Gastautor / 05.01.2023 / 06:00 / Foto: Pixabay / 116 / Seite ausdrucken

Klimakatastrophe? Die Daten und der Hype

Von Roger Pielke Jr.

Seit fast 30 Jahren beschäftige ich mich mit der Erforschung von Katastrophentrends und der Rolle, die Anfälligkeit und Gefährdung der Gesellschaft sowie Klimaschwankungen und -veränderungen spielen. Dabei beobachtete ich, dass die Befürworter der Klima-Politik konzertierte und erfolgreiche Anstrengungen unternehmen, um Desinformationen über Katastrophen zu verbreiten.

Im September stellte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, bei der Veröffentlichung eines Berichts mit dem ironischen Titel „United in Science“ folgende Behauptungen auf:

Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen, extreme Stürme und Waldbrände werden immer schlimmer und brechen die Rekorde mit immer alarmierenderer Häufigkeit. Hitzewellen in Europa. Kolossale Überschwemmungen in Pakistan. Langanhaltende und schwere Dürren in China, am Horn von Afrika und in den Vereinigten Staaten.

Das neue Ausmaß dieser Katastrophen hat nichts Natürliches an sich. Sie sind der Preis für die Abhängigkeit der Menschheit von fossilen Brennstoffen. Die Zahl der wetter-, klima- und wasserbedingten Katastrophen hat sich in den letzten 50 Jahren verfünffacht.

Wie ich und andere dokumentiert haben, ist Guterres‘ Behauptung, die Zahl der Katastrophen sei um 500 Prozent gestiegen, eine reine Fehlinformation. Eine offensichtlichere und ungeheuerlichere Falschbehauptung werden Sie in öffentlichen Diskussionen von einer wichtigeren Institution nicht finden. Erschwerend kommt hinzu, dass die falsche Behauptung eines massiven Anstiegs der Katastrophen von niemand Geringerem als der Weltorganisation für Meteorologie legitimiert wird, einem der Gründungsorgane des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change).

Ich beschäftige mich seit fast 30 Jahren mit der Erforschung von Katastrophentrends und der Rolle, die (a) die Anfälligkeit und Gefährdung der Gesellschaft und (b) Klimaschwankungen und -veränderungen spielen. Dabei habe ich beobachtet, dass die Klimapolitik-Befürworter konzertierte und erfolgreiche Anstrengungen unternehmen, um Desinformationen über Katastrophen zu schaffen und zu verbreiten, wohl wissend, dass praktisch alle Journalisten und Wissenschaftler schweigen und zulassen werden, dass die falschen Informationen unkontrolliert verbreitet werden – und manchmal werden sie sogar dazu beitragen, sie zu verstärken.

Früher starben mehr Menschen bei Katastrophen

Die Leser hier werden wissen, dass die tatsächlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse über Wetter- und Klimaextreme und die damit verbundenen Katastrophen weitaus nuancierter und weniger apokalyptisch sind, als dies im öffentlichen Diskurs zumeist der Fall ist. Die wissenschaftliche Realität schmälert nicht die Bedeutung der Klimaschutzpolitik, aber sie sagt etwas über die Standards der wissenschaftlichen Integrität aus.

In meinem heutigen Beitrag gebe ich einige vorläufige Informationen zu den globalen Katastrophen des Jahres 2022. Die heute verfügbaren Informationen sind unvollständig – noch sind nicht alle Datenanalysen durchgeführt worden, und die, die durchgeführt wurden, sind nur ein erster Schnitt. Die heute verfügbaren Informationen ermöglichen uns jedoch einen ersten Blick auf die Katastrophen des Jahres 2022 in historischer Perspektive.

Sicherlich gab es 2022 einige bemerkenswerte wetter- und klimabedingte Katastrophen, darunter: 

  • Überschwemmungen in Pakistan, Südafrika, Nigeria, Indien, den Vereinigten Staaten und Brasilien
  • Dürre in Europa, Ostafrika und China
  • Wirbelsturm Ian in Florida

Vorläufige Schätzungen gehen davon aus, dass im Jahr 2022 weltweit bis zu 11.000 Menschen bei wetter- und klimabedingten Katastrophen ums Leben kamen, was nach Angaben des Centre for Research on the Epidemiology of Disasters in etwa dem Durchschnitt des vergangenen Jahrzehnts entspricht. Die Gesamtzahl der Todesfälle durch wetter- und klimabedingte Katastrophen im Jahr 2022 betrug etwa 0,14 Menschen pro Million, was eine der fünf niedrigsten jährlichen Todesraten darstellt, seit Daten verfügbar sind (seit mehr als einem Jahrhundert) – und ich wage zu behaupten, in der gesamten aufgezeichneten menschlichen Geschichte. Die Jahre mit niedrigeren Sterbeziffern sind alle jüngeren Datums: 2021, 2018, 2017, 2016 und 2014. Noch vor 30 Jahren, im Jahr 1992, war die weltweite Todesrate durch Wetter- und Klimakatastrophen mit 2,90 pro Million mehr als 20-mal so hoch. Der Rückgang der Auswirkungen von Katastrophen auf den Menschen ist eine wissenschaftliche und politische Erfolgsgeschichte, die weithin unterschätzt wird.

Werfen wir einen Blick auf die ersten Daten zu den Katastrophen des Jahres 2022, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich dieses Jahr in die jüngere Geschichte einfügt. Dabei konzentriere ich mich auf die Gesamtzahl der wetter- und klimabedingten Katastrophen und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen. In einem späteren Beitrag werde ich auf einige Besonderheiten näher eingehen, darunter die unterdurchschnittliche Aktivität der tropischen Wirbelstürme im Jahr 2022 und die rekordverdächtig niedrigen Emissionen aus Wald- und anderen Bränden. Detaillierte Informationen zu den globalen Überschwemmungen und Dürren im Jahr 2022 müssen erst durch weitere Daten und Analysen ermittelt werden. Meinen jüngsten Beitrag mit einer detaillierten Betrachtung speziell der USA finden Sie hier

Gesamtzahl der weltweiten Katastrophen

Die obige Grafik zeigt, dass laut CRED EM-DAT – derselben Datenbank, auf die WMO und Guterres ihre falschen Behauptungen stützen, aber ich schweife ab – im Jahr 2022 insgesamt etwa 330 Katastrophen auftreten werden, wenn man die EM-DAT-Kriterien zugrunde legt. Die Anzahl der Katastrophen im Jahr 2022 entspricht in etwa dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre und liegt etwa 10 Prozent unter der jährlichen Anzahl der Katastrophen im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts. Auch die weitergehenden Auswirkungen dieser Katastrophen (Todesfälle, wirtschaftliche Verluste) entsprechen diesen Trends.

Auf der Grundlage dieser Daten, die von CRED seit dem Jahr 2000 als zuverlässig angesehen werden, gibt es keinen Hinweis darauf, dass die Zahl der weltweiten wetter- und klimabedingten Katastrophen zunimmt. Das bedeutet, dass es – unbestreitbar – keine Beweise für eine weitere falsche Behauptung der UNO gibt: „Die Zahl der Katastrophenereignisse wird bis 2030 voraussichtlich 560 pro Jahr erreichen – oder 1,5 pro Tag, statistisch gesehen." (Sehen Sie hier nach.) Ich bin neugierig: Wann fangen Journalisten an, die Fakten über Katastrophen zu berichten und Fehlinformationen zu widerlegen?

Globale Verluste durch Katastrophen

Der globale Rückversicherungsriese Swiss Re hat für das Jahr 2022 Katastrophenschäden in Höhe von insgesamt 260 Milliarden Dollar prognostiziert. Auf der Grundlage dieser Schätzung und einer Schätzung des IWF für das weltweite BIP-Wachstum im Jahr 2022 können wir davon ausgehen, dass die weltweiten Schäden durch wetter- und klimabedingte Katastrophen im Jahr 2022 etwa 0,2 Prozent des weltweiten BIP betragen werden. Das entspricht in etwa dem Mittelwert der Jahre 1990 bis 2021. In diesem Zeitraum sind die Schäden (im Verhältnis zum BIP) jedoch zurückgegangen, wie Sie in der obigen Abbildung sehen können, die eine von Experten überprüfte Analyse aktualisiert, die ich erstmals 2019 veröffentlicht habe

In den letzten sechs Jahren waren die Schäden im Verhältnis zum BIP höher als im vorangegangenen Jahrzehnt, was größtenteils auf die „Dürre“ der großen Hurrikane zurückzuführen ist, die die Vereinigten Staaten in diesem Zeitraum (2005 bis 2017) heimsuchten. Bemerkenswert ist, dass die Hurrikanschäden in den USA in der Vergangenheit mehr als 60 Prozent der „globalen“ Katastrophenschäden ausmachten. Es gibt auch keine Anzeichen für eine dramatische Beschleunigung der Katastrophenschäden im Verhältnis zum globalen BIP, die im Stern-Bericht vor mehr als 15 Jahren prognostiziert wurde. Wann immer Sie also von „Milliarden-Dollar-Katastrophen“ und ihrem angeblichen Zusammenhang mit dem Klimawandel lesen, sollten Sie an ein einziges Wort denken: Desinformation.

Das Fazit auf globaler Ebene

Katastrophen sind schrecklich – Menschen sterben und werden vertrieben, Eigentum und Infrastruktur werden beschädigt und zerstört, und die Wirtschaft kann gefährdet werden. Der Planet Erde ist ein Ort der Extreme. Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen und andere Arten von Extremereignissen sind normal und waren es schon immer.

Allerdings birgt die Aussicht auf einen vom Menschen verursachten Klimawandel das Potenzial, Extremereignisse häufiger oder schlimmer zu machen. So gibt es zum Beispiel bereits gute Belege dafür, dass Hitzewellen vielerorts intensiver geworden sind und dieser Anstieg auf die zunehmenden Treibhausgase zurückzuführen ist. Für die meisten Arten von Wetter- und Klimaextremen ist es jedoch weder gelungen, einen Trend zu erkennen, noch ihn auf die vom Menschen verursachten Klimaänderungen zurückzuführen.

Wenn Sie mir nicht glauben, glauben Sie dem IPCC.

Gleichzeitig ist die Fähigkeit der Gesellschaften, sich auf Extremereignisse vorzubereiten und sich von ihnen zu erholen, ein bemerkenswerter politischer Erfolg – die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit Katastrophen ist von Millionen pro Jahr vor einem Jahrhundert auf Tausende pro Jahr im letzten Jahrzehnt gesunken. Das sind immer noch zu viele, aber wir sollten anerkennen, dass dies auch eine enorme Leistung darstellt. Wir können und sollten mehr tun.

Leider wird heutzutage jede wetter- und klimabedingte Katastrophe als eine Art „Aushängeschild“ für die Klimaverteidigung herangezogen. Jedes Extremereignis und die damit verbundenen menschlichen Auswirkungen werden schnell zu einem Symbol für etwas anderes – wie eine verfehlte Energiepolitik, raffgierige Unternehmen für fossile Brennstoffe, böse Politiker oder gefühllose Jet-Set-Milliardäre. Das ist ein einfaches und mächtiges Narrativ, das aber auch unglaublich irreführend ist.

Solche selbstsicheren Behauptungen haben nicht nur eine schwache wissenschaftliche Grundlage, sondern lenken auch davon ab, worauf wir uns im Zusammenhang mit Katastrophen eigentlich konzentrieren sollten – auf die Katastrophen selbst und die gesellschaftlichen Bedingungen, die ihnen zugrunde liegen. Ein Extremereignis ist keine Katastrophe. Eine Katastrophe tritt nur dann ein, wenn ein Extremereignis auf eine unvorbereitete, verletzliche und exponierte Gemeinschaft trifft. Weitere Fortschritte bei der Abschwächung der Auswirkungen von Katastrophen auf die menschliche Gesellschaft werden daher von einer besseren Vorbereitung, einer geringeren Anfälligkeit und einem besseren Umgang mit der Gefährdung abhängen.

Die Verringerung der Treibhausgase ist natürlich von entscheidender Bedeutung. Aber das gilt auch für weitere Fortschritte bei der Verringerung der Auswirkungen von Katastrophen. Es handelt sich um zwei unterschiedliche Dinge, und die Verwechslung von Ersterem mit Letzterem bedeutet nicht nur einen Verlust an politischem Fokus, sondern auch einen Triumph der Desinformation über fundierte Wissenschaft. Wir können uns mit der Notwendigkeit der Dekarbonisierung der Weltwirtschaft befassen und weitere Fortschritte bei der Eindämmung von Katastrophen erzielen – beides gleichzeitig, ohne das eine mit dem anderen zu verwechseln. Dies erfordert jedoch einen Grad an Ehrlichkeit in unseren Diskussionen über diese Themen, der verlorengegangen ist. Mal sehen, ob wir sie wiederfinden können.

Roger A. Pielke, Jr. ist ein amerikanischer Professor im Environmental Studies Program und Fellow des Cooperative Institute for Research in Environmental Sciences in Boulder, Colorado.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei substack.comEin Interview zum Thema mit Roger A.Pielke Junior können Sie hier auf Youtube (in englisch) anschauen

Foto: Pixabay

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Gustav Kemmt / 05.01.2023

Folgt man Dr. Patrick Moore, einem der Gruender von Greenpeace, so betreibt der Autor selbst Desinformation. Er schreibt von “Emissionen”, die zu reduzieren seien. Ich habe nichts dagegen, wenn die stinkenden (und schaedlichen) Abgasemissionen von Dieselfahrzeugen reduziert werden. Was das CO2 allerdings angeht, so ist es zu begruessen, wenn die Emissionen zunehmen, denn es ist das Lebensgas fuer die Flora und damit auch fuer die Flora. CO2 erwaermt nachweislich die Atmosphaere nicht, noch erkaltet es diese. Sowenig CO2 in der Atmosphaere war seit Millionen Jahren nicht. Wir leben am Ende einer Eiszeit und wenn es einen minimalen Trend zum Temperaturanstieg gibt, so ist der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphaere eine Folge hieraus. Denn die Ozeane, in denen 40mal mehr CO2 gebunden ist, als in der Atmosphaere vorhanden, geben bei Erwaermung CO2 ab. Was dem Leben auf dem Planeten, wie gesagt, sehr zutraeglich ist. Der “Klimawandel”, die “Klimakatastrophe”, wahlweise “-krise” ist eine Luege wie “die Pandemie”, der “Rassismus”, das “Gender” oder auch der boese “Kapitalismus”. Ein Luegenschauernaerchen der Sowjetideologen/Linken zum Behuf, die Demokratie, den Demos, abzuraeumen und den totalen Staat einzurichten. Wie immer zur Freude des grossen Geldes, dem die Demokratie laestig ist. Die Sowjetideologie/der Sozialismus/der linke Zinnober ist fuer sich nichts als Antidemokratie, Zensur und Imperialismus. Der letzte Feind der Menschheit, das sind die sog. Linken. [siehe Dr. Patrick Moore: “Carbon and Climate-Catatrophe]

Karsten Dörre / 05.01.2023

Die Olympischen Spiele des Höher, Schneller, Weiter, Schlimmer, Katastrophaler sind Merkmal sekündlicher Informationsfluten. Man wird derart zugetextet, dass man kaum noch weiß, wie man gestern mit Namen hieß und was gestern für Informationen waren. Das Informationszeitalter hat auch gravierende Nachteile. So ist z.B. Bürgern egal, dass man ihnen die verfassungsgemäße Wahlentscheidung verwehrt. Mehr Infos, weniger Bildung - ruckzuck ist das System nur noch ein Konstrukt, welches nicht verteidigt werden kann, weil die inflationäre Informationsflut die Gehirne vernebelt.

Gilbert Brands / 05.01.2023

Bei den Angaben der Versicherer hat er vergessen, darauf hinzuweisen, dass aufgrund des Bevölkerungsdrucks zunehmend mehr exponierte Lagen erschlossen werden und trotzdem die Versicherungsfälle nicht zunehmen - ein Fakt, auf den die Versicherer selbst hinweisen. Ansonsten aber leider ein Dekarbonisierungsjünger, der den menschengemachten Klimawandel nicht in Frage stellt. Für 30 Jahre Tätigkeit auf dem Gebiet etwas armselig.

Thomas Szabó / 05.01.2023

Die wissenschaftsaffinen Klimaapokalyptiker sind zufällig dieselben, die behaupten man könne sich sein Geschlecht aussuchen, die Gene ignorieren (Lyssenkoismus), es gäbe mehr als nur 2 Geschlechter (Chromosomen-Leugner).

Wolfram Becker / 05.01.2023

Ich wundere mich, dass man über das Thema schreiben kann, ohne auch nur ein einziges mal einen elementaren Faktor zu erwähnen: die Bevölkerungsexplosion insbesondere in vielen afrikanischen Staaten. Diese verursacht zwar nur zu einem kleinen Teil regionale Wetterphänomene, die Ansiedlung von immer mehr Menschen in Risikogebieten erhöht jedoch die potentielle Opferzahl.

Daniel Kirchner / 05.01.2023

Von Corona sind wir die offensichtlichen Fälschungen gewohnt. Beim Wetter sind die Starkregen letztes Jahr ausgeblieben, es war allerdings tatsächlich sehr trocken ( logisch, wenn es nicht regnet). Trockenheit macht keine dramatischen Schäden. Es wird weniger geerntet. Interessanterweise litten unsere Kühe unter “Hitzestress” und gaben weniger Milch. Schön war der Sommer.

A.Schröder / 05.01.2023

Im Westen nichts neues, so will ich das Thema abhaken. Für das Niveau der achse natürlich spannend und enthüllend. Die Klimatodlüge steht doch schon im letzten Dorfkonsum auf der Tüte.

Matthias Braun / 05.01.2023

Die größten Katastrophen sind : Die UNO,die WHO und die EU.

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