Zitat:“Das Recht auf Selbstverteidigung ist ein Naturrecht, das einem weder von einer Verfassung noch von einem Medienvertreter oder Politiker zugebilligt oder abgesprochen werden kann.” Genau das ist es. In einem freien Land haben Gesetzgeber und Justizapparat nicht das Recht in Frage zu stellen, ob ein jedes Individuum sich selbst verteidigen darf. Denn das Recht auf Selbstverteidgung ist ein Naturrecht, dass kein echter Rechtsstaat dieser Welt versagen darf. Ein Staat, der seinen Bürgern das Recht auf Selbstverteidigung versagt, ist ein Unrechtsstaat. Ein echter Rechtsstaat hat hingegen einzig zu prüfen, ob eine erfolgte Selbstverteidigung wirklich Notwehr oder etwa Selbstjustiz war. Echte studierte Juristen mit praktischer Berufserfahrung wissen das. Die Öffentlichkeit hat hingegen nur eine politisch gefärbte Meinung dazu und damit von solchen Dingen keine Ahnung. Die öffentliche Meinung ist eben nur eine Meinung und keine fachliche Expertise. Genau deswegen gehört die öffentliche Meinung von Prozessen um das Thema Notwehr und Selbstverteidigung eigentlich ausgesperrt. Man muss nur darauf schauen, wie der Mob in den USA das Urteil gegen Rittenhouse gerade aufnimmt, und versteht, worauf ich hinaus will: Das Recht auf Selbstverteidigung ist kein Politikum, das durch irgendwelche dahergelaufenen Verbrecher zur Disposition gestellt werden kann. Denn in dem Moment, wo das einreißt, definieren Verbrecher darüber, ob sich ihre Opfer gegen das Ausrauben wehren dürfen. Und dann wird aus einem Rechtsstaat ein Unrechtsstaat und das Chaos regiert. Wie z.B. in Mexiko. Oder auch in Afghanistan. Das Urteil zugunsten von Rittenhouse hat die USA gerade davor bewahrt, in genau dieses Chaos abzudriften.
Wӓre ein Afroamerikaner unter seinen Opfern gewesen, keine Jury hӓtte es gewagt ihn freizusprechen. Schon allein wegen der zu erwartenden Gewaltausbrüche nach dem Urteil.
Luege, Desinformation, Propaganda, Gehirnwäsche sind weltweit in besorgniserregender Weise auf dem Vormarsch.Und immer in die gleiche Richtung.Wer bestimmt das Narrativ, wer hält die Zügel in der Hand?Das kann doch alles kein Zufall sein.
Der Riddenhouse-Prozess ist eine komplette Katastrophe für die politische Linke in den USA und etwas abgeschwächt auch für die Linke in Europa. Trotz linksgedrehter MSM-Journaille, dem US-Präsidenten und seiner Vize-Präsidentin, sowie einem skrupellosen Staatsanwalt, der bereit war das Recht zu beugen, trotz Drohungen und Bedrohungen, konnte man die Geschworenen nicht so manipulieren, dass sie im links-ideologischen Sinne abstimmten. Und fast noch schlimmer der Prozess zeigt wunderbar auf, warum Links nie ohne Terror herrschen kann, denn Links verlangt von den Menschen immer gegen die menschliche Natur, bzw. die Natur ganz allgemein zu handeln, um die ideologischen Traumtänzereien zu erreichen. Es liegt in unseren Genen Fremden gegenüber erst einmal misstrauisch zu begegnen und Vorsicht walten zu lassen. Das war und ist auch evulotionsbiologisch sinnvoll, nicht umsonst ist dies auch heute noch überall im Tierreich üblich. Die Linke hingegen möchte, dass man den von ihr auserkorenen Gruppen, egal wie fremd und gefährlich sie seien mögen, vertrauensvoll, offen und naiv begegnet und seine eigenen vitalen Interessen zurückstellt. Genauso übernimmt in einer Situation, wo es um Leib und Leben geht, automatisch der eigene Überlebensinstinkt die Führung und man wehrt sich mit allem, was geht. Auch hier will die Linke, dass der Mensch gegen seine Natur handelt und sich gefälligst nur wehrt, wenn es ins linke Narrativ passt. Und am Ende ist dies auch so bei dem großen Ziel der Linken, nämlich der aufgezwungenen Gleichmacherei, auch das ist widernatürlich, weswegen linke Bonzen immer schon etwas gleicher waren und sind, als ihre gleichgeschalteten Untertanen. Im Fall Riddenhause fühlt und sieht der Beobachter ganz genau, wie wider die Natur, wie wider das natürliche Menschsein, linke Denkmuster sind. Und das ist für die Linke die eigentliche Katastrophe, nicht der Tod zweier linker Straftäter. Selbst Linke erfassen das wenigstens intuitiv, weswegen sie es strikt verleugnen.
“Ich werde mich hier nicht damit befassen, wie sehr die zwei nun toten Männer es verdient hätten, zu sterben. Das Vorstrafenregister ist irrelevant, denn auch Rittenhouse konnte davon nichts wissen. Außerdem ist ein 17-jähriger nicht vom Gesetz befugt, ein moralisches Urteil an Päderasten zu vollstrecken. ” Aha ! ” Und auch die Frage, was ein 17-jähriger in dem Inferno von Kenosha zu suchen hatte ist damit beantwortet.” Sehr richtig : “... zu den Gewalterlebnisspielen angereist” , so der Journalist und freie Erfinder Haynold gestern . Manch journalistischer Erguß ” schädelt ” noch mehr als FR , SZ und taz am Stück genossen ...
“Virginia Cop Wants His Job Back After He was Doxxed and Fired for Donating to the Kyle Rittenhouse Defense Fund” (The Gateway Pundit). 25$ um genau zu sein. ( Polizist aus Virginia klagt auf Wiedereinstellung in den Polizeidienst, nachdem seine pesönlichen Daten, Spende für die Verteidigung von Kyle Rittenhouse im Internet veröffentlich wurden und er wegen dieser Spende aus dem Polizeidienst nach 19 Jahren fristlos entlassen wurde).
ich habe in D weder in den “konservativen” und natürlich auch in den “linken” MSM einen auch nur ansatzweise neutralen Bericht wie bei Achgut oder Tichy gelesen. Das verstärkt meinen Eindruck,das beide deutschen medialen Seitn entweder NUR von DPA und deren ideologisch gefärbten Vorlagen abhaengen ODER auch die “konservativen” Medien wie die Springer-Presse mittlerweile mehrheitlich links(Taz-Autoren) unterwandert sind. So oder so,wer keine Möglichkeit hat zum vergleichenden Lesen vieler Quellen, ist in D nicht besser dran heute als im 3.Reich unter Goebbels Medien-“Vielfalt”
Ich hielt den Begriff “Lügenpresse” lange Zeit für eine Übertreibung. Jetzt bin ich mir sicher, dass er treffend ist.
Empfehlung: ergänzende Sachverhaltsfakten in Tichys Einblick, “Notwehr gegen BLM-Gewalt:”.
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