zittert ja auch schon ganz schön.
Sehr geehrter Herr Grimm, die CDU wird am 01.09.2019 mit Sicherheit ihre Mehrheit der Stimmen einbüßen. Und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wird die AfD lt. einem aktuellen Wahltrend vom 15.06.2019 als zweitstärkste Partei mitmischen. Die SPD hatte in Sachsen noch nie eine große Chance. Die Grünen würden derzeit (15.06.2019) 13,5 % der Wählerstimmen erreichen. Ob der Hype um diese Partei bis September anhält, wir werden es erleben. “Die Sachsen, die sind helle, das weiß die ganze Welt, und sind sie mal nicht helle, dann ham sie sich verstellt”..., wußte schon Stumpi in “Go Trabi go”. Allerdings konnte er die Entwicklung bis in die heutige Zeit nicht voraussehen. Ob die jungen Sachsen sich bei der Wahl verstellen? Wohl eher nicht. Die “Angst vor der Afd” ist zu allgegenwärtig. Ich denke, dass Herr Sascha Kodytek bei der jüngeren Generation mit seiner Kampagne ankommen wird. Aber wie oft schon haben sich Wahlprognosen am Wahlabend als völlig daneben herausgestellt - bis September ist noch eine lange Zeit. Und egal wie das Ergebnis lauten wird, Sachsen wird überleben und die Demokratie ebenfalls. Davon bin ich fest überzeugt.
“Deshalb müssen wir neue Mehrheiten schaffen. Kenia. ” Geht denen DERART der Allerwerteste auf Grundeis, daß die zu solchen- für mich- UNDEMOKRATISCHEN Mitteln greifen müssen ?? Angenommen es würde klappen !! WAS ist damit gewonnen ?? Die ABNEIGUNG, die POLITIKVERDOSSENHEIT würde wahrscheinlich NOCH größer werden und die AfD als OPPOSITION, könnte sich sogar mit der LINKEN verbinden, wenn die Politiker nach Gutdünken regieren würden. So etwas hat noch NIE lange ERFOLG gehabt. Außerdem finde ich es abartig, wenn eine DEMOKKRATISCHE PARTEI derart SCHLIMM behandelt wird. Haben die alle ANGST, vor der AfD, weil diese Partei die “KINDER BEIM NAMEN NENNT ??” In der DDR war das so, der UNRECHTSSTAAT DDR konnte sich NUR mit GELDSPRITZEN aus dem WESTEN und mit marzialischen Strafen gegenüber Menschen, die die Wahrheit gesagt haben, halten. Die DDR Bonzen hatten panische Angst vor dem Volk. ALS NAZI oder “RÄCHTS” wurdw zwar niemand beschimpft aber “IMPERIALISTISCHER Klassenfeid war an der Tagesordnung. NUR mit LÜGEN, BETRÜGEN und EINSCHÜCHTERUNGEN konnte sich die meisten an der Macht halten !! EINE TRAURIGE BILANZ, VERABSCHEUUNGSWÜRDIG !!
Ach, zur Not geht auch Dunkelrot-Grün-Rot so mit 30%. Das sind mehr, als die CDU und mit denen darf keiner, haben AKK und die Qualitätsmedien verboten. Also gewissermaßen eine Minderheitsregierung unter Duldung der CDU. Geht übrigens auch im Bund so.
Man wird noch ganz andere Dinge bis zur Wahl in den bekannten Medien zu lesen bekommen. Den gemeinen Sachsen juckt das aber nicht. Entscheidend wird nur sein, wieviele Nichtwähler die AfD für sich gewinnen kann und wieviel Prozente die CDU einbüßt. Sollte die CDU krachend einbrechen, dann steht auch Kenia nicht mehr im Raum. Denn die unrealistischen Grünen werden in Sachsen auch nur größer geschrieben, als sie tatsächlich sind. Nichtdestotrotz werden sich Madsack & Co. vor der Wahl medial noch einiges einfallen lassen, um die Wähler zu belügen, ehm zu verblöden.
Sehr aussagekräftiges Foto! Ein seelenloses Objekt wiederbeleben. Das mit der SPD haben Sie leider falsch verstanden. Das ist die Strategie um Sarrazin loszuwerden. Parteiausschluß funktioniert nicht. Also die Partei an die Wand fahren, auflösen und Sarrazin ist ätschi bätschi nicht mehr in der SPD. Okay, der Plan hat Schwächen. Wie wohl so vieles bei der ehemaligen Sozial Demokratischen Partei. Das Deutschland kann schon aktuell weggelassen werden.
Lustig wird’s doch erst richtig, wenn die AFD (jahaa, unwahrscheinlich, daher Konjunktiv bellatorius) auf über 50% in Sachsen kommt. Was machen unsere Zauberdemokraten denn dann? München annektieren und zu Sachsen zählen?
Ich denke, dass z.B. die Bürgermeisterwahl in Görlitz zeigt, dass die etablierten Parteien vor Nichts mehr zurückschrecken, um die AFD aus einem Amt herauszuhalten. Mal sehen, ob diese Botschaft auch in Sachsen angekommen ist.
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